• Brigitte und Jürgen
okt. – dec. 2016

Myanmar

Et 33-dags eventyr af Brigitte und Jürgen Læs mere
  • Shaw Oo Min Paya, Kalaw

    9. november 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 17 °C

    Schnell aus dem Hotel raus und auf eine kurze Trecking-Tour, bevor es dunkel wird (was hier bereits ab 17 Uhr der Fall ist, bevor es ab 18 Uhr ganz dunkel ist).
    In Gehweite vom Hotel ist die Shaw Oo Min Pagode und die dazugehörende Höhle mit unzähligen Buddha-Statuen. Um sein Karma in Gleichgewicht zu bringen hilft es, eine goldene Buddha-Statue zu spenden...
    Das Gold dazu muss inzwischen importiert werden, es ist also wohl das Karma in Myanmar etwas aus dem Gleichgewicht.
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  • Learnings of the day

    9. november 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 17 °C

    Was habe wir heute gelernt?
    - Versuche NIE, einem einheimischen Taxifahrer zu erklären, dass er an der letzten Kreuzung falsch abgebogen ist. Das kommt gar nicht gut, bestenfalls wirst du mit Schweigen gestraft.
    - Die Pogues laufen auch in Myanmar im Radio.
    - Was im Iran das Skifahren ist ist in Myanmar das Golfspielen (wobei der Rasen eher ein Acker ist).
    - Auch in Myanmar hat JEDER ein Smartphone.
    - Seit der Öffnung des Landes geht es den Einwohnern wirtschaftlich viel besser. Das bedeutet aber auch, dass die Preise im Vergleich zu den Angaben in meinem Lonely Planet deutlich gestiegen sind.
    - Ich bin ein Adler, Brigitte ist eine Ratte (dies ist abhängig vom Wochentag der Geburt).
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  • Green Hill Valley Elephant Camp, Kallaw

