Giappone
Kochi Prefecture

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Le 10 migliori mete di viaggio Kochi Prefecture
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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 28

      Kochi Castle

      26 ottobre 2023, Giappone ⋅ ☁️ 75 °F

      When I think of a castle, I envision a stone building. In Japan, however, castles were often made of wood. For this reason, many are no longer standing, having succumbed to fire and other damage.

      In fact, Kochi’s historic castle is the only one in Japan with its tower still standing.

      Kochi Castle was in use from 1603 to 1871. It stands high on a hill, and we climbed plenty of stairs to get there.

      Visitors must leave their shoes in little lockers before entering the castle. This meant I was barefoot, but I found the tatami mats quite pleasant and cushy.

      As you can see, the castle interior is quite sparse. The wall panels were paper in many places, and secret rooms were tucked throughout for guards to hide.

      I’ve included a photo of the family crest for the Yamanouchi family, which later was adopted by a guy named Mitsubishi as a hood ornament for his line of automobiles.

      The higher we climbed, the steeper the stairs became. It nearly felt like climbing a ladder by the time we reached the sixth floor.

      I loved the views up there, not only of the mountains and city, but also of the
      “shachihoko.”

      Shachihoko are traditional Japanese roof ornaments that look like fish and are based upon mythical Chinese creatures. The top floor offered a good close up view of the shachihoko figures adorning Kochi Castle,

      Finally, I had to include a photo of some school children. Every time we pass a group, they call out, “Hello!” “Konnichiwa!” and/or “How are you?” The really brave ones will shout out their names. It’s pretty darn cute.
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    • Giorno 44

      Shoryuji: Temple No 36

      10 novembre 2023, Giappone ⋅ ☁️ 20 °C

      The henro (pilgrim of the 88 temple walk) is everywhere you go when traveling around Shikoku. Their dress is uniform: white garments (hakue), a straw hat (sugegasa) and a colorful staff (kongozue).
      They all follow in the legendary footsteps of Kōbō Daishi, the monk who attained enlightenment in Shikoku, established Shingon Buddhism in Japan and made significant contributions to Japanese culture.
      Since we had a reservation at Tennen onsen located in Tosa, a small town on the coast, not far from Kochi, we rode there to spend the night and enjoy delicious food. On the way there, we visited Temple No 36.
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    • Giorno 168–169

      Cycling day 5: Tokawa -> Tosa

      28 aprile, Giappone ⋅ ☁️ 23 °C

      97km and 740m ascent, 830 descent.

      Along out of the Shimanto river and then a long slow ascent up an amazing viewpoint over towards the sea. Then an exhilerating/terrifying drop down through several tunnels towards Kochi.

      Stooped for the night at a strange little guesthouse outside Kochi and enjoyed our evening meal at the empty dining room at the local 7 11.

      Bums really starting to hurt now, at least for Elli, thanks to India not selling cycling shorts for women.
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    • Giorno 47

      Train ride to Oboke Gorge

      13 novembre 2023, Giappone ⋅ ☀️ 13 °C

      My ankle is getting better but today’s ride to Oboke Gorge looked long and not very appealing (a lot of traffic to get out of Kochi). We decided to take a direct local train at 12:45pm: it gave us time to visit Kochi castle and to do some grocery shopping for lunch. It was fun!Leggi altro

    • Giorno 6

      Kochi

      14 novembre 2023, Giappone

      Sorry to bombard you with posts. Have finally worked out if I resize the photos, I can post at least one photo. Kochi a rather sweet town on the island of Shikoku. The historic castle and grounds were lovely. It was once the strong hold of a notable Shogun.Leggi altro

    • Giorno 406–409

      Überraschung von oben

      19 novembre 2023, Giappone ⋅ ☀️ 5 °C

      Am Ende der vielen Brücken erreichen wir die Insel Shikoku und damit die kleinste der japanischen Hauptinseln. Sie hat den Ruf, etwas abgelegen zu sein und gilt als spirituelles Zentrum Japans. Ein bekannter Pilgerweg verbindet 88 Tempel und zieht Buddhist:innen aus nah und fern an. Wir pilgern nach der Ankunft erstmal zu einem Restaurant für lokale Spezialitäten: Okonomiyaki ist eine Art Pfannkuchen mit im Teig eingebackenem Kohl, der auf einer heißen Platte direkt auf dem Tisch ausgebacken und anschließend mit Sojacreme und Mayonnaise serviert wird. Er haut uns zwar nicht völlig vom Hocker, erweitert aber unser Bild der sonst so feinen und fettarmen japanischen Küche.

