Rodenkirchen

Gut ausgeschlafen ging es um 9:30 Uhr wieder los, denn ich wollte noch vor der Schrankenschließung um 13:30 Uhr in Rodenkirchen sein. Das gelang auch mit reichlich Puffer, weil ich vorsichtshalber keinen Pausenstopp eingelegt habe. Das Wetter lud eh nicht dazu ein. Regen, Regen, Regen. Aber immerhin kein Stau.
Smutje-Clown hatte uns glücklicherweise auf dem Campingplatz zwei Plätze nebeneinander in erster Reihe organisieren können. Ich stellte Matti also schnell in einer Regenpause auf, und als ich gerade mit dem Vordach fertig war, kam auch schon Smutje-Clown mit dem roten Knud an. Von da an wollte es dann gar nicht mehr aufhören zu regnen. Irgendwas von "so is Camping, bei Schönwetter kann jeder" in unsere nichtvorhandenen Bärte brummelnd ertrugen wir tapfer diese widrigen Umstände, bis irgendwann endlich das Geburtstagskind kam. Dann hörte natürlich auch der Regen langsam auf.
Abends trafen wir uns mit ein paar Geburtstagsgästen im Brauhaus und wurden anschließend komfortabel zum Campingplatz chauffiert, wo wir den Rest des späten letzten Achtelfinales streamten. Und dann war auch schon Bettizeit.

Tageskilometer: 233 kmOkumaya devam et