Japonia
Katanomachi

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 513

      Takayama

      1 października 2018, Japonia ⋅ 🌧 16 °C

      When we lived in Japan, we’d both visited Takayama separately. Christy remembered it as a very small, hilly town (which it wasn’t) and John remembered it as a fairly large city (which it turns out, it is).
      While it’s a biggish city, there are several blocks of well-preserved, old houses in the center. In the nearby hills there were many, many temples and shrines - making for a very nice walk along the Higashiyama path.
      Staying at a ryokan meant we had access to colorful yukatas. Even though the summer season popular for parading through the town dressed in these “outdoor” yukatas was technically over, we didn’t hesitate to dress-up and walk through the town. We enjoyed it so much, we even wore our yukatas out to a fancy dinner after being assured by our ryokan hosts that it wasn’t too odd.
      What was very odd, was a meal we had at a small gyoza restaurant, where the chef blasted death metal music, insisted every visitor draw a picture representing their home country, and was particular about many, many things, but cleanliness wasn’t one of them. Fortunately, the gyoza were delicious, though we tried not to pay attention to the black build-up on the fryer.
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    • Dzień 6

      Takayama

      26 października 2019, Japonia ⋅ ☁️ 18 °C

      Partenza da Tokyo a Nagoya con lo shikanzen, 2 ore di treno. Poi abbiamo preso un'altra treno per Takayama, altre 2 ore.
      Arriviamo all'Hotel Oshokaku a pochi minuti a piedi dalla stazione. Posto stupendo con Onsen all'interno della struttura. Accoglienza fantastica e cena esagerata. Czytaj więcej

    • Dzień 12

      Einsame Bergwelt und ein Plan B

      30 kwietnia 2023, Japonia ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir wachen im Regen auf und bauen alles ab. Wir sind umrundet von Pfützen. Zum Glück hört es bald schon auf zu regnen. In den Regenklamotten zu fahren ist aber unangenehm, mehr innen nass als vom Regen nass, daher nichts wie raus. Unterwegs haben wir nette Begegnungen mit einer alten Dame, die einen kleinen Laden betreibt und uns nach unserem Einkauf noch mit Kuchen beschenkt. Dann ist da eine winzige Frau, die das Moos an den Randsteinen der Straße entlang entfernt. Sie freut sich über diesen Größenunterschied. Auf 1.025 Höhenmetern nach gut 20 km legen wir bei eine Mittagspause ein, ein toller und kreativer Typ namens Yujiro Higashi mit einem tollen Café. Sein Curry schmeckt sensationell. Nach einer Musik-Session verabschieden wir uns. Wir müssen nun knapp 1200 Höhenmeter rauf auf fast 2.200 Meter und das auf rund 15 Kilometer. Dort am Rand der sogenannten Norikura Skyline werden wir heute Nacht unser Zelt aufschlagen - dachten wir. Doch Yujiro erklärt uns mit gekreuzten Armen, dass dieser Weg unpassierbar ist. Das bestätigen auch zwei weitere Menschen im nächsten Café um die Kurve, wo wir nochmal einen Kaffee trinken und Plan B entwerfen. Ich schlage Jens vor, dass wir in den nächsten Ort Hirayu radeln und dort in den Onsen gehen, uns irgendwo einen Zeltplatz zum Nächtigen suchen. "Das klingt nach einem guten Plan B", so seine Antwort. Somit müssen wir eigentlich nur weitere 400 Höhenmeter auf knapp 12 km überwinden, aber Jens hat einfach leider Probleme mit seinen Waden. Er schiebt meistens, ich fahre, aber irgendwann geht es nicht mehr und er fragt nach einem Transport. Ein Mann würde ihn hochfahren. Ich wollte eigentlich das Stück zu Ende bringen, aber der Verkehr hier ist viel geworden und nicht ganz ungefährlich. Die Japaner haben "Goldene Woche" und sind im ganzen Land auf Urlaub unterwegs, das merkt man. Die Aussicht auf Baden und Entspannen im heißen Onsenwasser, Schwefelqjelöen zieht dann doch und mein Rad samt mir befindet sich auch im Van. Im Onsen darf man nicht fotografieren, daher nur Fotos von außen, den Gängen und vom Essen im Restaurant. Jetzt gehen wir gleich nochmal im Abendlicht baden und dann einen Platz zum Schlafen suchen. Czytaj więcej

    • Dzień 9

      Higashyama Weg

      25 września 2023, Japonia ⋅ ⛅ 22 °C

      Für diesen Tag hatten wir uns eine Tour durch die Innenstadt, am Stadtrand entlang durch Wälder und schließlich zurück in die Stadt durch Wohngebiete bei Outdoor -Active heraus gesucht. Die Wanderung durch die Wälder an den Berghängen um die Stadt war bei goldenem Sonnenlicht unerwartet schön und abwechslungsreich. Immer wieder erreichten wir Shinto-Schreine oder Tempel, die kaum besucht waren und somit eine angenehme Ruhe ausstrahlten. Auch als wir wieder in Wohngebiete gelangten gab es immer wieder Tempel und Schreine zu besichtigen und so war diese Tour noch vielseitiger als erwartet. Czytaj więcej

    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Katanomachi, 片野町

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