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  • Day 23

    Kalt, nasser, Canyoning 2

    December 30, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

    Zunächst mussten wir uns zwei Mal an steilen Felsen abseilen. Eine Schlaufe am Karabiner befestigt ließen wir uns aus eigener Kraft hinunter und unten angekommen rückwärts ins Wasser plantschen.

    Ein entspannterer Spaß waren die zwei Seilbahnen, die wir entlangfahren konnten. Nicht ganz so spektakulär wie in manchem Kletterpark aber so über einen reißenden Fluss und seine Wasserfälle direkt ins Wasser hinein, gewann das Ganze doch an Aufregung.

    Richtig aufregend wurde es dann bei den Sprüngen. Nach einem kleinen Übungshüpfer zu Beginn gab es an zwei Stellen jeweils zwei Varianten ins Wasser zu springen. Thomas entschied sich beim ersten für den höheren 6 Metersprung. Lisa schloss sich den Damen auf 2 Metern an. Da gab es schon genug Wasser in die Nase. Und unsere Guides rieten uns dringend vom Nasezuhalten ab. Genauso wie von der "German Arschbombe" (Chris schnappte als Barkeeper in Österreich einiges Deutsch auf).
    Der zweite hohe Sprung ging dann von 8 Metern und musste mit ordentlich Anlauf genommen werden, um nicht am unteren Felsen hängen zu bleiben. Da passte dann auch Thomas und nahm den 2-Meter-Sprung, während Lisa sich lieber am Felsen abseilte.

    Zwischendurch konnten wir uns immer mal wieder auf aufgeheizten Steinen aufwärmen und entspannen. In der Mitte des Weges gab es dann auch einen Müsliriegel und heißen Tee. Wahnsinn, was unsere Guides so alles mitschleppten.
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