Norwegen 2020

Ogos 2020
  • Mimas Welt
Geplant ist die Reise über Dänemark nach Norwegen und zurück wieder über Dänemark. Wir haben insgesamt drei Wochen Zeit und werden die Reise von Wetter, Lust und Laune abhängig machen. Evtl. haben wir noch Glück und können ein paar Kite-Tage einbauen Baca lagi
  • Mimas Welt

Senarai negara

  • Denmark Denmark
  • Norway Norway
  • Jerman Jerman
Kategori
Tiada
  • 2.4rbkilometer perjalanan
Cara pengangkutan
  • Penerbangan-kilometer
  • Berjalan-kilometer
  • Pendakian-kilometer
  • Basikal-kilometer
  • Motosikal-kilometer
  • Tuk Tuk-kilometer
  • Kereta-kilometer
  • Keretapi-kilometer
  • Bas-kilometer
  • Camper-kilometer
  • Karavan-kilometer
  • 4x4-kilometer
  • Berenang-kilometer
  • Mendayung-kilometer
  • Motobot-kilometer
  • Berlayar-kilometer
  • Rumah bot-kilometer
  • Feri-kilometer
  • Kapal pesiar-kilometer
  • Kuda-kilometer
  • Bermain ski-kilometer
  • Tumpang-kilometer
  • Cable car-kilometer
  • Helikopter-kilometer
  • Kaki Ayam-kilometer
  • 16footprint
  • 15hari
  • 138gambar
  • 37suka
  • Ziegen beim Frühstück

    18 Ogos 2020, Norway ⋅ ⛅ 23 °C

    Wir wachen auf, der Himmel ist bewölkt. Dennoch entscheiden wir uns für ein Bad im tiefsten See Europas. Das Wasser ist kalt und der Untergrund gefällt mir gar nicht. Die Männer sind wieder schneller drin als ich. Dennoch traue ich mich auch kurz und schwimme zwei kleine Runden. Dann schnell wieder raus. Brr.. das Wasser ist Arschkalt. Es tut richtig weh auf der Haut und an der Luft nach dem Baden kribbelt die Haut richtig und wird ordentlich durchblutet. Ich springe noch schnell unter die warme Dusche, dann geht es weiter.
    Wir fahren mehrere Kilometer, bis wir einen an der Straße gelegenen Platz an einem Fluss finden. Hier können wir gut frühstücken. Wir sehen in etwas Entfernung, dass sich ein Stau auf der Straße bildet und fragen uns ob was passiert ist. Jürgen und ich holen die Ferngläser raus und sehen, dass sich eine große Herde Ziegen die Straße entlang schleicht. Hinter den Ziegen bildet sich ein immer länger werdender Stau. Einige der Ziegen statten auch uns einen kurzen Besuch ab und laufen dann weiter. Die ganze Aktion dauert ca. 30-45 Minuten. Wir sind begeistert von der Ruhe der Autofahrer. Keiner der LKW‘s, Wohnmobile oder Autos hupt oder wird ungeduldig. Einige steigen aus und machen Fotos. Sowas erlebt man ja auch nicht jeden Tag. Vor allem nicht auf einer Hauptstraße, auf der 80km/h erlaubt sind. Wir bauen unsere Tische und Stühle auf, als die Ziegen vorbei gezogen sind. Lediglich eine Ziege bleibt ca 50 Meter entfernt von unseren Autos liegen. Sie kann sich scheinbar nicht so gut und schnell bewegen wie die anderen. Während wir frühstücken, kommt die besagte Ziege uns besuchen. Natürlich findet sie Hannelore, die eher vorsichtig mit Tieren ist, am interessantesten. Die Ziege legt sich hinter unser Auto und ruht sich aus. Ich hocke mich später noch zu ihr und streichle sie. Sie ist wahnsinnig zutraulich. Dann geht es weiter. Wir haben als Ziel Stavanger eingegeben, wissen aber, dass wir die Strecke heute nicht schaffen werden. Gegen 17:00 Uhr fängst Stefan an nach Stellplätzen Ausschau zu halten. Im Endeffekt landen wir auf dem Bratland-Campingplatz in Haukeland, nahe Bergen. Der Campingplatz ist relativ groß, er wird momentan zum Teil erneuert. Wir fahren auf das oberste neu angelegte Plateau, auf dem insgesamt vier kleine Plätze für Camper frei sind. Dort bleiben wir ein Glück auch für uns. Eine Etage weiter unten befinden sich die Sanitäranlagen. Auch diese sind nagelneu und sehr sauber. Es befinden sich drei kleine Einzelbäder, ein Rollifahrer-Bad, und ein Raum mit Waschmaschine und Trockner in dem Gebäude. Außerdem gibt es ein Waschbecken zum Geschirr abwaschen. WLAN gibt es gratis und der Empfang ist super. Lediglich die Straße, die unten am Campingplatz entlang führt, ist etwas laut. Ansonsten echt klasse dort oben. Wir sind zwar mal wieder spät dran, dennoch gibt es heute Auflauf. Stefan und ich bereiten das Essen vor, während Hannelore und Jürgen ihre Sachen auspacken und das Dach ausklappen. Das Essen ist nun auf dem Gaskocher, sodass etwas Zeit ist. Mittlerweile gehen mir die T-Shirts und die Schlüpfer aus, sodass ich eine Maschine mit Wäsche anstelle, die ich später im Trockner trockne. Auch die beiden Maschinen sind nagelneu und einfach zu bedienen. Endlich, unser Lasagne-Auflauf ist fertig. Mittlerweile ist es auch kurz nach 21:00 Uhr. Stefan dreht noch eine Runde mit Nala, dann gehen wir ins Bett.
    Baca lagi

