Malaysia
Daerah Pontian

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Travelers at this place
    • Day 4

      Reise nach Malaysia

      May 1 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

      Früh am Morgen machen wir uns mit einem Taxi auf zur Busstation, von wo aus wir circa 4h Richtung Malaysia fahren. Wie richtige Schweizer waren wir zu früh dort und durften somit noch etwas warten. Dank zwei anderen netten Touristen, welche uns darauf aufmerksam machen, dass wir unser Ticket noch im Shopping Center umtauschen müssen, klappt alles nach Plan. Im Gegensatz zum Flugzeug geniessen wir hier viel Beinfreiheit und auch die beiden Passkontrollen durchlaufen wir souverän. Es gab sogar ein Daumen hoch und ein breites Lächeln für uns.

      In Malakka angekommen, quartieren wir uns im Hotel ein, bevor wir die Stadt unsicher machen. Die Unterschiede zu Singapur sind deutlich erkennbar, hier sind vor allem die touristischen Gebiete sauber. Natürlich erkunden wir auch einige nicht sehr touristische Strasse und sehen viele kapute Häuser, Löcher in den Strassen und einfachere Läden. Dennoch wurde uns auch hier freundlich zugerufen: "hello Sister" wobei die Eltern dem Kind zeigen wollten, das wir da sind (und wohl anders aussehen als sie).

      Da jemand von uns besonders gerne Flussfahrten macht, steht dies auch heute auf dem Programm. Obwohl es bereits leicht regnet, entscheiden wir uns für den vordersten Platz und werden komischerweise nass. 🤔 Eine freundliche Frau hinter uns lehnt uns dann mit grosser Freude ihren Regenschirm aus, so dass nur noch unsere Gesichter etwas nass werden. (Rägä macht schön 🥰☔).

      Zurück am sicheren Land, gehen wir ein wenig auf Shopping-Tour, bevor es dann langsam Zeit wird, etwas essen und trinken zu gehen.

      Im Hotel besuchen wir noch den Aussichts-Tower. Per Zufall befindet sich in der Nähe gerade noch eine Bar (wir wollen es ja eigentlich nicht), aber da es unser letzter Abend in Malakka ist, stossen wir noch auf eben diesen an. Mit einem Jass, den Barbara klar gewinnt, wird der Abend schön abgerundet und bei Regengeräuschen schlafen wir glücklich und zufrieden ein.
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    • Day 29

      Singapur

      November 16, 2018 ⋅ 🌧 28 °C

      Diese 27 Tage auf See bedeuteten 100% faulenzen. Ich "musste" nur 3x täglich 5 Stockwerke nach unten (mit Lift!) und mir das Essen servieren lassen. Die übrige Zeit: Aufs-Wasser-schauen und lesen. Nicht erlebt habe ich richtig hohe Wellen und dass die Sonne ins Meer versinkt war eine Seltenheit - so muss ich halt nochmals eine Schiffsreise machen😉. Im Golf von Aden gab es einige Massnahmen gegen Piraten aber richtig gefährlich sei es jetzt vor China und Liberia.
      Hier meine Zick-Zack-Leseliste. Zum Glück muss man keine Bücher mehr schleppen!
      Alex Capus, Patriarchen
      Barbara Stollberg, Maria Theresia (Biografie)
      Richard David Precht, Wer bin ich - und wenn ja wie viele.
      Natascha Wodin, Sie kam aus Mariopol
      Iwan Turgenjew, Väter und Söhne ( Neuübersetzung)
      Eva Ashinze, Tod in Winterthur
      Yuval Noah Harari, 21 Lessons for the 21st Century ( SEHR interessant)
      Nadine Gordimer, Keine Zeit wie diese (Thema Südafrika)
      T.C. Boyle, Wassermusik (😊 diesen Autor werde ich im Sommer der Lesegruppe vorschlagen),
      ein Buch über Laos und Philosophie für Dummies.
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    • Day 60