      Das eigentliche Highlight dieses Restaurant-Besuchs ist aber das Ambiente: Die Zeit scheint mal wieder in den 90er Jahren stehen geblieben zu sein. Die Gerichte und Preise finden sich handgeschrieben auf vergilbten Zetteln an den Wänden und die beiden Besitzerinnen haben die 70 sicher schon lange überschritten. Während sie in buckeliger Haltung und mit zittrigigen Händen den Teig anrühren, schauen sie im Fernsehen auf voller Lautstärke eine brutale Kriminalserie voller blutiger Morde. Wir hoffen im Hintergrund auf eine baldige Aufklärung, verlassen das Lokal dann aber, ohne dass der Mörder gefasst wird.

      In der nächsten Nacht stürmt und hagelt es ein wenig, doch das ist - zumindest aus deutscher Perspektive - für Mitte November wenig verwunderlich. Wir freuen uns vor allem, dass sich das Wetter im Laufe des Vormittags bessert und wir den geplanten Abstecher ins Landesinnere angehen können. Als wir noch an der Küste unterwegs sind, glauben wir, unseren Augen nicht trauen zu können: Die sich verziehenden Wolken geben den Blick auf weiß gepuderte Berge frei - offenbar hat der Sturm in den höheren Lagen Schnee gebracht.

      Unser Ziel ist ein Rastplatz mit Sauna auf etwa 800 Metern und je höher wir uns die Passstraße hinaufschieben, desto frostiger wirkt die Umgebung. Im letzten Abendlicht erreichen wir den Gipfeltunnel. Für seine fast sechs Kilometer brauchen wir noch eine gute halbe Stunde. Als wir ihn verlassen, weht uns ein Winterwind entgegen, den wir in dieser Art schon seit zwei Jahren nicht erlebt haben. Wir tauchen in eine malerisch Winternacht ein: Es ist bereits stockfinster und es herrschen Minusgrade, aber die Landschaft verbirgt sich unter einer einer dichten Schneedecke, die mit den Sternen um die Wette glitzert. Ungläubig werfen wir ein paar Schneebälle auf die nächstbesten Straßenschilder, bevor uns im Stehen zu kalt wird.

      Es sind dann nur noch zwei Kurven bis zum Rastplatz, die wir bergab allerdings recht vorsichtig fahren, da die Wege anfangen, zu frieren. Dort angekommen fragen wir, ob wir unter dem Vordach mit etwas Windschutz zelten können. Der freundliche Angestellte macht uns aber klar, dass es zu kalt zum Zelten sei und schließt uns kurzentschlossen den Ruheraum auf, in dem wir unsere Isomatten zwischen Sofas und Massagesesseln im Warmen ausrollen dürfen - Geld möchte er keines. Uns macht diese Menschlichkeit und Großzügigkeit ein warmes Gefühl im Herzen - nur bis in die Fingerspitzen reicht es nicht ganz. Und so lassen wir den Tag in den heißen Becken des Onsens ausklingen - natürlich jeder in seinem eigenen, denn wie in allen Onsens sind Männer- und Frauenbereich identisch, aber durch eine hohe Mauer voneinander getrennt.

      Der nächste Tag führt uns auf der anderen Seite wieder hinab ins Tal. Kaum haben wir den Schnee hinter uns gelassen, nehmen wir Bewegungen im Bambus wahr: Es handelt sich um eine Affenbande, die sich offenbar durch Hüpfen warm hält. Der Japanmakak, auch Schneeaffe genannt, ist der am nördlichsten lebende Affe der Welt. Wir fühlen uns ihm gleich verbunden, denn wenn es ihm trotz dickem Fell mal zu kalt wird, wärmt er sich tatsächlich ebenfalls gerne in heißen Quellen.

      Weiter fahren wir lange auf menschenleeren Nebenstraßen, bis wir plötzlich in einen Ort kommen, in dem erstaunlich viele Autos parken. Eine Frau kommt mit uns ins Gespräch und erklärt, dass hier gleich eine Party stattfinden wird. Um 10 Uhr morgens ist das wohl eher auf ihre Englischkenntnisse, als auf eine lokale Tradition zurückzuführen. Die Party besteht dann daraus, dass aus einem Fenster im Rathaus Reiskuchen und andere Süßigkeiten in die Menschenmenge geworfen werden. Erst sind Kindergartenkinder und Grundschüler:innen dran, dann Oberschüler:innen und nach einiger Zeit dürfen auch die Erwachsenen die guten Gaben sammeln. Auch wir bringen uns in Position und fangen alles, was aus den Fenstern in unsere Richtung geflogen kommt - alles Gute kommt diese Woche von oben.
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    • Giorno 20

