• Katja Hocke
  • Katja Hocke

Sabbatical 2020

Ein halbes Jahr alles hinter mir lassen. Die Welt ist groß und schön. Let the adventure begin! En savoir plus
  • Tuatua sammeln am Strand

    11 avril 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 18 °C

    Eine der Lieblingsbeschäftigungen aller Campingplatzbewohner ist es, am Strand Muscheln zu sammeln. Tuatua oder Pipis nennen die Einhischen diese Art von Muscheln. Eine in Neuseeland endemische Art die sehr schmackhaft und gesund ist. Man legt sie eine Nacht in Meerwasser ein, damit sie den Sand ausscheiden. Heute gabs dann Tuatua mit Spaghetti in Weißweinsoße zum Abendessen.

    Man findet die Muschel, indem man bei Ebbe nach kleinen Unregelmäßigkeiten auf dem Sand Ausschau hält. Anfangs sind es kleine Vertiefungen, die eine Hinweis geben, wo man graben muss. Später kommen die Muschel auch von selbst an die Oberfläche und bilden kleine Hügel. Auch die hiesigen Möwen suchen danach und versuchen sie Muscheln ganz schnell aus den Sand zu ziehen, bevor sie sich in ihre schützende Schale zurückziehen. Man kann am Strand viele gescheiterte Versuche sehen. Ein Loch, daneben eine Muchel und ganz viele Vogeltapsen im Sand.
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  • Happy Birthday

    17 avril 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 19 °C

    Das ist sicher ein Geburtstag, den ich meinen Lebtag nicht vergessen werde. In der Welt tobt das Corona-Virus. Ich lebe seit 3 Wochen auf einem Campingplatz in Neuseeland im Lockdown und feiere mit ein paar Leuten rein, die ich gerade erst kennengelernt habe. Sie sind wirklich goldig und versuchen mir einen schönen Geburtstag zu machen. Der Besitzer des Campingplatzes lädt uns in seine privaten Gemächer ein und ist ein großzügiger Gastgeber. Ich trinke eisgekühlten Rosé, verliere gnadenlos in Pool Billard und Darts und wir lachen über seinen ulkigen Hund Mitchel, der es liebt den Menschen das Gesicht abzuschlecken. 😜
    Als ich wieder unter den Lebenden war, hat mir der Sonnengott noch einen wundervoll perfekten Subdown geschenkt. Was will man mehr?
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  • Ein perfekter Tag in Ahipara

    24 avril 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 18 °C

    Endlich sind die Schlechtwettertage vorbei und es fühlt sich wieder nach Sommer, Sonne, Strand und Spaß an in Ahipara. Heute ist die ganze Campingplatz-Gemeinde in vergnügter Stimmung. Wir veranstalten einen spontanen Salsa Tanzkurs und ein Frisbee Match auf der Wiese.

    Außerdem checken wir die Wellen, denn in 3 Tagen wird der Corona Lockdown von Level 4 auf Level 3 gesenkt. Halleluja!!! Surfen ist dann wieder erlaubt.
    Und seht euch die Wellen an! In perfekten Bändern laufen sie zum Strand. Auch der Forecast lässt uns hoffen. Leider haben die Maori hier wegen uralten Fehden die Zufahrtsstraße zum Spot abgeriegelt und einen Teil der Insel als „Tribal Land“ besetzt. Auf unserem Spaziergang werden wir prompt verjagt. Bleiben 2 Optionen: zum Spot paddeln oder das Board über Sand und Steine schleppen. Mal gucken was besser funktionieren wird.
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  • Kiwi Kätzchen

    25 avril 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute hatte ich mal wieder Lust auf Muscheln sammeln. Ich muss mich immer bremsen nicht zu viele mitzunehmen. Es macht solchen Spaß! Auf dem Rückweg hab ich dann das kleine süße Kiwi Kätzchen getroffen 🥰 Vor lauter Neugier wäre sie fast in meinen Eimer gesprungen.En savoir plus

  • Ich werde angebetet

    26 avril 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 20 °C

    Ja was ist das denn für exotische Gesellschaft? Die kleine Gottesanbeterin mit ihrem roten Kussmund und dem Chamäleon-Gang ist richtig zutraulich. Und wie sie ihr Köpfen dreht und mir einen unwiderstehlichen Augenaufschlag schenkt. Ich bin verzaubert 😍
    Meine Recherche ergibt leider, dass es sich hier um ein böses Exemplar handelt. Eine gemeine Einwanderin aus Afrika nämlich, die den neuseeländischen Eingeborenen schadet. Die neuseeländischen Männchen finden die rassischen afrikanischen Weiber viel geiler und wollen sich lieber mit ihnen paaren als mit den Kiwi Mantis-Mädels. Aber das wird ihnen zum Verhängnis. Denn die afrikanischen Gottesanbeterinnen sind bestialische Killer. Viel gefräßiger und skrupelloser, töten sie nach der Paarung alle Männchen. Mir läuft es kalt den Rücken runter und ich setzte die Kleine mal lieber ins Gebüsch 😉
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  • Endlich Surfen in Level 3

