Thailand for three weeks!

October - November 2024
Ich begleite eine gute Freundin, Phine, auf einem Teil ihrer Reise. Wir erkunden gemeinsam Thailand.
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I joined my friend Phine who will be traveling for a couple of months. We will be exploring Thailand together.
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  • Thailand
Categories
Backpacking, Culture, Friendship, Hiking, Nature, Sightseeing, Wilderness, Wildlife, Yoga
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  • Day 2–5

    Bangkok Day 1.5

    October 13 in Thailand ⋅ 🌧 30 °C

    Tag 1.5 in Bankok. Nachdem Phine und ich uns am Flughafen trafen, ging es ins Hotel und dann auf die Suche nach einem Abendessen. In der Parallelstraße gibt es viele Restaurants, Pubs und Bars - aber auch viele Ladies! Wie sich herausstellt, sind wir direkt am Rotlichtbezitk Nana - was aber nicht schlimm ist - vor allem bei dem leckeren Pad Thai, was es zum Abendessen gab.
    Am nächsten Morgen ging es nach einem guten Frühstück zu Fuß los: durch den Lumphini Park zur SkyTrain, dann am Saphan Taksin aufs Boot. Mit dem Boot fuhren wir quasi bis vor die Haustür des Grand Palace; dem Ort, an dem der König früher wohnte und wo der Emerald Buddha zu besichtigen ist. Wir ließen uns auf eine Tour ein, bei der wir sehr konzentriert zuhörend auch das Ein oder Andere über diese Sehenswürdigkeiten lernten. Nach viel Zeit auf den Füßen gönnten wir uns eine Pause im The Sixth und bekamen super leckeres Mittag- / Abendessen und eine Abkühlung in einem klimatisierten Raum. Danach ging es spazierend weiter zum %Arabica Café im 55. Stock eines Skyscrapers. Das war dann der letzte Stopp des Tages. Reichte auch! Und jetzt? Ist es schon wieder Schlafenszeit. :-)

    *EN*
    Day 1.5 in Bangkok. We arrived Saturday evening and had a quick dinner around the corner - which is, to our surprise, the red light district! With a litte resaerch we could have known, but well, we booked the hotel month ago. And it’s not too bad! Lots of pubs and restaurants; we found a delicious Pad Thai for dinner.
    The next day we started slowly and walked through Lumphini Park, took the Skytrain to Saphan Taksin wehere we changed onto the ferry and made our way up to the Grand Palace. This is where the King used to live and the Emerald Buddha can be visited (which, of course, we did). With a tour guide we explored this sight made our way through this magnificent temple and palace. Afterwards we made our way to lunch/early dinner (the Sitxth) which was delicious (looking forward to more of this). Last stop for the day was %Arabica Café on the 55th floor of one of the skyscrapers. We strolled through Bangkok for about two hours to get there, but it was nice and we got a better feeling for the city. And now? It’s bed-time after such a hot, humid and exciting day.
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  • Day 7–10

    That was one heavy rain!

