Rodenkirchen

Die erste Nacht in Matti war wie üblich sehr ungewohnt und um 7 Uhr mussten sich die Platzmitarbeiter erstmal ausgiebig und lautstark unterhalten. Das ist wohl der Nachteil, wenn man nah am Sanitärgebäude steht. Nun denn, ich wollte eh nicht so lange trödeln und war dann auch vor 10 Uhr wieder auf der Piste. Aus den von Googlemaps angekündigten 5 Stunden wurden mit Pausen, Staus und Umfahrungen 8. Schnell stellte ich Matti auf seinem Platz ab und gesellte mich zu den anderen, die schon die Grillsituation vorbereitet hatten, sodass direkt der angenehme Teil des Anreisetages beginnen konnte. In einer illustren Runde aus Brandenburger*innen, Rheinländer*innen, Fra(ä)nk*innen und Ostfries*innen saßen wir dann nett zusammen bis uns unsere gute Erziehung pünktlich zur allgemeinen Nachtruhe um 23 Uhr auseinandertrieb.Okumaya devam et