    9 mai 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 16 °C

    Seit das neuseeländische Gefahren-Level 4 auf Level 3 gesenkt wurde, ist Wassersport wieder erlaubt. Nachdem ich den Wellen 4 Wochen lang nur zusehen durfte, geht der Spaß jetzt endlich wieder los.

    Leider gibt es noch die Enschränkung, dass Shipwreck - der beste Spot hier - von den Maori unter Verschluss gehalten wird bis es offiziell auf Level 2 runtergeht. Das gab jede Menge Ärger. Denn die schlimmste Qual für Surfer ist, wenn perfekte Wellen brechen, man sie aber nicht surfen darf. Den einen oder anderen hat es dann trotz aller Warnungen nach Shipwreck gezogen. Als die Moari die aufsässigen Wellenreiter des Strandes verweisen wollten, gab es einen Surfer, der jedes Mal die Polizei gerufen hat. Denn es ist umstritten, wem das Land tatsächlich gehört und damit Recht hat es abzuriegeln oder nicht. Ich wurde, als der Konflikt richtig hochgekocht ist, jedenfalls gewarnt. Den Gast-Surfern wurde auf Facebook Gewalt angedroht, sollten sie nochmals das heilige Land betreten 😳 Ich haben dann lieber weniger schöne Wellen abseits des strittigen Spots gesurft.
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  • Grünschalen Muscheln :) Yummy

    9 mai 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 16 °C

    Es ist mal wieder Zeit für Muscheln. Solange ich noch hier bin, will ich dieses wundervolle Geschenk der Natur so oft genießen wie es geht. Diesmal pflücke ich mir die typischen grün-schwarzen in Neuseeland endemischen Greenshell Mussels von den Felsen. Mit ihren fadenartigen Füsschen krallen sie sich so fest an die Steine, dass ich richtig Mucki-Kraft aufwenden muss, um sie der Natur zu entreißen. Ich habe es auf die großen Brocken abgesehen. Beim Kochen brauchen sie länger als die Tuatua, bis sie sich öffnen und schmecken etwas fischiger. Wir haben sie inspiriert von spanischer Paella zusammen mit Hühnchen und Spaghetti in Weißweinsoße verspeist.En savoir plus

  • Wilde Pferde und weltklasse Wellen

    19 mai 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute habe ich wieder einen perfekten Tag geschenkt bekommen. Die Sonne schien von einem strahlend blauen Himmel und das Meer produzierte die saubersten Wellen, die ich bisher in Neuseeland gesehen habe. Stolz über meinen Fortschritt auf dem Surfboard kam ich fröstelnd und ausgepowert aus dem Wasser. Ein dickerer Neo wäre hier schon von Vorteil. Sobald es einen kleinen Wind gibt, fröstel ich während ich im Lineup auf das nächste Set warte.

    Nach dem Surfen mache ich einen langen Spaziergang um die Landzunge herum. Dabei entdecke ich noch jede Menge weitere Surfspots zu denen die Locals alle bei Low Tide mit Jeep oder Quad hinfahren. An diesem Küstenabschnitt wechseln sich steinige Klippen mit Stränden ab und auf der Landseite leuchtet zwischen grüne Hügel der goldenen Sand einer riesigen Düne. Davor grasen friedlich 2 wilde Pferde die sich spontan meinem Strandspaziergang anschließen. Ich bin mal wieder komplett überwältigt von der wilden Schönheit dieses Landes.
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  • In guter Gesellschaft

    21 mai 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ 🌙 12 °C

    Zum letzten Mal hieß es heute: One night at Sandy’s (and the worst hangover) 🎶
    Sandy hat noch einmal die alte Lockdown-Gang zu sich eingeladen. Leider aus traurigen Anlass, denn die Gruppe zerstreut sich, nun da wieder landesweit Reisefreiheit herrscht, in alle Winde. Unser großherziger und sehr angeschwipster Gastgeber hatte neben dem fantastischen Essen noch eine besondere Überraschung für uns. Der unter Matratzenbergen vergessene Luxus-Whirlpool wurde endlich mit Wasser und Wasserratten befüllt. Nach Sandy‘s emotionaler Ansprache sind wir in Tränen und Prosecco davongeschwommen.En savoir plus

  • Au jaaaaa, ein Eis!