    October 18 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Bangkok zu erkunden war toll, aber auch anstrengend: Es ist eine volle, laute Megacity (geschätzte 11 Millionen Einwohnende); da gibt es zwangsläufig viel Verkehr, viele Menschen und neue Erlebnisse für uns. Einige Tempel, Street Art in Talat Noi, viel gutes, vegetarisches und veganes Essen (man muss es ein kleines bisschen suchen) und einen Besuch in busy Chinatown später hieß es für uns: auf zu etwas kleinerem, auf nach Koh Samui!* Der Flug dauerte nicht einmal eine Stunde und das Flughafengebäude der Insel passt wahrscheinlich in einen Gate-Bereich des Flughafens in Bangkok (der übrigens ca 34km2 groß ist) - und wir? Fühlten uns wohl; trotz der unveränderten hohen Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Unser Hotel auf Koh Samui ist direkt am Strand. Entsprechend machten wir noch einen abendlichen Spaziergang und hielten die Füße in das lauwarme Wasser (ca 30ºC).
    Tag eins auf der Insel war recht entspannt gedacht: Frühstück nach einem halbstündigen Fußweg zum nächsten Ort; dann ließ Phine ihre Haare noch etwas aufhellen (während ich noch einen leckeren Kaffee trinken konnte und etwas gearbeitet habe). Nächster Punkt: wieder zum Hotel zurück laufen. Eine Sache, die wir nicht eingerechnet hatten: es ist Regenzeit. Das bedeutet hier nicht zwingend, dass es den ganzen Tag regnet; sondern es kann auch ein, zwei mal am Tag so richtig gießen und das war’s dann (dann hatte man Glück). Aus großen Eimern. Die Optionen: 1. Beim ersten Regentropfen Unterschlupf suchen oder 2. die Dusche genießen; vielleicht hat man ja auch umweltfreundliches Waschzeug dabei und kann sich selbst, die Haare und oder die Kleidung waschen. Für diesen Tag nutzten wir Option eins und schauten uns das Spektakel aus dem halbwegs trockenen an. Innerhalb von Minuten regent es Tropfen in einer Größe, die ich sonst eher selten gesehen habe; Roller, Autos, Menschen sind bis zwischen 15 und 30 cm tief im Wasser. Der Regen dauert ungefähr 10 bis 20 Minuten an. Und dann? Wird es schnell weniger, hört auf. Läuft alles ab. Trocknet. Man schaut, ob der Stuhl, die Truhe oder die Schuhe, die im Regen weggespült wurden, ein paar Meter die Straße runter wieder einzusammeln ist. Alles geht weiter wie vorher und wir nach Hause.
    Nach einem sehr kurzen Stopp ging es mit dem Shuttle nach Chaweng; der bekanntesten Stadt der Insel und ein lustiger Mix aus Strandclubs, Märkten, einer großen (und schicken) Mall, Thai Massage Studios. Der Hunger brachte uns zu einem veganen All-You-Can-Eat-Restaurant (für 4 EUR) mit leckerem, teilweise sehr scharfem Essen, danach spazieren, den Markt erkunden und eine Nachspeise aussuchen (Mango Sticky Rice und einen Smoothie). Zum Abschluss ging es an den Strand (welcher gar nicht so leicht zu finden war, da man durch die Strandklubs durch gehen muss) und wir schauten uns eine Feuershow an. War nun also doch gar nicht so ein entspannter Tag; trotzdem toll! Mal sehen, was die nächsten Tage bringen.

    *Fun Fact: Ko oder Koh Samui? Beides ist richtig. Das Thailändische Alphabet lässt sich nur schwer transkribieren. Dadurch werden Worte unterschiedlich mit unserem Alphabet übersetzt und verschiedene Schreibweisen entstehen.

    /EN/
    Exploring Bangkok was fun, but at the same time it is a very very (did I say very?) big city - making it full of people, traffic and new experiences - and exhausting. So after three full days of temples, great vegetarian and vegan food (that you actually have to look for a bit), street art in Talat Noin and a visit to bustling Chinatown, it was time for us to depart and get to a less crowded place: Koh Samui*. The flight was less than one hour and the airport building of this island has about the size of the check-in-area of a gate in Bangkok Airport (size of this one btw is about 34,2km2) - which made us feel home straight away. It is still hot, still humid and the hotel we stay in is directly at the beach. So we had to go before going to bed! Water temperature is about 30ºC, yes, lukewarm.
    Day one on Koh Samui was somewhat relaxing: Walking to the next town to get breakfast, getting some new hair colour for Phine (while I had a great coffee at SOL (their slogan: "SOL'd out everyday club" - love it!) and got a bit of work done) and then trying to walk back home (about 30min). But it startet to rain. Heavily. Although it is rainy season, it is not necessarily raining all day every day. It can also be a huge shower once or twice a day, but then you better get out of there or take this big, free shower. Streets and pedestrian ways flood within minutes. Cars, motorbike and people will be 15 to 30 cm deep in the water. And 5min after the rain? All gone. All dried up. Go and gather whatever floated down the road with this rain. Phine and I? Got lucky and there was a roof to hide out under, wait, film this spectacle and then head back home. We then took a shuttle to Chaweng, the most popular town of Koh Samui. It is a mix of beach clubs, a big (but nice) mall, street markets and Thai massage studios. We had lovely vegan dinner at a restaurant (4 EUR for an all you can eat buffet with seriously spicy food), strolled through the market and streets and ended up on the beach watching one of the fire shows.
    Although we are able to take it a bit slower then when we were in Bangkok, it is still a lot to process. Let's see what the new day might bring. Maybe some heavy rain?

