Abenteuer III

november 2024 - juli 2025
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Es ist wieder so weit: Sabbatical Nr. 2 beginnt am 01.01.2025 und mit angesparten Überstunden/ Urlaubstagen startet die Auszeit schon 6 Wochen früher 🙃 Læs mere
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    Lynn Valley

    6. juni, Canada ⋅ ☀️ 21 °C

    Statt viel Geld für die Capilano Suspension Bridge auszugeben, fahre ich auf Empfehlung eines Kanadiers, den ich vorgestern im Stanley Park kennengelernt habe, etwa eine Stunde mit verschiedenen Bussen ins Lynn Valley.
    Die Hängebrücke ist zwar deutlich kürzer und nicht ganz so spektakulär, aber die Wanderung entlang des Canyon bis zum Rice Lake ist dennoch schön und nicht all zu anstrengend.
    Am See gibt's dann wieder typische Kanada-Fotomotive: See, Wald, Berge 🥰

    Meinem Fuß erspare ich eine zweite Wanderung für heute und gönne ihm bis zum Abend Erholung am Third Beach im Stanley Park. 🌊☀️
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  • Prince of Whales

    5. juni, Canada ⋅ ☀️ 15 °C

    Nach meinem Unterkunftswechsel am Vormittag ins Hostel in Downtown mache ich mich per Wasserbus auf den Weg nach Granville Island, um hier eine Walbeobachtungstour zu beginnen.

    Mit 7 Pottwalen, 2 Weißkopfseeadlern und einer Robbenkolonie vor Vancouver Island endet die Tour nach etwa 4 Stunden.

    Was für eine Kulisse! 🇨🇦🤩
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  • Steam Clock

    Vancouver II an Tag 2

    3. juni, Canada ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach der Ausstellung schlendere ich noch etwas durch Gastown, komme an der Steam Clock vorbei, lande beim Canada Place zum nahenden Sonnenuntergang und bin begeistert von der Sicht auf Wasser, Stadt und Berge. 🤩Læs mere

  • Banksy @ Vancouver

    3. juni, Canada ⋅ ☁️ 19 °C

    Zufällig entdecke ich in Gastown die Banksy Ausstellung.

    Ich zögere zunächst wegen des guten Wetters, aber das soll so bleiben in den nächsten Tagen.
    Mein Fuß braucht nach 2 Wochen in Sandalen und ohne Einlagen etwas Erholung. Und so schleiche ich durch und freue mich an meiner ersten Banksy Ausstellung.Læs mere

  • ChinatownSuzhou Alley Women's Mural

    Vancouver I an Tag 2

    3. juni, Canada ⋅ ☁️ 16 °C

    Die KI sagt:
    Vancouver ist eine der vielfältigsten und landschaftlich schönsten Städte Kanadas – eingebettet zwischen Ozean und Bergen.
    Oh ja… so schön! Deswegen buche ich heute auch schon weitere 3 Nächte in einer anderen Unterkunft in Vancouver.

    Nach einem Besuch in Chinatown geht’s für mich zu Fuß nach Gastown…
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  • Neuer Kontinent, neues Land

    2. juni, Canada ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach Überschreitung der Datumsgrenze und 11 Stunden Flug lande ich am Montag Nachmittag in Vancouver bei 15 Grad. Klingt erstmal kalt, aber ist Dank Sonne doch angenehm „warm“.
    Auf die nun -9 (statt bisher +10) Stunden zu Deutschland komme ich natürlich erstmal nicht klar und dass ich 2 Montage habe, verwirrt mich ebenfalls… auch noch eine Woche später, als ich diese Zeilen (endlich) tippe.
    Die Einreiseformalitäten am Flughafen sind mit meiner beabsichtigten Aufenthaltsdauer von ca. 2 Monaten, dem Grund meines Aufenthalts und meiner Staatsangehörigkeit schnell erledigt, leider ohne Stempel. ☹️

    Meine gemütliche Unterkunft in Hastings ist zwar etwas abseits von Downtown gelegen, aber dennoch recht gut vom Flughafen zu erreichen.
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  • Henkersmahlzeit(rest)

    Ein letztes Mal Nadi

    2. juni, Fiji ⋅ ☀️ 29 °C

    Der gestrige Tag war sehr entspannt mit ein bisschen Bummelei, Wäsche waschen und Abendessen to go.
    Heute habe ich noch etwas umgetauscht (und Neues gekauft… ob ich doch noch ein weiteres Paket nach Hause schicken muss…? 🤦🏼‍♀️), das letzte Bargeld für Briefmarken und ein Getränk ausgegeben und den Rest des Tages habe ich Tetris mit meinem Rucksack gespielt und den Balkon genossen.

    Nach 14 Nächten in 5 Unterkünften, ca. 2.986 zurückgelegten Kilometern (davon 381 mit 🚌, 71 zu Fuß 🩴, 282 mit ⛴️, 58 per 🚕 - und 2.194 mit ✈️), ca. 600 Fotos/ Videos ist es nun Zeit für den Endspurt auf der Nordhalbkugel und den letzten Teil für die Umrundung.

