• Laura Lustenberger
Jul 2024 – Jul 2025

Planlos durch die Welt

Der Weg ist das Ziel;) Read more
  • Leben auf der Base

    May 2 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Ein paar zusammengewürfelte Bilder von…

    - den Communityabenden, jeweils an den Dienstagen, an dem wir Leute aus der Stadt zum Burgerplausch einladen.🍔

    - dem Love fiest: Ein Abend, an dem wir uns (so gut als möglich) hübsch machten und gemeinsam ein feines Dinner 🍲 mit anschliessendem Tanzabend🕺genossen, um nochmals die Gemeinschaft zu geniessen, bevor wir uns auf 3 verschiedene Outreach-Locations aufteilen.😢

    -Taufen bei den wunderschönen Whangārei-Falls 💦

    -dem Paintballnachmittag im Wald🔫🌳

    - meinem spicy Mann in seinem spicy wetsuit🤤😂

    -der wunderschönen Aussicht von unserer Base aus👀🌅🌈
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  • Last Week🥹

    May 4 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Dies ist bereits unsere letzte Woche hier in Neuseeland, bevor es in den Einsatz nach Vanuatu geht!🇻🇺 Einerseits freuen wir uns sehr, andererseits bedeutet es auch, dass wir uns von den anderen beiden Teams verabschieden müssen, die nach Indonesien und Tonga gehen.🥹
    Gestartet haben wir die Woche mit einer letzten wunderschönen Wanderung der Küste entlang.
    Ausserdem hatten wir einen 24h Worship-burn. Es ging darum, 24 Stunden lang, Gott zu preisen, in welcher Form auch immer. Für jede Stunde war jemand anderes für die Durchführung verantwortlich. Somit war das Programm kunterbunt und sehr abwechslungsreich. Mit sicherheit ein Highlight unseres DTS‘.🥳😍
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  • Startschuss Outreach

    May 10 in Vanuatu ⋅ ☁️ 28 °C

    Unser Outreach in Vanuatu hätte nicht ereignisreicher starten können:
    Bereits in der ersten Nacht erlebten wir 2 Erdbeben, eines davon mit einer Stärke von 5,8. War ein ziemlich komisches Gefühl, wenn man sich nicht einmal mehr auf den Boden verlassen kann.🫨
    Am nächsten Tag wollten wir ein frisches Brot backen und haben dabei ausversehen 9 Babyratten umgebracht. Details erzählen wir euch ein andermal😂🐀🥴
    Ausserdem haben wir Frauen des Teams natürlich bereits jetzt Läuse bekommen…🪳🪮Wäre ja sonst langweilig🙄😂 Aber von all den krabbelnden Tieren hier, sind die Läuse wahrscheinlich das kleinste Problem🥴. Die Mücken zum Beispiel sind ziemlich aggressiv und ich habe schon meine erste Infektion von einem gewöhnlichen Mückenstich.🦟 Da die Hygiene hier nicht die beste und die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist, verheilen Wunden nur sehr langsam und es kann schneller zu Infektionen kommen. Aber jänu…🤷🏼‍♀️
    Unser Programm sieht meistens wie folgt aus: Am Morgen unterrichte ich jeweils Mathe, Englisch und Sciences an einer 4. Klasse (mit 28 Kindern‼️🥴), da die eigentliche Lehrerin im Mutterschaftsurlaub ist.📚Jerry hilft bei vielen praktischen Arbeiten, die rund um die Base anfallen, wie zum Beispiel Gras schneiden, Dach flicken, Container ausbauen usw.🔨🪜 Es ist immer erwas los und wir sind müde, aber sehr glücklich, dass wir mitanpacken können.
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  • Leben im Busch

    May 26 in Vanuatu ⋅ ⛅ 26 °C

    Für eine Woche lebten wir in einem Dorf im Busch. Es hat sich angefühlt wie eine Zeitreise. Kein fliessend Wasser, kein Strom, kein Empfang - im Gegenzug aber wunderschöne, unberührte Natur, herzliche & einladende Menschen und gaaanz viel Kultur!🥥🛖🌌🌴
    Die Leute hier leben ohne Uhr/Zeit und die meisten haben keine Ahnung, welcher Wochentag es gerade ist.
    Der Tag beginnt und endet mit der Sonne (um ca 18:00, daher wird schon um 16:00 Nachtgegessen).☀️⏳ Damit die Kinder trotzdem nicht zu spät zur Schule gehen, läutet Moses jeden Tag die Kirchenglocke um 6:30 und 7:00.🔔
    Was wir so machten: Die Männer bauten eine traditionelle Hütte 🛖 und nahmen an einem Fusbbalturnier gegen die Nachbardörfer teil.⚽️ Wir Frauen halfen am Morgen jeweils beim Ernten der Zutaten im Garten und beim Kochen. Gekocht wird über dem Feuer. Meistens ohne Kochtöpfe. Die Zutaten werden meist in Bambusröhren oder eingewickelt in Bananenblättern aufs Feuer gelegt.🎍
    Meistens besteht das Essen aus den gleichen Zutaten: Maniock (Wurzel)🍠 und Island Cabbage (Grünzeugs)🥬. Ab und zu gibt es dazu ein Huhn oder Schwein (die im überall im Dorf herumspazieren).🐓🐖
    Bei Festlichkeiten gibt es sogar frisch gefangenen Fisch oder gejagtes (mit Pfeil und Bogen!🏹) Wildschwein.🐗🐟
    Das Essen war nicht so übel, aber auch nicht wirklich köstlich. Wir lernten unser abwechslungsreiches Essen zuhause so richtig zu schätzen!:)🇨🇭
    Am Abend sangen wir Worshiplieder und tanzten. Die Omis des Dorfes sind dabei wohl am meisten abgegangen.😂
    Es war eine intensive, unvergessliche Woche. Der Abschied am Sonntag fiel uns allen sehr schwer und wir wurden mit bunten Federn und Inselkleider/Hemden überhäuft (schenkt man hier traditionell). 👗🪶👕 All die Farben haben uns etwas an die Fasnacht erinnert🙃😂.
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  • Vanuatu —> Fiji