    10. november 2016, Myanmar ⋅ ☀️ 25 °C

    Was für ein Tag, was für ein Erlebnis. Wir haben mit Elefanten gespielt und gebadet. Aber ist dies Spass oder Arbeit? Für uns auf jeden Fall ersteres, da wir einen Tag voller Missverständnisse hinter uns haben.
    Angefangen hat alles vor drei Monaten als wir beschlossen, das Green Hill Elephant zu besuchen (http://www.ghvelephant.com/).
    Hier zeigte sich schon, dass wir in den Ferien und deren Planung viel weniger perfektionistisch sind als im Job. Denn ich buchte zuerst einen Termin für 2017 ...
    Nachdem wir dieses Missverständnis aufgeräumt hatten buchten wir die Tour inkl. Trekking zum Camp ab Wet Pyu Ye junction. Aber wir hatten uns keine Gedanken gemacht, wo diese Kreuzung ist und wie wir dorthin kommen - bis gestern.
    Google kennt diese Kreuzung nicht! Und im Hotel kennt sie auch niemand. Wenigstens fand sich im Hotel jemand, der das Elefanten-Camp kannte und uns einen Fahrer für heute organisierte.
    Wobei unser Burmesisch so schlecht ist, dass Brigitte verstand "40 Dollar zum camp" und ich verstand "4 Dollar hin und zurück". Typisches Missverständnis, war natürlich beides falsch!
    Als wir heute morgen aufwachten hat es in Strömen gegossen. Gegossen nach Myanmar-Masstab! Monsun!!! Somit fiel die Trekking-Tour, deren Startpunkt wir noch immer nicht kennen, ins Wasser (bzw. wurde vom Wasser weggespült). S'chunnt scho guet.
    Also heute Morgen halb neun mit dem Fahrer gestartet, eine knappe Stunde später waren wir am Camp, bezahlten unsere 40 Dollar (mehr dazu später) und erlebten einen wunderbaren Tag mit den alten Elefanten. Das Green Hill Valley Camp hat sieben ehemalige Arbeits- und Kriegselefanten als "Rentner" aufgenommen. Ziel ist es, den Elefanten ein würdiges Altern zu ermöglichen und zugleich den Einheimischen zu zeigen, dass sie mit der Betreuung der Elefanten und den Einnahmen der Touristen mehr verdienen als mit dem Abholzen der umliegenden Wälder. Zugleich wird mit den Einnahmen des Camps (wir bezahlen das Camp, die dortigen Mitarbeiter kaufen im Dorf Lebensmittel für die Elefanten usw.) die Schule im Dorf finanziert (die es vor fünf Jahren noch nicht gab). Und gleichzeitig lernen die Einheimischen, wie Recycling funktioniert, indem zB aus Elefanten-Scheisse Papier gemacht wird und dies verkauft wird (aus Scheisse wird Geld).
    Wir durften also den ganzen Tag die Elefanten bespassen, mit Kürbis, Getreide und Bambus füttern, sie streicheln und mit ihnen baden gehen und sie im Wasser abschrubben.
    Inzwischen hatte auch der Regen aufgehört (mehr dazu später) und wir hatten einen wirklich beeindruckenden Tag. Ich hätte nie gedacht, das Elefanten mich mal so faszinieren werden. Alleine, wie geschickt sie mit ihrem Rüssel auch kleinste Kürbisstücke in ihre Münder jonglieren und dabei locker den Bambus - der ihnen wohl nicht so schmeckt - wieder ausspucken.
    Und um die Aufforstung des Regenwalds zu unterstützen haben wie auch zwei Bäume gepflanzt.
    Beim gemeinsamen Mittagessen mit unserer Gruppen (sieben Personen) stellte sich dann raus, das fünf in der Schweiz leben (vier in Lausanne, ich in Basel) und fünf in einer Bank arbeiten (in Genf, Lausanne, Basel). Diesmal kein Missverständnis.
    Nach dem Essen wollten wir uns um eine Rückfahrt kümmern (siehe oben), alle anderen hatten ein Taxi vorbestellt, jedoch keinen Platz mehr für uns.
    Also kurz mit dem Besitzer des Camps gesprochen, ob er uns ein Taxi rufen kann. Er fragt "welches Hotel?", ich antworte mit dem Ort. Nächstes Missverständnis, welches aber gleich geklärt war. Er sagt iO. Und jetzt?
    Auf meine Frage, wann denn nun das Taxi kommt, meinte er "es steht schon da"! Aha.
    Die Lösung: unser Fahrer vom Hotel wartete den ganzen Tag vor dem Camp um uns wieder mit zurück zu nehmen. Dies war in den 40 Dollar inbegriffen. S'chunnt scho guet - auch wenn man sich um nichts kümmert und nichts versteht.
    Vor lauter schnellem Aufbruch haben wir dann unsere Schirme im Camp vergessen - das letzte Missverständnis des Tages.
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  • Shaw Oo Min Cave, Pindaya, Myanmar

    11. november 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 28 °C

    Eigentlich hatten wir gestern Abend nur einen Taxifahrer bestellt, der uns von Kalaw nach Nyaung Shwe bringen sollte. Bekommen haben wir einen Guide und einen Driver, die uns Tipps gaben, was wir unterwegs noch alles besichtigen können.
    Dieses Angebot nahmen wir gerne an und fuhren als nach Pindaya und die Tausende von Buddhas in der Höhle zu besichtigen.
    Wow.
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  • 5-Day-Market und Spenden-Parade, Heho

    11. november 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach Pindaya geht es weiter nach Heho, wo heute der 5-Day-Market stattfindet. Auf einem schlammigen Dorfplatz gibt es alles, was die Dorfbewohner brauchen - Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch, Klamotten und Schuhe, aber auch Nivea Shampoo und Süssigkeiten. Und viel zu viele Hunde laufen rum, denen man die Tollwut schon anzieht. Da einige Händler schon mit dem zusammenpacken beschäftigt sind bleiben wir nicht all zu lange.
    Kaum verlassen wir den Marktplatz kommt eine Parade um die Ecke. Die lokalen Gläubigen haben die letzten Wochen und Monate Spenden für das naheliegende Kloster gesammelt und tragen ihre Spenden nun stolz und mit lauter Musik zum Kloster. Eine bunte Mischung aus Prozession und Fasnacht, welche den Verkehr auf der Hauptstrasse völlig zum Erliegen bringt.
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  • Geocachen, überall in Myanmar