      Von Bentu nach Pontian

      March 3 in Malaysia ⋅ 🌧 29 °C

      In der Nacht hatte es geregnet, die Schuhe total durchweicht.
      Wir hatten gut geschlafen, wollten etwas entspannter den Tag beginnen. Die Fahrräder standen ja im Erdgeschoss, kein Problem beim Packen. Doch leider beginnt es zu regnen. Und nicht wenig. Ok, wir warten, vielleicht wird es ja besser werden. Wurde es auch, also raus, fahren in leichtem Nieselregen los. Kein Problem bei 26°. Die Tour, Locus, ist superklasse, die Strecke geht fast nur abseits von den Landstraßen. Tiere sehen wir heute kaum, nur die Vögel sind aktiv.
      Unterwegs ist es sehr ruhig; Sonntag Vormittag und Regen, das genießen wir. Wir kommen dreckig wie die Wutzen in Pontian an. Das Hotel, welches D morgens bereits reserviert hatte und eine Möglichkeit zur Unterbringung unserer Velos zugesichert hatte, nehmen wir doch nicht. Sie haben keinen Platz für unsere treuen Fahrzeuge. Geht gar nicht. Draußen "stehen" lassen, nogo. Also lassen wir das Hotel " stehen" und finden ruckzuck ein Anderes in der Nähe. Hier ist das Unterbringen der Räder kein Problem. Nachts dürfen sie rein. Sonst bleiben die Räder vor dem Eingang abgeschlossen stehen.
      Das Zimmer zwar ohne Fenster, aber dafür frisch renoviert, sauber und gut riechend.
      Aber zuerst das übliche Prozedere: Waschen, Laden usw. Dann noch ausruhen und dann, na? Klar, zum Inder. Ein Spaziergsng um das Viertel bis an das Pier, ein Getränk bei einem Thai Restaurant. Beinahe hätten wir auch Essen bestellt, waren sogar eingeladen. Allerdings wimmelte es dort von Fliegen. Da wollten wir uns es nicht vorstellen, wie es in der offenen Küche ausschaut. Besser nicht, nicht noch auf die letzten Urlaubstage was einfangen. Einige Klamottenläden verkaufen hier used Bekleidung, sehr interessant. Auch Schuhe und Hosen . Der Inder entpuppt sich als sehr gut, wir essen sehr lecker, sehr reichlich und dazu noch günstig. Die Mannschaft dort möchte von uns erfahren, was, wer, wohin. Sie kommen aus den Staunen nicht raus. Für diese Leute offenbar undenkbar, unsere Reise. Alle dort sind sehr nett, wie fühlen uns sehr wohl an diesem Platz. Wie immer ist das Loksl sehr karg und praktisch eingerichtet, nach zwei Seiten völlig offen, einfache Stühle und Tische, einfache Leute, aber einfach, KLASSE. Im Anschluss noch auf das Pier bis zum Ende, auf der Karte sah es gut aus, müssen wir natürlich auch sehen. Ist von Anglern und Werweißnochwer gut besucht. Alle fahren mit Autos (die meisten) oder Mopeds bis an das Ende oder so weit es geht. Niemand geht zu Fuß. Voll gestopft mit Fahrzeugen. Chaos. Dazu die Ufer gesäumt mit Leuten, die angeln. Wir haben noch keinen einzigen Fisch an der Leine gesehen. Was machen die da? Würmer baden, Beruhigungstherapie? we don't know. Nach Angelglück sieht es jedenfalls nicht aus. Nun denn, was sollst, wir müssen ja keinen Fisch nach Hause bringen. Gehen noch zum 7/11 Cola und Eis, wie immer. Zu Hause hört das auf. Zum Hotel zurück, die Räder reingestellt. Tagesbericht schreiben . FERTIG. Morgen 100km, im Regen?
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    • Day 10

      Seetag - Shuffleboard

      January 25, 2019 ⋅ 🌬 28 °C

      Heute mussten wir einen weiteren vollständigen Seetag in kauf nehmen, da gestern ein Motor ausfiel und ein Weiterer gewartet wurde. Somit waren wir 12 Stunden lang nur auf zwei Pötten unterwegs. Die verlorene Zeit holten wir bis heute Abend leider nicht mehr auf. Morgenfrüh erreichen wir dann endlich Port Klang und können uns auf Kuala Lumpur freuen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Daerah Pontian

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