    *Fun Fact here: Ko or Koh Samui? It is hard to transfer the Thai alphabet to ours which makes transcribing it also very hard. This is why "Ko" and "Koh" is both correct.
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  • Day 8–14

    Yogawonderland

    October 19 in Thailand ⋅ 🌧 29 °C

    Koh Samui war toll. Nach unserem Tag an der Ostküste und Chaweng wollten wir Tag zwei hier langsam machen. Ein Kokosnuss-Frühstück beim Big Buddha, ein Spaziergang und viel Zeit am Strand und Pool waren fast genug. Aber; essen wollten wir doch noch etwas. Daher machten wir uns zu Fuß auf zum Fishermans Village. Leider kamen wir nur etwa bis zur Hälfte, dann setzte der Regen ein und wir uns unter ein Dach. Als der Regen nach 45 Minuten immer noch nicht erkennbar weniger wurde, nahem wir ein Taxi zu einem Restaurant auf der Stecke des Rückwegs und waren froh über unser Essen. Im leichten Nieselregen spazierten wir dann wieder zum Hotel. Der nächste Tag war dann wieder ein Reisetag. Morgens zu Fuß zum Frühstück und Hafen, dann rüber auf die Insel Phangan. Unser Aufenthalt auf Koh Phangan teilt sich in zwei Akte: Erst im Wonderland Healing Centre für drei Übernachtungen. Eigenes Zimmer (mit eigenem Pool! Weiß gar nicht, wie wir dazu gekommen sind), den ganzen Tag veganes Essen und Yoga von früh bis spät. Wir probierten für uns neue Yoga-Richtungen aus und waren sonst mit baden, essen oder schlafen gut beschäftigt. Da wir dadurch aber nur wenig vom Inselleben mitbekamen, wollten wir noch ein bisschen bleiben, aber in einer anderen Unterkunft. So kamen wir ins Hostel Blessings Home & Café. Auch wenn der erste Aufenthalt wirklich richtig toll war, war der zweite etwas familiärer, herzlicher. Blessings H&C - Phines erstes Hostel überhaupt - ist deutlich kleiner als die erste Unterkunft. Wir waren in einem acht-Bett-Zimmer nur mit anderen Frauen und vom Hostel und den Volunteers gab es viele günstige bis kostenlose Angebote, um sich zu verbinden: Yoga, Family-Dinner, Drum-Circles oder Exkursionen. Wir lernten so viele tolle Menschen kennen und konnten die Zeit sehr genießen - obwohl es an an zwei von unseren drei Tagen dort sehr viel regnete. Wir konnten die Zeit gut “nutzen” unsere und auch den Beginn von Phines Allein-Reise etwas mehr zu planen, uns endlich mal massieren zu lassen und trotzdem etwas draußen zu spazieren, sobald der Regen nachließ. An unserem Abreisetag kam dann auch die Sonne wieder raus. Wir konnten noch etwas Zeit am Strand mit Yoga und lesen verbringen, frühstücken und dann zur Fähre spazieren. Auch wenn wir nur wenig gesehen haben (die Gegend um Thong Sala herum) hat Koh Phangan mir sehr doll gefallen; es ist ein Mix aus Dschungel und Stränden, netten Cafés und Thai-Food-Märkten, Mond-Parties, Trommel-Events, Weed-Shops und Yoga; alles in Allem sehr entspannend und entspannt. Alles kann, nichts muss. Ich komme wieder, in dieses Yogawunderland.
    Aber jetzt sind wir erstmal wieder auf Samui, diesmal auf der Westseite, wo es ruhiger ist. Wir waren heute Nachmittig schon an einem Wasserfall (Phines Wunsch seit Ankunft auf den Inseln); haben veganes Abendbrot-Buffet bekommen, waren am Strand und haben uns nun endlich einen Scooter ausgeliehen - um endlich morgen wenigstens diese Insel etwas mehr zu erkunden. Drückt uns die Daumen! ;)

    PS. Vom Yoga gibt es keine Bilder. Vielleicht machen wir da noch welche. Vielleicht auch nicht.