      Iya Valley

      28 settembre 2023, Giappone ⋅ ⛅ 29 °C

      We left Kotohira by train for the 42 minute journey to Oboke where a coach took us on a tour of the thickly-forested, mountainous Iya Valley. We reached 1000m. We visited the Scarecrow Village which was virtually deserted apart from hundreds of scarecrows designed as people, with some sitting on benches and others in the gym of the former school.
      We walked across the vine bridge which was also supported by cables.
      The Henke Yashuki Folklore Museum was a former Samurai house.
      I had a wild vegetable noodle soup at a restaurant overlooking the river valley.
      In the afternoon, we took an all-stations Shinkansen for the 90 minute journey from Kwanoe to Matsuyama, and then a taxi to another Tokyu Rei Hotel. We had pizzas for dinner.
      Out of the cities, the attraction of towns and villages are the two-storey house with attractive tiles on the rooves. The house are mainly painted brown or white with few bricks noticeable. Some have small rice paddies rather than gardens. There are few high buildings, maybe a protection against earthquakes. There are lots of cables above the streets rather than underground, maybe because it would be easier to repair or replace them if there was an earthquake. That's a reason why there are many communication towers either on tops of buildings or standalones.
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    • Giorno 10

      Kochi, 2. Teil

      8 marzo, Giappone ⋅ 🌬 14 °C

      Durch die obligatorische Shoppingmeile kommen wir weiter durch den Ort, schauen auch kurz in den Hiromi Markt = typisch japanischer Fressmarkt 😉.
      Durchs Hinterland mit seinen kleinen Häuschen und vorbei an einem Werk ähnlich wie Rüdersdorf, kommen wir nach vielen Links- und Rechtskurven zum Katsurahama Strand - ein halbmondförmiger Strand und sehr beliebt bei den Einheimischen. Baden ist hier allerdings verboten …
      Nach einer kurzen Pause fahren wir entlang der schön angelegten, aber verkehrsreichen Katsurahama 🌺 Blumenpromenade direkt zur Urado-Ohashi-Brücke, die wir todesmutig mit all den Autos überqueren 😳. Da vergeht uns sogar das fotografieren - überlebt 😉!
      Dann ist es nicht mehr weit zum Schiff. Nur noch paar Straßen und Sträßchen und ein großes Gärtnereigelände und schon sind wir da - Kaffee und Kuchen verdient 👍🏼!
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    • Giorno 10

      Auslaufen Kochi

      8 marzo, Giappone ⋅ ☀️ 12 °C

      Das Auslaufen gestaltet sich genauso freundlich wie das Willkommen, wir werden mit traditionellen Folkloretänzen verabschiedet. Wir merken, hier sind wir gern gesehene Gäste - super!
      Anders in China, hier gab es erst Beanstandungen am Schiff, angeblich zu alt. Nachdem dieses Problem gelöst war, macht nun die Ausländerbehörde Ärger - keine Einreise in China möglich für uns 😱. So wird unsere Reiseroute durcheinander gewürfelt. Die Crew und die Büros in Deutschland wirbeln nun im Hintergrund und haben alle Hände voll zu tun, um sinnvolle Alternativen zu finden, alles umzuplanen und um für uns neue Ausflugsmöglichkeiten zu basteln. Wir sind gespannt auf den weiteren Verlauf der Reise, lassen uns überraschen und drücken allen fleißigen Mitarbeitern die Daumen, dass alles glatt läuft!
      Der Urlaub geht weiter, so genießen wir am Abend die Queen-Show - We are the Champion“ bzw. das Theaterstück „Die erfolgreiche Frau“.
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    • Giorno 12

      To cape Muroto

      22 marzo, Giappone ⋅ ⛅ 9 °C

      The day starts with a sunrise over the bay that I share with four young Japanese with big cameras.

      I walk as far as I feel like along the coast and off the beaten path through a fishing port and over dirt paths and hills.

      I find a super market and then a nice little cafe before I climb aboard a bus and it scurries through very narrow streets in the backwaters of the main road. Perfect, I get to see a lot.

      I need to change buses and get to talk with a 73 years old Japanese man who knows ten English words. We do get some good laughs from the translator on my phone which is hilariously inaccurate. He is 6 hours from home by car traveling by himself.

      I get off the bus early and walk the rest on this beautiful day along and on top of the Tsunami wall overlooking the Pacific. I leave my pack at the hotel and head out towards temple 24. It is very quiet in what I thought was a busy tourist area. I stay on top by the lighthouse to catch the sunset. Then I take another Onsen and retire.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Kochi Prefecture, Kochi, 高知県, 고치 현

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