Entspannen, Kultur, Land und Leute genießen.
Dieses Motto hat mich und eine Freundin für ein Wochenende zum Gardasee gezogen 😁
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  • Day 1

    Auf dem Weg zum Gardasee

    April 12, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 7 °C

    Gegen Mittag machte ich mich mit einer Freundin mit dem Auto auf dem Weg zum Gardasee.
    Der Plan war es, die Adresse im Navi einzugeben und einfach los zu fahren.
    Normalerweise bin ich auf solch Reisen immer gut vorbereitet. Ich hatte mir im Internet die Strecke angeschaut und grobe Wegepunkte notiert.

    Demnach haben wir die Adresse im Navi eingegeben und sind drauf los gefahren 🚘

    Auf der Autobahn kurz vor der Grenze zu Österreich fiel uns dann auf, dass wir Vignetten benötigen. Und, dass man für jeden Sitzplatz im Auto eine Warnweste griffbereit im Auto haben muss. An einer Tankstelle vor dem Grenzübergang holten wir uns dann eine Vignette für Österreich, einen Tauernpass& einen für den Brenner. Dann haben die Warnwesten griffbereit in unsere Nähe gelegt und sind guten gewissens weiter gefahren.
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  • Day 1

    Wenn einer eine Reise tut...

    April 12, 2019 in Italy ⋅ 🌧 6 °C

    Auf dem weiteren Weg durch Österreich haben wir uns dann irgendwann gefragt warum wir die ganze Zeit neben dem Brenner, durch kleine bergige Ortschaften fahren anstatt auf dem Brenner zu fahren.
    Nach wenigen Minuten haben wir uns dazu entschlossen, das Navi auf mögliche FahrtwegeEinstellungen zu prüfen. Und siehe da, die Einstellungen für die nutzung von Mautstraßen waren ausgestellt. Demnach brauchten wir uns nicht wundern, dass uns das Navi durch die kleinen Dörfer schickte. 🤣🏘

    Weiter auf unserem Weg, irgendwann in Italien angekommen wunderten wir uns, dass unsere Ankunftszeit immer ein wenig später wurde. Mittlerweile wurde die Entfernung zur Unterkunft auch nur gering weniger. Was uns wieder in kleine Zweifel versetzte.

    Da ich mir im Vorfeld ja WegePunkte aufgeschrieben hatte, nahmen wir meine Liste zur Hand, einfach um sicher zu gehen.
    Und siehe da...Unsere Unterkunft lag Nord-Westlich vom Gardasee und das Navi schickte uns nun auf die Östliche Seite vom See. Riesengroße Fragezeichen in unseren Gesichten❔❕❔
    Nachdem wir uns die Karte mit unserer Naviroute angeschaut hatten, sahen wir, dass uns das Navi quer über den See von Osten nach Westen schickt. Unsere Augen waren noch größer und wir fragten uns ob es eine Brücke gibt die von links nach rechts über den See führt. 😳
    Nachdem wir das Navi ein weiteres mal auf Einstellungen prüften, fiel auf, dass der Punkt "Fähre nutzen" eingeschaltet war. Und wir hofften so sehr, dass es keine weiteren Überraschungen mehr gab.
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  • Day 1

    Endlich angekommen

    April 12, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 13 °C

    Nun denn...als wir nun endlich direkt am Gardasee waren, zwar auf der falschen Seite hatten wir eine Fähre gesehen mit der wir dann geradewegs an unserem Unterkunftsort ankamen.
    Ich rief die Gasteltern kurz an um denen unsere ungefähre Ankunftszeit mitzuteilen. Die Gastmutter konnte deutsch demnach machte dies die Kommunikation meiner seits etwas leichter.
    Die Gastmutter erklärte mir am Telefon einen (so schien es am Telefon zumindest) kinderleichten Weg zur Unterkunft.

    Dennoch schickte uns das Navi zuerst durch eine winzig kleine Gasse wo das Auto geradeso durch passte. Die Gastmutter versuchte mir im Vorfeld klar zu machen, dass ich diesen Weg keineswegs hoch fahren solle. Denn diesen Weg fahren meist nur gekonnte einheimische. Da wir den anderen Weg den uns die Gastmutter mitteilte nicht gefunden haben sind wir Schlussendlich doch diese minni enge Gasse herauf gefahren. Als wir dann endlich ankamen waren wir fix und fertig.
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  • Day 9

    Papiermühlenweg

    April 20, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 13 °C

    Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir unsere Beine in die Hand genommen und haben die Gegend erkundet. Wir gingen in Richtung Westen mit dem Ziel den "Papiermühlenweg" zu finden.
    Nach kurzer Zeit war dieser gefunden.
    Der Papiermühlenweg geht zwischen den Bergen entlang eines kleinen Flusses. Auf dem Weg finden sich (wie der Name es schon sagt) alte Gemäuer wo früher Wasser,-Papieranlagen gestanden haben. Alle paar Meter sind Schilder mit Erklärungen, vorher und nachher Bildern zu finden.
    Der Weg ist traumhaft schön, man kann jede Menge entdecken. Ein wohl für Erholung und Ruhe.
    Zu empfehlen ist festes Schuhwerk, je nach Wetter eine dicke Jacke oder zumindest eine dünne Jacke. Denn zwischen den Bergen an einem Bachlauf ist es bekanntlich immer etwas kühler 😉
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