    11. november 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 24 °C

    Wir werden oft gefragt, warum wir Geocachen gehen. Genau wegen den Dingen, die uns heute beim Geocachen passiert sind. Wir haben Orte entdeckt, an die wir sonst nie gekommen wären. Und haben Menschen kennengelernt, denen wir sonst nie begegnet wären.

    Zuerst heute Vormittag. Wir besichtigten die Shwe Ou Min Höhlen bei Pindaya, wo zwischen 8000 und 9000 Buddha-Statuen stehen. Jede mit einem Schild des Spenders versehen. Nachdem wir die Statuen mit unserem Guide besichtigt hatten und die besonderen Statuen erklärt bekommen hatten machten wir uns auf die Suche nach dem Buddha des kanadischen Spenders. Beim Lesen der unendlichen Spendertafeln haben wir viel über Absichten, die Kosten und die Herkunft der Spender erfahren. Sehr spannend, wie viele Buddhas von Deutschen oder Schweizern gespendet wurden.
    Endlich fanden die den von Kanadiern gespendeten Buddha - aber es war der falsche, denn es gibt zwei Buddhas, welche von Kanadiern gespendet wurden. Also weitergesucht und noch viele andere Seitengänge entdeckt bis wir endlich den richtigen Buddha mit dem Cache-Logbuch dahinter fanden.

    Und heute Abend sind wir in Nyaung Shwe beim Einbrechen der Dunkelheit zum Ywa Thit Kloster gefahren, wo ebenfalls ein Geocache versteckt sein soll. Als wir ankamen würden wir von einem Mönch begrüsst, der genau wusste, was wir wollten. Wir bekamen Obst, erzählten aus unserem
    leben, hörten Geschichten über den Mönch (er ist 77 Jahre), das Kloster (komplett aus Teakholz, 127 Jahre alt) und sprachen mit ihm über die deutsche Wiedervereinigung, die Flüchtlinge in Deutschland und die Muslime in Myanmar. Es war eine faszinierende Zeit im Kloster. Ach ja, dan Cache durften wir auch noch loggen...
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  • Abendessen in Myanmar

    11. november 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 5 °C

    Ein typischen Abendessen in Myanmar:
    Curry (heute mal Rind), Suppe, Salat (heute Tomaten- und Avocado-Salate), Reis, Bier und zahlreiche Side-Dishes, die alle fantastisch schmecken, aber zum Teil brennend scharf sind.
    Im grössten Ansturm heisst es plötzlich "sold out", für alle später kommenden gibt es nichts mehr zu essen...
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  • Hotel Brilliant, Nyaung Shwe, Shan-State

    11. november 2016, Myanmar ⋅ ☀️ 9 °C

    Zurück im Hotel, was für ein Tag. Eigentlich noch schnell den Reiseblog schreiben. Schnell ist hier aber nix, schon gar nicht das Internet, welches eher ein W-Lahm ist.
    Jetzt sitzen wir unter dem Vordach des Bungalows, hören dem Regen zu und planen den morgigen Tag.Læs mere

