Malásia
Sungai Pontian Kechil

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Viajantes neste local
    • Dia 60

      Von Bentu nach Pontian

      3 de março, Malásia ⋅ 🌧 29 °C

      In der Nacht hatte es geregnet, die Schuhe total durchweicht.
      Wir hatten gut geschlafen, wollten etwas entspannter den Tag beginnen. Die Fahrräder standen ja im Erdgeschoss, kein Problem beim Packen. Doch leider beginnt es zu regnen. Und nicht wenig. Ok, wir warten, vielleicht wird es ja besser werden. Wurde es auch, also raus, fahren in leichtem Nieselregen los. Kein Problem bei 26°. Die Tour, Locus, ist superklasse, die Strecke geht fast nur abseits von den Landstraßen. Tiere sehen wir heute kaum, nur die Vögel sind aktiv.
      Unterwegs ist es sehr ruhig; Sonntag Vormittag und Regen, das genießen wir. Wir kommen dreckig wie die Wutzen in Pontian an. Das Hotel, welches D morgens bereits reserviert hatte und eine Möglichkeit zur Unterbringung unserer Velos zugesichert hatte, nehmen wir doch nicht. Sie haben keinen Platz für unsere treuen Fahrzeuge. Geht gar nicht. Draußen "stehen" lassen, nogo. Also lassen wir das Hotel " stehen" und finden ruckzuck ein Anderes in der Nähe. Hier ist das Unterbringen der Räder kein Problem. Nachts dürfen sie rein. Sonst bleiben die Räder vor dem Eingang abgeschlossen stehen.
      Das Zimmer zwar ohne Fenster, aber dafür frisch renoviert, sauber und gut riechend.
      Aber zuerst das übliche Prozedere: Waschen, Laden usw. Dann noch ausruhen und dann, na? Klar, zum Inder. Ein Spaziergsng um das Viertel bis an das Pier, ein Getränk bei einem Thai Restaurant. Beinahe hätten wir auch Essen bestellt, waren sogar eingeladen. Allerdings wimmelte es dort von Fliegen. Da wollten wir uns es nicht vorstellen, wie es in der offenen Küche ausschaut. Besser nicht, nicht noch auf die letzten Urlaubstage was einfangen. Einige Klamottenläden verkaufen hier used Bekleidung, sehr interessant. Auch Schuhe und Hosen . Der Inder entpuppt sich als sehr gut, wir essen sehr lecker, sehr reichlich und dazu noch günstig. Die Mannschaft dort möchte von uns erfahren, was, wer, wohin. Sie kommen aus den Staunen nicht raus. Für diese Leute offenbar undenkbar, unsere Reise. Alle dort sind sehr nett, wie fühlen uns sehr wohl an diesem Platz. Wie immer ist das Loksl sehr karg und praktisch eingerichtet, nach zwei Seiten völlig offen, einfache Stühle und Tische, einfache Leute, aber einfach, KLASSE. Im Anschluss noch auf das Pier bis zum Ende, auf der Karte sah es gut aus, müssen wir natürlich auch sehen. Ist von Anglern und Werweißnochwer gut besucht. Alle fahren mit Autos (die meisten) oder Mopeds bis an das Ende oder so weit es geht. Niemand geht zu Fuß. Voll gestopft mit Fahrzeugen. Chaos. Dazu die Ufer gesäumt mit Leuten, die angeln. Wir haben noch keinen einzigen Fisch an der Leine gesehen. Was machen die da? Würmer baden, Beruhigungstherapie? we don't know. Nach Angelglück sieht es jedenfalls nicht aus. Nun denn, was sollst, wir müssen ja keinen Fisch nach Hause bringen. Gehen noch zum 7/11 Cola und Eis, wie immer. Zu Hause hört das auf. Zum Hotel zurück, die Räder reingestellt. Tagesbericht schreiben . FERTIG. Morgen 100km, im Regen?
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    Sungai Pontian Kechil

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