    June 3 in Fiji ⋅ ☀️ 29 °C

    Schweren Herzens haben wir uns von Vanuatu, den Leuten und vor allem der Schulklasse verabschiedet. Nächster Halt: Fiji.🏝️ Die erste Woche verbrachten wir auf einer der Hauptinseln.
    Auch hier haben wir unterrichtet, diesmal aber Erwachsene, an einer Englischschule für Japaner. Das hat so viel Spass gemacht und ist 10-Mal entspannter als die Prinarstufe.🫣😂
    Ausserdem machten wir Inputs in Schulen und Jugendgruppen und besuchten viele Familien im Dorf.🛖
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  • Malolo wir kommen🌴Die Kinder spielen am Morgen am Strand jeweils Rugby🏉🌅gösleWorship with a view😍🌊Wanderung auf den höchsten Punkt der InselLolo Buns machen😍🥥Veranda und gleichzeitig auch Wohnzimmer🃏KücheInput und Singen an der SchuleAbreisetagMüde, aber glücklich:)

    Malolo-Island

    June 14 in Fiji ⋅ ☀️ 27 °C

    Für eine Woche sind wir auf der kleinen Insel „Malolo“ gestrandet. Funfact: Malolo ist eine kleine Insel in Fiji und ist direkt neben der Insel, auf der der Film „Cast away“ gedreht wurde.🏐🏝️
    Gehaust haben wir im Dorf „Solevu“ bei der Pastorsfamilie. Und erneut hiess es: Kein fliessend Wasser und Strom, im Gegenzug dafür aber das waschechte Inselleben und Fijikultur. Die bringt nämlich unzählige Regeln mit sich, die es einzuhalten gilt….
    - Rufen strengstens verboten: dürfen nur der Chief und der höchste Kreis des Dorfes
    - Kopf anfassen gilt als sehr respektlos
    - Röcke über die Knie, Schultern bedeckt (auch zuhause), Männer tragen Sulus bei formelleren Anlässen
    - Gatsgeberfamilie isst immer erst, wenn wir (die Gäste) fertig sind
    - Sonnenbrille und Hut darf nur der Chief tragen
    - wenn man jemanden passiert: ducken und „tulo“ sagen
    - keine Tische: man sitzt auf dem Boden —> Schneidersitz oder Beine auf der Seite!

    Unsere Hauptbeschäftigungen waren:
    - Beim Kochen helfen —> Highlight: frische Lolo Buns (Kokosbrötchen) zum Frühstück (ähnlich wie Dampfnuden, nur Kokosnuss statt Vanille)🥥
    - Kartenspielen🃏
    - Wandern und Insel erkunden🥾🚤
    - Schulbesuch📚
    - Strand aufräumen🏖️
    - Hausbesuche und Beziehungen pflegen♥️
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  • Rattenfalle🐀Das zuhause unserer kleinen Familie🙃🏠Margaret's GeburiiMount Maunganui🗻Mangawhai-Beach🌅

    Tauranga - frösch & fröndlech

    June 22 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

    Zurück in Neuseeland waren wir für 2 Wochen in Tauranga im Einsatz. Wir halfen in einem Communitygarten🪴, bei verschiedenen Mahlzeiten für Heimatlose🍲 sowie Jugendgruppen und Worshipabenden.🎶
    Es ist Winter in Neuseeland und der Kälteschock war anfangs zugegeben verheerend.🥶 Wir wohnten aber in einem wunderschönen Haus mit gemütlicher Feuerstelle. Wir genossen diese 2 Wochen in vollen Zügen. Wir hatten viel Freizeit, um die Gemeinschaft im Team nochmals voll auszukosten. So feierten wir zum Beispiel Margret‘s 25. Geburi🎂, genossen das Bummeln im Städtchen☕️ und die schönen Strände🌊 und gönnten uns ein Pizzadinner🍕 oder gemütliche Film- oder Spieleabende.🃏🍿
    Nächste Woche geht es zurück nach Whangārei in die Base für die Abschlusswoche.
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    Trip end
    July 16, 2025