  • Inle Lake, Myanmar

    12. november 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute mal ein richtig fremdbestimmter Tag, an dem wir selber nichts planen müssen. Wir haben bei Matida einen Tagesausflug auf den Inle Lake gebucht. Mit Guide und Fahrer und vollem Programm.
    Treffpunkt 8 Uhr an der Travel Agency von Matida. Kurzer Fussweg zum Hafen am Fluss Nan Chaung, wo Dutzende von Langbooten mit knatterten Zweitakt-Motoren auf die Touristenscharen warten. Im Sekundentakt legen diese Boote ab Richtung See. In einem davon sitzen wir auf bequemen Holzstühlen, bestückt mit Schwimmweste und Regenschirm (es hat dunkle Wolken, aber es regnet nicht).
    Los geht die Fahrt durch den Kanal zum See und über den See nach Ywama, begleitet von unzähligen anderen Langbooten mit lauten Motoren und voller Touristen. Unterwegs sehen wir die berühmten Einbein-Ruderer, die mit beiden Händen ihre Fischernetze einholen und mit einem Bein das Ruder betätigen. Manchen posieren nur um Geld von den Touristen zu erhalten. Aber die Mehrzahl macht es tatsächlich um Fische zu fangen.
    In Ywama (ein Dorf mitten im See, zum Grossteil auf Stelzen stehend) gehen wir über den Fünf-Tage-Markt, der das gleiche touristische Angebot wie der in Heho hat (nur dass er noch etwas teurer ist, da er als floating market angepriesen wird). Nur wenige Händler haben Lebensmittel oder Kleidung für die Dorfbewohner dabei.
    Nach dem Markt fahren wir mit dem Boot über einen strömenden Kanal nach Inthein/Indein, wo von Wetter, Schatzräubern und der Natur zerstörte, 500 Jahre alte Stupas stehen. Die Ruinenfelder sehen sehr spannend aus und erinnern mit den aus ihnen hervorwachsenden Bäumen sehr stark an Angkor Wat in Kambodscha. Mit viel neuem Wissen und nach einem Rundgang durch das Dorf, wo wir einen in heissem Sand gebratenen Maisfladen essen (und einem gefundenen Geocache) fahren wir zurück auf den See.
    Wir besichtigen einen Silberschmied und dessen Werkstatt (langweilig!), besuchen Frauen mit langen Hälsen (die seit Jahren Metallringe zur Streckung des Halses tragen, sehr beeindrucken!) und lassen uns zeigen, wie die typischen Papier-Schirme gemacht werden (spannend).
    Nach dem anschliessenden leckeren und ursprünglichen Mittagessen in einem Restaurant auf Stelzen geht es weiter nach Nga Hpa Kyaung, wonetwa 25 der verbliebenen 45 lebenden burmesischen Katzen untergebracht sind. Und wir mit diesen Katzen spielen können und Brigitte sich einen Schal kauft.
    Abschliessend die Rückfahrt über den See zurück nach Nyaung Shwe, wo uns nach der einstündigen Fahrt die Ohren vom Lärm der Motoren weh machen.
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  • Balloon Festival, Taunggyi, Myanmar

    12. november 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 22 °C

    Völlig überraschend zum einem absoluten Highlight gelangt! Das Balloon-Festival zum Ende der Monsun-Zeit und zur Feier des Vollmondes.
    Zuerst hatten wir uns unter Balloon-Festival etwas ruhiges, gemütliches vorgestellt (auf der Wiese liegen u Sky-Laternen beim Aufsteigen in den Himmel zusehen).
    Das Balloon Festival ist aber eher Herbstmesse in ihrer Heavy Metall Variante. Es gibt zuerst einen Bereich mit Verkaufsständen (ua gefälschte Trikots aller europäischen Top-Fussball-Clubs), es gibt jede Menge Tattoo-Stände (die auch viel genutzt werden!!), es gibt Wurfbuden (zB Büchsenwerfen, als Preis gibt es Dosenbier oder Flaschen voller Rum!!!), es gibt Fahrgeschäfte (Riesenrad, Boxautos, Schiffschaukeln die Maschinengewehr-Geräusche machen), es gibt Ess- und Getränkestände (mit Krabben, Obst, Fisch u hunderten unbekannten Speissen), es gibt Oktoberfest-ähnliche Zelte (mit in Myanmar bekannten Bands) und es gibt Schlangen zum Streicheln. Das Ganze findet auf einem verschlammten Acker statt, über den der Duft von gebratenem liegt und über den aus Hunderten Lautsprechern scheppernd burmesischer Punk-Rock, Heavy-Metall und Rap klingt.
    Besucher sind Einheimische aller Altersgruppen, viele in Winterklamotten (obwohl es angenehme 20 Grad hat). Dazu unendliche viele Mönche sowie einige wenige Touristen. Wir werden oft freundlich begrüsst, angelacht und zu Selfies eingeladen. Es sind irgendwas zwischen 50'000 und 100'000 Besucher da.

