Japan
Imari Shi

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Travelers at this place
    • Day 19

      … the best bikeshop of Japan

      April 11 in Japan ⋅ ☁️ 13 °C

      Donnerstag,11.04.2024
      3. Radltag von Momonokawa nach Omura
      431 HM, 10h 50 Gesamtzeit mit Pausen, ca. 5,5 Std direkt am Rad.

      Heute haben wir nur bis 6h geschlafen, da wir einige Kilometer abspulen wollten.Aufgrund der Nähe des Flusses war unser Zelt außen waschelnaß, auch innen leider durch das anliegende Tarp. Wir packten also alles trotz Nässe in den Zeltsack und machten uns auf den Weg. Es ging durch Reisfelder, üppiges Grün, im Flusstal entlang.Die typischen japanischen Häuser und Bauernhöfe waren eine Freude für mein Auge, jeder Fleck der Erde wurde mit Gemüsegarten, Reisfeldern, oder Teepflanzen genutzt. In vielen Vorgärten blühten die Kirschbäume,Azaleen und Kamelien. Es ist ein wirklicher Genuss das alles in sich aufzusaugen und ich fahre dabei mit einem richtigen Grinsen durch die Gegend.
      Bergauf gings es heute sehr moderat, leichte Steigung, und schöne schnelle Strecken bergab. Die Autofahrer sind wirklich sehr zuvorkommend und freundlich, es gibt kein Hupen wenn sie mal hinter einem herfahren müssen, weil es zu eng ist, oder sie Angst haben Dich umzufahren. So bleiben sie geduldig hinter Dir.
      Wir machten 4 Essenspausen und 3 Trinkpausen. In Omura fuhren wir dann in
      die kleinen Gassen hinein, aber schon nach der zweiten Ecke blieben wir im ersten Bikeshop der Stadt hängen. Alex kaufte sich ein Kapperl unter dem Helm, ich noch eine bessere Radlhose, denn mit der jetzigen bin ich schon wundgescheuert. Die kommt morgen weg! Und dann der Clou: Alex kaufte mir eine Vorbauerhöhung, ca. 10 cm, ich sitze jetzt aufrechter, rutsche mit dem Po nicht mehr nach vorne (Alex hat mir auch den Sattel gerade gesetzt) ich hoffe, morgen entspannter auf dem Radl zu sitzen, und meine Nackenmuskulatur nicht mehr so zu quälen. Die Mädels im Bikeshop griffen selber zum Schraubenzieher und die 4 Katzen dort fühlten sich richtig wohl - so wie wir. Auch eine Popocreme ging dort noch für mich mit. Mit einem guten Tipp, wo wir gleich ums Eck auch noch unser Zelt aufschlagen können, verließen wir den wirklich kompetenten Bikeladen. Bald hatten wir einen geschützten
      Platz direkt am Meer gefunden. Das Abendessen gekocht - und dann der nächste Schreck: die Unterlagsmatte von Alex hatte ein Loch - also alles Pickzeug geholt, das Loch war schnell gefunden, und nun müssen wir nur noch warten bis es trocken ist, dann können wir es wieder aufpumpen.
      Liebe Leute, dann bis morgen
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    • Day 18

      …der Verfranzer!

      April 10 in Japan ⋅ ⛅ 12 °C

      Mittwoch, 10.ß4.2024
      2. Radltag von Karatsu nach Momonokawa
      ca. 8h, ca. 47 km,544 HM
      Wir fuhren aus unserem Pinienwald um 9:30 weg, weil wir bis 9 h geschlafen haben.
      Aber gut! Dann gings nach Karatsu. Auf dem Weg dorthin besichtigten wir die Burg,die auf der Bergspitze trohnte, mit Bllck aufs Meer, blühenden Kirschbäumen und einem 150 Jahre alten Blauregen. Sehr imposant, leider blühte er noch nicht.

      Danach gings den Fluß entlang, bis uns Bikemap rechts in die Berge führte. Es ging ganz schön Berg auf mit unserem ca 25 kg schweren Gepäck und ca. 13-15 kg Radgewicht. Und unser eigenes dürfen wir ja auch nicht vergessen.Vorbei an Obstplantagen, kleinem Stausee und viel Wald. Also bei mir dann mit ca. 100 kg den Berg rauf! Alex radelte voran. Nach ca. 1-2 Stunden kamen wir zum Schluß, das wir falsch waren. Wir brausten gleich mal 10 Minuten hinunter, kamen dann zu dem Entscheid vielleicht doch richtig gewesen zu sein und quälten uns nochmal die 30 Minuten zum ersten Ausgangspunkt zurück. Dann mal ein Mittagspäuschen, ein spätes.
      Nach viel hin und her, Google Maps, Bikemap nahmen wir Schluß endlich den Weg zurück bergab, ca. 20 min dauerte die Fahrt. Wir kamen bei einer Bundesstraße heraus, die uns zum nächsten größeren Ort führte und zu einem Conbini
      Das ist ein Laden, der alles hat. Abendessen eingekauft und Frühstück. Alex hatte inzwischen einen Park entdeckt. Dort wollten wir unser Zelt aufschlagen. Das taten wir dann auch. Wir kochten noch Abendessen und nun liegen wir schon im Schlafsack.
      Hoffentlich verfranzen wir uns morgen nicht wieder so.
      Also bis morgen.
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    • Day 6

      Pottery towns & Terrace rice fields

      October 3, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Karatsu, Imari and Arita are the 3 major pottery towns in Kyushu. We enjoyed exploring Imari Okawachiyama “The Village of the Secret Kilns”.
      Riding through this rice farming area was great!

    You might also know this place by the following names:

    Imari Shi, 伊万里市

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