    30 mai 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 17 °C

    Wie eine Oase in der Wüste, kommt mir dieses Fressbüdchen am Straßenrand vor. Ein seltenes Fundstück in der ruhigen, dünn besiedelten Gegend im Nordzipfel Neuseelands, in der die Menschen durch die Pandemie nun noch zurückgezogener leben. Neben Bienenhonig aus eigener Imkerei gibt es hier Eis, dass mit Früchten der Wahl frisch zubereitet wird.En savoir plus

  • Giant Sand Dunes

    30 mai 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 17 °C

    Die Te Paki Sanddünen sind wirklich gigantisch. Sie erinnern mich an 2 andere Dünen, auf denen ich schon herumgewandert bin: Die Dune du Pilat an der französischen Atlantikküste bei Arcachon und die Dünen von Maspalomas auf Gran Canaria.

    Der Sandboard-Verleih am Fuß der Düne ist DIE Geschäftsidee! Die Dinger gehen weg wie warme Semmeln. Ich jedoch reite lieber Wellen und verzichte auf Sand in allen Ritzen ;-)
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  • Cape Reinga

    30 mai 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 16 °C

    Am berühmten nördlichste Punkt Neuseelands weht ein kalter Wind. Nur wenige Sonnenstrahlen schaffen es heute Nachmittag an den Wolken vorbei. Ich bereue Shorts und Flip Flops zu tragen. Der Weg zum Leuchtturm ist sehr hübsch angelegt mit vielen Infotafel. In Englisch und Māori verfasst, berichten sie von der Bedeutung des Ortes.

    Weibliches und männliches Prinzip, verkörpert durch den Pazifik im Osten und die Tasmansee im Westen, vereinigen sich an der Nordspitze des Kaps und symbolisieren für die Māori die Entstehung des Lebens. Gleichzeitig gehen nach dem Glauben der Māori ihre Seelen hier ins Reich ihrer Ahnen über. Kann es einen schöneren Ort für die Seele geben, um vom Leben auf Erden Abschied zu nehmen?

    Leider hat nichts darauf hingewiesen, dass es heute noch einen Programmpunkt am Kap gab. Den spektakulären feuerroten Sonnenuntergang sahen wir leider nur auf der Landstraße im Rückspiegel des Campers.
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  • Fishermans friend

    1 juin 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute denke ich an Essen. Vor allem an einen schönen gebratenen Fisch und frage mich, wo man hier sowas herbekommt. Angeln ist ja eigentlich die Lieblingsbeschäftigung eines jeden Neuseeländers 🤔.
    Noch am selben Tag wird mein Wunsch vom Universum erfüllt. In Form von Frank. Frank weilt schon seit 3 Monaten auf dem Campingplatz in Houhora. Er ist Deutscher, lebt seit 20 Jaren in NZ und ist mit einer Neuseeländerin verheiratet. Er schenkt uns einen Snapper, den er am Morgen frisch gefangen hat! Während ich mir ein Loch in den Bauch freue, bekommt der Fisch seinen mit frischen Kräutern aus dem campingplatzeigenen Garten vollgestopft.
    Frank nimmt uns auch mit zum Angeln an seine Lieblingsstelle. Wenn das Meer nach der Ebbe wieder zurück in den Hafen strömt, werden die kleinen Fische haufenweise an seiner Angel vorbeigespült und schnappen, wenn alles gut läuft, ein Stück Oktopus samt Haken. Und siehe da. Einer hat angebissen, wird geschickt eingeholt, bekommt von Frank die Augen zugehalten und einen Spieß ins Hirn gerammt. Ein schneller Tod. Eingeweide raus und ab in die Kühltruhe.
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  • Kauri Tree Forest

    6 juin 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 15 °C

    Nach einer Nacht auf dem stockfinsteren DOC Campingplatz direkt am Trounson Kauri Park, sind wir losgewandert um die riesigen Kauri Bäume zu bestaunen. Wegen des regnerischen Wetters war es still und menschenleer auf den Pfaden, welche extra erhöht angelegt wurde damit die empfindlichen Wurzeln der Kauri Bäume nicht beschädigt werden. Kaum zu glauben, dass diese mächtigen Bäume nur von oberflächlichen, zarten Wurzeln gehalten werden. An allen Ein- und Ausgängen gibt es Reinigungsstationen für die Schuhe, damit die Kauri-Seuche nicht eingeschleppt wird. Außerdem ist es streng verboten abseits der Pfade zu gehen.

