Joe Cocker und die Funkerstation

Auch dieses Airbnb hat uns mal wieder nicht enttäuscht. Eigentlich wollten wir mal etwas Ruhe und gutes Internet zum Arbeiten haben. Und dann landen wir bei der liebenswerten Sue, ihrem Mann undOkumaya devam et
Whangaroa Habour

Wuaah, gravel road durch den Wald nach Whangaroa zu unserer nächsten HelpX-Gastfamilie. Da wir auf dieser Nebenstraße kaum Verkehr erwarten, ergreift Gina das Steuer und übt sich im Geländefahren.Okumaya devam et
Schlafen wie die Könige/Innen

Unser wirklich schönes Zimmer bei Sheryn und Allan zu Hause hat ein ganz besonderes Feature: Ein Bett umgeben von Fenstern, sodass man gefühlt zwischen den Wolken schläft.
Work-Work Balance

Nachdem wir täglich 4 h im Garten arbeiten, Rasen mähen, Unkraut jäten, Blumen pflanzen, Wege modellieren... nehmen wir uns die freie Zeit um unsere Berwerbung für Jobs in Neuseeland und unserOkumaya devam et
Cooking

An manchen Abenden bereitet wir das Essen vor und arbeiten dafür 3 anstatt 4 h im Garten. Ist auf jeden Fall schwer das Niveau von Sheryns Kochkünsten zu halten. Wir gehen in die Offensive mitOkumaya devam et
Toast für alle

Wilde Vögel füttern – ist ja, wenn man es ganz genau nimmt, nicht in Ordnung. Aber schön anzusehen, wenn die Vögel so fröhlich neben dem Fenster am Frühstückstisch baumeln.
Inside-Out

Über Helpx scheint man schnell auf Aussteiger-Menschen zu treffen. Allan und Sheryn gehören dazu, und sie haben ihr Haus nicht nur als off-the-grid angelegt, sondern ihm auch gleich ein paar sehrOkumaya devam et
Ein Blick auf Whangaroa Habour

Am Tag vor unserer Abreise steigen wir noch auf den kleinen Berg, der an Allan und Sheryn Anwesen grenzt. Oben angekommen gibts einen schönen Blick auf die Bay. Und für wilde Ziegen saftiges Gras.
Abschied im Morgengrauen

okay, vielleicht war es auch etwas später... so 7.30 Uhr. Wir sind trotzdem hellwach, denn es ist noch ziemlich kalt und gleich gehts mit dem Boot übers Wasser zurück ans andere Ufer. WirOkumaya devam et
Dreistufige Überfahrt

Ein bisschen Bange ist uns schon, als uns Allan kurzfristig darüber aufklärt, wie wir ans andere Ufer kommen. Da der Außenbord-Motor nicht mehr nach oben klappbar ist, kann er das Motorboot nichtOkumaya devam et
Kerikeri

Nach den Tagen kulinarischen Hochgenusses mit Gemüse ausm Garten gönnen wir uns das Kontrastprogramm. Ist eigentlich nicht der Rede wert, aber leider haben wir nicht mehr Bilder von Kerikeri, einerOkumaya devam et
Back to Bay

Ach ja, schön mal irgendwo zur Ruhe zu kommen. Das können wir jetzt in Taupo Bay, da wir für die nächsten vier Wochen für Fran auf das Haus aufpassen. Ein paar Dinge im Garten und im Haus habenOkumaya devam et
Bay-Working-Space

Besuch von Delphinen

Wir sitzen morgens auf dem Deck und dann entdeckt Terry Bewegungen im Wasser nahe der Felsen. Delphine! Wir rennen zum Strand. Kamera bereit. Es ist eine ganze Horde, die gar nicht so weit weg von unsOkumaya devam et
Mangonui Motto

… im Fish & Chips Takeaway.
Wellen schlagen

Frans Freundin Gerrie ist zu Besuch. Sie lässt sich auf dem Grundstück nebenan ihr Sommerhaus bauen. Wir wollen mit Frans Kajaks die Bay erkunden und bitten Gerrie, uns im Auge zu behalten, fallsOkumaya devam et
Bodyboarding

Ginas Mini-Abenteuer.
Cable Bay

Hübscher karamellfarbener Strand, busy Terry.
Cape Reinga

Auf dem Weg zur Nordspitze Cape Reinga nehmen wir zwei Hitchhiker mit. Eine von ihnen ist Vittoria. Sie will den 3030km langen Te Araroa Trail durch Neuseeland gehen und wir haben die Ehre sie an denOkumaya devam et
Die ersten 2 von 3030 Kilometer

...des Te Araroa-Pfades laufen wir aus Neugier mal mit. Vom Leuchtturm aus gelangen wir über ein paar Hügel zu einer kleinen Einbuchtung am Meer. Da schon wieder die Flut kommt, muss sich VittoriaOkumaya devam et
Karikari Peninsula

Ne kleene Wanderung um eine kreisrunde Bucht.
Wairakau Stream Track

Eine zweistündige Wanderung (one-way) mit dramatischer Flussüberquerung bis zu einer Hütte (Lane Cove Hut) direkt an der Ranfurly Bay (vorletztes Bild zeigt Blick von der Hütte). Dort kann manOkumaya devam et
Duke's Nose

Nachdem wir eine Dreiviertel Stunde durch Wald und Gebüsch den Hang hochgestapft sind, gelangen wir an eine Art Klettersteig hoch zu Duke's Nose. Es ist eine Kette, die entlang des Felsen befestigtOkumaya devam et
Bay Duties

Mit höchster Sorgfalt und Präzision sortiert Gina die Salz- und Pfeffer-Pärchen in das Regal ein (am Ende ist es komplett gefüllt). Dank dem jahrelangen Training mit Omi Feli'sOkumaya devam et
Fische fangen – herkömmliche Methode

Dazu leihen wir zwei Angeln bei Murray und Jan aus. Die beiden sind zwei liebenswerte Renter und gute Freunde von Fran und wohnen gleich gegenüber. Als Köder nehmen wir Tuatua, eine Muschelart, dieOkumaya devam et