    /EN/
    Koh Samui was fun. After our day of exploring Chaweng and surroundings we took it slower the next day: We had a coconut-breakfast and saw the Big Buddah; walked around and went to the pool and beach. And then - for dinner - we wanted to go out to the Fishermans Village; but well. Still rainy season. We made it half-way, then sat under a roof somewhere and after 45 min we took a cab back to a restaurant for dinner (which was really delicious as always!) before walking through the light rain back home. Next day it was already time to leave and we took the ferry to the next island: Pangan. Our stay there was devideded into two parts. The first three days we spent at the Wonderland Healing Centre which was an all-inclusive stay with yoga and vegan food from early mornings till late evenings. We tried out new kinds of yoga, went for swims in the pool and ate for the rest of the day. Afterwards we wanted to stay on the island and have some time to explore. Therefore we went into the Blessings Home and Café, which also is a hostel. Although Wonderland Healing Centre was really great, Blessings H&C is way smaller and we felt home right away. They also offer free Yoga sessions, have family dinners and other experiences the volunteers organise. To be honest: I even enjoyed it a little more than our first part and this hostel is one of the best I’ve ever been. Saying this although two out of three days we had a lot of rain and just little exploring of the island. Blessings H&C was Phines first time in a hostel and we had two beds in an eight-bed female dorm. We got to meet so many new people, went to yoga classes on the beach, had a massage and planned our and Phines trip a bit more detailed during the rainfall. At our day of departure the sun came back out and we could enjoy the beach for some time before packing everything and heading back to the ferry. Koh Phangan is a small island and we have just seen a small piece of it (all around Thong Sala). It is full of beautiful jungle, white beaches, nice cafés mixed with Thai food markets, any-moon-partys, weed-shops, drum circles, yoga and all in all very laid-back. Everything can, nothing has to happen here. I will come back to this Yogawonderland.
    But for now we’re back on Samui on the west side, where it is quieter. We went to a waterfall (finally!), had dinner, went to the beach and got a scooter this evening. So tomorrow we’ll at least get to see some of this island (crossing fingers!).

    P.S. We don’t have any yoga pictures. Maybe we’ll do some later. Maybe not.
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  • Day 14–17

    (K)Oh, how beautiful is Samui!

    October 25 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Phine fuhr, ich hinten auf dem Scooter drauf. Ein tolles Duo! Genau so ging es wirklich einmal um die Insel rum: vom Hostel erst am Hafen im Westen frühstücken, dann zu einem Mangroven-Pfad im Süd-Westen, zum Meer, zu riesigen Felsen, die im Wasser waren im Süd-Osten; zum Strand für eine längere Pause und Schnorchel-Versuche im Osten; dann zum Abendessen auf einem Markt im Norden und wieder zurück zum Hostel. Mit jedem Kilometer wurden wir beide entspannter auf dem Roller und Phine sauste wunderbar durch die Gegend. Es war ein richtig schöner Tag so. Auf dem Markt im Fisherman’s Village hatten wir - da wir abends den Roller abgeben wollten - leider etwas wenig Zeit. Dafür haben wir aber das beste (vegetarische) rausgeholt: Pad Thai, Gyoza, Green Papaya Salad, Eis und noch einen Mango Sticky Rice. Es ging geschafft, aber glücklich ins Bett.
    Am nächsten Morgen war dann leider schon die Abreise von der Insel. Früh ging es los zum Flughafen - der übrigens ein wirklich schöner draußen-Insel-Flughafen ist: Mit Sitzsäcken, Schaukeln und schönen Möglichkeiten sich die Zeit zu vertreiben, wenn man, so wie wahrscheinlich viele internationale Touristen, viel zu früh vor Ort ist. Pünktlich ging es dann los nach Chiang Mai.