    Tane Mahuta ist der berühmteste Baum Neuseelands. Der mächtige Kauri-Baum soll 2000 Jahre alt sein und ist ein must-see, welches leider geschlossen hatte, als wir dort ankamen. Viele Teile Neuseelands befinden sich noch in einem Corona-Dornröschenschlaf und haben entwerder ganz geschlossen oder nur eingeschränkt geöffnet. Komisch, da man hier ohnehin kaum Menschen trifft. Die Neuseeländer sind sehr vorsichtig und nehmen Corona als ernste Bedrohung wahr. Dem Baum schadet es jedenfalls nicht, dachten wir, und sind kurzerhand über den Zaun gehopst um den weiten Weg nicht umsonst gemacht zu haben.
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  • The last goodbye

    15 juin 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 17 °C

    Jetzt ist es wirklich an der Zeit mein zweites Zuhause in Ahipara zu verlassen. 😢 Mein iPhone taggt die Photos vom Campground schon automatisch mit „Zuhause“ 😊

    Die letzten Tage habe ich nochmal die großartigen Wellen an Shipwreck Bay und Mucki 1 ausgekostet. Mit meinem neuen 4/3 er Neo ist das kalte Wasser kein Problem mehr. Ich liebe meinen Flash Bomb Ripcurl Neo! 🏄‍♀️ Vorgestern war ich 4 Stunden im Wasser. Heute hat der Wind gedreht und es ist nicht mehr richtig surfbar. Ein guter Zeitpunkt weiterzuziehen, um die letzten Tage und Wochen noch etwas von Neuseeland zu sehen. Sandy hat es sich nicht nehmen lassen und uns ein köstliches Lamm zubereitet. Wenn sein Campingplatz verkauft ist, kommt er mich in Hamburg besuchen.En savoir plus

  • Rainbow Falls

    16 juin 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 16 °C

    Mal wieder ist es Regenjackenwetter. Die Rainbow Falls sind nicht der spektakulärste Wasserfall aber trotzdem idyllisch und wenn die Sonne scheint, machen sie ihrem Namen alle Ehre. Heute gibts in der Gischt leider keinen Regenbogen zu sehen. Dafür eine extra wild-romantische Nebel-Stimmung.En savoir plus

  • The Parrot Place

    16 juin 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 16 °C

    Über 200 Papageien leben in The Porrot Place. Wenn die bunten Vögel die Schalen mit Körnern und Nüsschen erblicken, sind sie ganz aus dem Häuschen und locken die Besucher mit „Hallo“-Rufen an. Die Meisten nehmen das Futter ganz zart und geschickt mit dem Schnabel aus der Hand. Manche können sogar Walnüsse knacken. Einer hatte es aber auf Blut abgesehen und mir in den Finger gezwickt.En savoir plus

  • Kerikeri

    16 juin 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 15 °C

    Von Rainbow Falls aus folgten wir einem Wanderweg der sich mit dem Fluss durch den Kauri-Wald bis nach Kerikeri schlängelt. Am Ende des Wanderweges taucht man aus dem dichten Wald auf und betritt eine große saftige Wiese mit wunderschönen alten Bäumen und gepflegten Hühnern. Über eine Brücke geht es direkt in die verlockenden Arme des Honey Cafe. Der Blumengarten und der Obstgarten sind nach historischem Original angelegt und ganz bezaubernd. Es wirkt alles so friedlich. Auch die auf dem Berg erbaute weiße Holzkirche mit den verwitterten Grabsteinen unter alten Bäumen scheint wie aus einer anderen Zeit.En savoir plus

  • Von Paihia nach Russel

    17 juin 2020, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 17 °C

    Mit der Personenfähre fahren wir von Paihia nach Russel und wandern die hübsche Strandpromenade entlang. Ich will am liebsten sofort in die im viktorianischen Stil gebauten Strandhäuser einziehen.
    Über Wanderwege auf und ab durch den Kiwi-Wald, geht es begleitet von lautem Vogelgezwitscher zum Flagstaff Hill. Von hier oben hat man einen tollen Blick auf die Inselchen der Bay of Islands.
    Der Fahnenmast auf dem Hügel wurde von der britische Kolonialmacht errichten um den Union Jack zu hissen. Viermal wurde er von den Māori während kriegerischer Auseinandersetzungen gefällt.
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