    ABER: Das absolute Highlights sind die Balloons. Diese werden auf einem zweiten Feld nebenan steigen gelassen. Es sind wirklich riesige (bis zu 9 Meter hohe), bunte Himmelslaternen, deren Luft mit viel Feuer erwärmt wird. Bevor sie ganz abheben wird ein Korb unter die Balloons gehängt, an dem sich Feuerwerkskörper befinden. Diese gehen los, sobald der Balloon schwebt.
    Es sind grandiose Feuerwerke, die wir sehen. Wenn alles klappt steigt der Balloon rasch in die Höhe, das Feuerwerk ist unglaublich leuchtend und hält minutenlang an, bis der Balloon am Himmel verschwindet. Sehr beeindruckend, wir können Stundenlang zusehen.
    Falls es aber nicht klappt hebt der Balloon nicht richtig ab (oder sinkt gleich wieder zu Boden) und das Feuerwerk explodiert in mitten der Menschenmassen. Dies mussten wir auch mehrere Male mit erlebende. Die Menschen rennen panisch weg, Die bereitstehende Feuerwehr kommt dann mit drei Löschzügen, löscht das Feuer und der nächste Balloon wird aufgebaut.
    So geht dies die ganze Nacht!! Unglaublich.

    Nachdem wir irgendwann genug gesehen haben machen wir uns auf die Suche nach unserem Fahrer. Für den Rückweg, der normal 50 Minuten geht, brauchen wir 3 Stunden. Weil alle anderen auch nach Hause gehen.

    Aber es hat sich gelohnt!!
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  • Radtour um den Inle Lake, Myanmar

    13. november 2016, Myanmar ⋅ ☁️ 25 °C

    Nachdem wir gestern auf dem See waren sind wir heute mit bei Matilda gemieteten Bikes rund um den halben See (25 Kilometer) gefahren.
    Zuerst aus dem Ort heraus zu einer spannenden Pagode, dann weiter nach Maing Thauk (wo der heutige 5-Day-Market stattfindet). Unterwegs noch amerikanische Mädchen mit einem platten Fahrrad getroffen.
    Gut dass wir bald wieder abreisen, denn der dritte 5-Day-Market in drei Tagen ist definitiv genug. Jedesmal werden die Souvenir-Händler aggressiver.
    Dafür ist das Café am See um so schöner, es gibt leckere Kartoffel- und Avocado-Salate.
    Nachdem wir noch das in der Nähe liegende Wald-Kloster angeschaut haben sind wir mit dem Boot über den See übergesetzt. Zusammen mit einer französischen Krankenschwester haben wir uns das Boot geteilt. Nachdem der Fahrer unsere Bikes auf das Boot geladen hatte sind wir über eine Brücke zum Treffpunkt gelaufen - ein bisschen spannend war es, ob unser Fahrer tatsächlich auch dort ankommt. Hat aber alles geklappt.
    Auf der anderen See-Seite noch eine schöne Pagode auf dem Hügel besichtigt und dahinter - endlich - mal einen Markt nur für Einheimische entdeckt. Incl Volleyball-Turnier "Unterdorf vs Oberdorf". Aber sehr gutes Niveau.
    Nach dem probieren der fettgebackenen Süssigkeiten ging es dann an den heissen Quellen vorbei zurück nach Nyaung Shwe, auch um die Bikes wieder bei Matida abzugeben.
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  • Sin Yaw Restaurant