    Phine was driving, I was at the back of the scooter. A fantastic duo! This is how we circled around the island: We started out in the west, at our hostel and with a nice breakfast at the Na Thon harbour, then we went to a mangrove-forest in the south west and had a look at the ocean; next we made our way to grandmother and grandfather rock in the south (big rocks sitting in the sea) and walked around before having a break at Silver Beach in the east. It was time to give snorkelling another try (it was super cloudy) and enjoy this warm water. Then the sun was already setting and we were hungry (again) so we went to the Fisherman’s Night Market in the north for some dinner (Pad Thai, Gyoza, Green Papaya Salad, Ice-Cream and a Mango Sticky Rice) and headed back home to give our scooter back to the rental company. I really enjoyed this day a lot and I’m very happy we got to see a tiny bit more of this island. The next morning we had an early start to get to the airport flying out to Chiang Mai. One thing to mention: Samui Airport is really nice! Many outdoor-seating areas, swings, some ponds with fish - so it’s not too bad to be there early!
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  • Day 17–22

    After the floodings.

    October 28 in Thailand ⋅ ☁️ 33 °C

    Die zweitgrößte Stadt in Thailand, Chiang Mai, erlebte vor ca. einem Monat schwere Überflutungen. Und das, obwohl sie tief weit weg vom Meer ist: Regen und Flüsse brachten die Wassermassen. Innerhalb der Stadt waren davon nur wenige Spuren zu erkennen. Phine und ich kamen mittags an, konnten unser Zimmer beziehen und uns Gedanken machen, was wir so die nächsten Tage treiben wollten. Auf die Liste kamen: durch die Stadt spazieren; Elefanten sehen; Wandern - am besten mit Tempel und Wasserfall und natürlich die ein oder andere Massage. Etwas k.o. wie wir waren, kam letzteres zu Erst: Eine Fußmassage. Sehr entspannt schlenderten wir den Rest des Tages durch die Altstadt und durch einen wunderschönen Park mit Orchideen und Teichen. Obwohl Chiang Mai eine thailändische Großstadt ist, ist sie ganz anders als Bangkok. Kaum Hochhäuser geschweige denn Wolkenkratzer; eine quadratische Altstadt und ein riesiges Universitätsgelände sind prägend. Zum Essen gab es Kao Soi; ein für Chiang Mai typisches Nudelgericht und meinen Geschmack sehr treffend.
    Wir gingen es ruhig an. Für Mittwoch war ein Tag etwas weiter im Norden mit ein paar Elefanten geplant; daher erkundet wir an Tag zwei die Altstadt genauer: es gibt ein paar sehr schöne Tempel, viele kleine Cafés und es macht Spaß durch die Gässchen zu laufen. Die andere Hälfte des Tages wandelten wir durch die Stadt, übers Unigelände und zu einem Markt, an dem wir leider zu früh ankamen. Da wir nur noch wenig Energie hatten, gibt es mit den öffentlichen (rote Pick-Up Trucks für die Innenstadt) zurück und dann etwas Essen. Wir fanden ein günstiges, vegetarisches Restaurant in der Nähe und hätten kaum glücklicher sein können. Und dann? Früh ins Bett und bereit für morgen.

    The second biggest city of Thailand, Chiang Mai, had some big floodings just one month ago; and this although it is far from the ocean. Rain and rivers brought all this water and caused a lot of damage. Within the inner city there wasn’t much to see of it anymore. Phine and I arrived around lunch time and made our way to the hostel to think about or next moves. On our list: wander through the city, see elephants, go hiking - and ideally see a water fall and some temples, and of course: some massages. Since somehow moving from one place to another is exhausting, we said last things first: we went to get a foot massage. And for the rest of the day we walkend around town to a nice park with orchids and ponds and Chiang Mai typical dinner: Kao Soi. A creamy noodle soup just how I like it. As I said at the beginning, Chiang Mai is the second largest city of Thailand. Nevertheless it is very different to Bangkok: there is a sqaure formed old-town, a big university area and no skyscrapers to be seen.
    Since we planned to do a trip to the north on Wednesday to visit an elephant sanctuary, we took it slow on Tuesday. Old-town, some temples, good food. We also walked around some other areas of Chiang Mai (ie university) but our exhaustion from walking far during the heat combined with disappointment that the night market we chose to get food from, wasn’t ready for us yet made us go back home. Luckily we found a decent vegetarian restaurant around the corner. And then? Off to bed to be ready for tomorrow.
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