    Eine - surprise, surprise - besondere Zeit, wenn auch ganz anders als in den vorherigen 3 Ländern, liegt hinter mir. Ich hätte nicht gedacht, dass mir Fidschi so gut gefällt und ich auch noch länger hier bleiben könnte. Klar, ich habe ja nur 3 von 333 Inseln bereist. 🙃
    Aber ich freue mich nun sehr auf die nächste Etappe, eine weitere Wunscherfüllung und vor allem weniger Mücken 🦟 nebst geringerer Luftfeuchtigkeit 🥵.
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  • Sri Siva Subramaniya Swami TempleLamm Curry mit Thomas 😄

    Zurück in Nadi

    31. maj, Fiji ⋅ ☀️ 30 °C

    Ich weiß nicht, wie es passiert ist, aber der bereits veröffentlichte Eintrag mit Text wurde einen Tag später durch einen Entwurf ohne Text ersetzt… daher Glück für diejenigen, die es vorher schon gelesen haben, schade für die, die nicht so schnell waren. 😉😅

    Kurzfassung:
    Bus Suva nach Nadi um 9 h
    Einchecken im Apartment mit verschiedenen Annehmlichkeiten (u.a. Balkon, Waschmaschine, Trockner), für die ich entsprechend zahle 😆
    Besuch des Sri Siva Subramaniya Swami Temple

    Geht auch. 😎
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  • Sri Raj Maha Mariamman TempleShiva TempleAussicht vom Sikh Tempel, mit einer Kirche nebenanSamabula Sikh TempleLeergefegtes Suva333 Inseln

    Suva

    30. maj, Fiji ⋅ ☁️ 28 °C

    Am Vormittag starte ich mit Mishra zum Sri Raj Maha Mariamman Temple, der an einer Schule ist und die kleine Ausgabe des großen farbenfrohen Tempels in Nadi (wird morgen besichtigt). Da Feiertag ist, ist hier einiges los und wir werden erstaunt beäugt. Er findet es ein bisschen lustig, eine Frau, die ganz offensichtlich weder aus Indien noch Fidschi kommt, an seiner Seite zu haben und ihr die Tempelanlage mit den verschiedenen "Ministern" (für Bildung, Geld usw.) zu erklären. Super interessant und er fragt mich, ob ich auch Asche auf meiner Stirn haben möchte. Ich stimme zu und er freut sich. 😊
    Ich mache ein paar Fotos von außen und bin beeindruckt von den Malereien.

    Auf dem Rückweg fragt er mich, ob ich noch die anderen beiden Tempel sehen möchte.
    Es geht zum kleinen Shiva Temple, wo der Priester und eine Frau ebenfalls über meinen Besuch freudig überrascht sind. Mishra erklärt, dass ich sein Gast bin und dann begleitet uns der Priester. Mishra lässt dem Priester den Vortritt, mir seinen Tempel zu zeigen und zu erklären und er ist sichtlich stolz.
    Vor einem Schrein betet Mishra und singt dabei, ich stehe links neben ihm (wie es bei den Hindus üblich ist) und der Priester schräg hinter uns, der dann auch in den Gesang einstimmt. 😁
    Mir fällt auf, dass die beiden Männer rückwärts aus dem Schrein gehen und ich (unwissentlich) vorwärts. Ich spreche den Priester darauf an und er bestätigt mir, dass man Lord Shiva nicht den Rücken zuwendet. Meinen Fehler nimmt er mir aber nicht übel.
    Ich darf (bzw. soll) mich noch ins Gästebuch eintragen, was ich gerne mache, und anschließend gibt's noch eine süße Leckerei - der Priester nimmt es mit seinen Fingern aus der Schale und gibt es mir (… nicht drüber nachdenken... 🫣😄).

    Weiter geht’s zum Samabula (= Stadtteil von Suva) Sikh Temple, der auf einem "Berg" gelegen ist und man somit einen tollen Blick aufs Meer hat.
    Hier müssen wir nicht nur unsere Schuhe ausziehen, sondern auch unseren Kopf/ Haare bedecken.

    ——
    Die 5 Ks sind fünf Symbole, auch bekannt als die „Fünf Instrumente des Glaubens“, die von Sikhs getragen werden, um ihre Hingabe zum Sikhismus und ihre Hingabe an ein Leben nach den Lehren der Gurus zu symbolisieren. Diese sind: Kesh (ungeschnittenes Haar), Kanga (Holzkamm), Kara (Stahlarmband), Kachera (Baumwollunterwäsche) und Kirpan (Stahlschwert).
    Bei den Sikhs ist der Dastār (Turban) ein Glaubensartikel, der Gleichheit, Ehre, Selbstachtung, Mut, Spiritualität und Frömmigkeit repräsentiert. Die Khalsa-Sikhs, Männer und Frauen, die die Fünf Ks befolgen, tragen den Turban, um ihr langes, ungeschnittenes Haar zu bedecken. Die Sikhs betrachten den Dastār als wichtigen Teil ihrer einzigartigen Sikh-Identität.
    ——

    Später gehe ich in die fast leere Stadt. Gestern war unfassbar viel los, heute im Vergleich nahezu nichts… Feiertag (Ratu Sir Lala Sukuna Day) halt. 😄
    Am 30. Mai ist der Todestag von Ratu Sir Lala Sukuna im Jahr 1958. Nach der Unabhängigkeit Fidschis im Jahr 1970 wurde dieser Tag als Feiertag begangen, um an seinen immensen Pionierbeitrag zur Landreform in Fidschi zu erinnern.

    Ich laufe durch die Hitze zum Thurston Gardens und von dort ins Fiji Museum.
    Ich finde nur eine geöffnete Gastronomie und so gibt es zum Abendessen ein Filet-o-Fish-Menü bei der Goldenen Möwe. 😉 Hier wird per Hand die Bestellung aufgeschrieben und auf dem Handy wird das Wechselgeld berechnet. 🙊

    Ihr merkt am vielen Text, dass es ein besonderer (Vormit-) Tag für mich war. 🙃
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