    13. november 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 17 °C

    Bestes burmesisches Restaurant vor Ort (lt TripAdvisor). Und tatsächlich! Super Bedienung, tolles Essen und vernünftige Preise. Die Suppe wirklich toll, die Nudeln noch nie besser gewesen und das Schwein sehr gelungen.
    Einziger Nachteil: die beiden Österreicherinnen, die zuerst die beiden freien Stühle mit ihren Taschen belegt hatten und dann im Gespräch dauernd angeben mussten, wann sie schon wo gewesen sind.
    Dann lieber wieder die Neuseeländerin mit ihrem Maori-Freund von vorgestern, die sehr sympathisch und freundlich waren.
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  • Nyaung Shwe, Shan State, Myanmar

    14. november 2016, Myanmar ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute ist Vollmond-Day in Myanmar. Alles Läden, Märkte, Museen u.ä. haben zu. Bisher also ein ganz gemütlicher Tag für uns. Wir haben die Pagoden in Nyaung Shwe angeschaut, den grössten sitzenden Buddha im Nachbardorf besucht, am Fluss dem Treiben der anderen Touristen zugeschaut und den Tag genossen.Læs mere

  • Winery Red Mountain Estate, Myanmare

    14. november 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 13 °C

    Weinprobe am Inle Lake, rechtzeitig zum Sonnenuntergang. Wobei ich durch die Landschaft und die Reben stark an das Markgräflerland erinnert werde.
    Keiner der vier probierten Weine kann mit einem durchschnittlichen europäischen Wein mithalten. Trotzdem ein tolles Erlebnis, welches durch die plötzlich einfallenden Stechmücken aber jäh beendet wird.Læs mere

  • Menschen in Myanmar

    14. november 2016, Myanmar ⋅ ☀️ 16 °C

    Auch nach über einer Woche weiss ich immer noch nicht, ob die Asiaten mir gegenüber Einheimische oder Thailänder/Malaien/oä sind. Einige sind auf jeden Fall Burmesen, leicht erkennbar an der lokalen Shan-Tracht.Læs mere

  • Puppentheater Aung, Nyaung Shwe

    14. november 2016, Myanmar ⋅ ☀️ 11 °C

    Halb neun an einem Feiertag, die perfekte Zeit für einen Besuch im Puppentheater.
    Zusammen mit zwei Brasilianerinnen sehen wir 12 Puppen tanzen. Aber nicht nur tanzen, sie schlagen auch Salto. Sehr gut gemacht und sehr kurzweilig.Læs mere

  • Heho Airport

    15. november 2016, Myanmar ⋅ 🌫 24 °C

    ... über Heho Airport (wo wir auf Anraten von Matida extra früh angereist sind und nun vor dem Flughafen im Schatten unter Bäumen 90 Minuten auf den Check-in warten müssen nur um zu erfahren, dass unser Flieger weitere 120 Minuten (NEU: jetzt 210 Minuten) später als geplant abfliegt, - wenigstens ist der Kaffee gut, meint Brigitte) ...Læs mere

  • Lashio Airport

    15. november 2016, Myanmar ⋅ 🌙 14 °C

    ... und Lashio Airport (wo wir mit vier Stunden Verspätung nach 50 Minuten Flugdauer landen, dafür aber mit einer Gepäckausgabe from Hell und einer handschriftlichen Liste, in die wir uns eintragen müssen) ...Læs mere

  • Bauernmarkt, Hsipaw

    16. november 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 8 °C

    Morgens um fünf aufstehen um auf den Bauernmarkt zu gehen. Hat sich eindeutig gelohnt. Ein ganz ursprünglicher Markt nur mit Obst, Gemüse, Gewürzen und ein bisschen Fisch und Fleisch. Welches alles von den Bauern der Umgebung für die Städter verkauft wird, bzw. von Dorfbewohnern für ihre Nachbarn besorgt und mitgebracht wird.Læs mere