  • Mit Schwund ist zu rechnen

    19 Ogos 2020, Norway ⋅ ⛅ 19 °C

    Es regnet als wir aufstehen. Mal mehr, mal weniger. Der Wetterbericht sagt uns, dass es um 09:00 Uhr aufhören soll. Hört es auch- kurz- dann geht es wieder los. Stefan macht mit Nala eine drei Kilometer lange Wanderung, die am Campingplatz vorgeschlagen wird. Sie treffen auf einige Ziegen und Schafe und werden zwei mal „angegriffen“. Die Viecher umzingeln die beiden und Stefan muss sie zur Seite drücken, damit er mit Nala weiter gehen kann. Nala ist ziemlich beeindruckt und fängt erst aus weiterer Entfernung an zu bellen.

    Gestern Abend haben wir noch Brötchen bestellt. Hannelore und Jürgen holen die Brötchen an der Rezeption ab, wir beschließen dann aber sie mitzunehmen, da wir uns jetzt nicht in den Regen setzen wollen. Stefan und Hannelore gehen schon mal bezahlen, während Jürgen und ich die Autos wieder runter fahren von der Erhöhung des Campingplatzes.
    Nach einigen Kilometern stellen Stefan und ich fest, dass wir unseren Gaskocher auf dem Campingplatz haben stehen lassen. Blöd gelaufen- ein Glück war das kein hochwertiges Teil. Es war ein Geschenk meines damaligen Chefs. Jedenfalls waren wir schon so weit entfernt, dass es sich nicht gelohnt hätte umzudrehen.
    Wieder einmal fahren wir Fähre. Einige der Fähren laufen mittlerweile elektrisch. Das ist echt angenehm, denn sie sind recht leise und vor allem vibrieren sie nicht so. Auch Nala hat dadurch nicht so eine große Angst.
    Da es morgen für die drei auf den Preikestolen gehen soll, haben wir uns wieder in Stavanger im Park einquartiert. Hier wissen wir ja schon wie alles läuft und ich kann mir hier morgen gut die Zeit vertreiben, wenn die anderen wandern. Wir gehen noch schnell einkaufen im Laden um die Ecke, damit für morgen auch genug Proviant dabei ist. Stefan und ich laufen mit Nala noch eine Runde um den See im Stadtpark.
    Da wir alle kaputt sind wird abends nur noch entspannt gelesen und wir gehen schlafen.

    Heute wurde hauptsächlich Auto gefahren, daher gibt es kaum Bilder.
    Baca lagi

  • Wanderung zum Preikestolen

    20 Ogos 2020, Norway ⋅ ☀️ 20 °C

    Stefan, Hannelore und Jürgen stehen am Morgen um 07:00 Uhr auf, sie machen sich für ihre Wanderung zum Preikestolen bereit. Zumindest ausprobieren möchte Jürgen es, trotz seines Schadens am Knie. Ich darf währenddessen weiter schlafen. Die drei und Nala fahren mit dem T6 in Richtung Preikestolen, ich bleibe auf dem Campingplatz. Auf deren Tour müssen sie recht lange an einer Fähre warten, sodass die Tour dorthin schon über eine Stunde dauert. Blöd... unterdessen bin ich auf dem Campingplatz schon aufgestanden und mache mich fertig. Ich verlängere den Platz für eine weitere Nacht und mache mich dann zu Fuß in die Stadt auf. Ich gehe zu einem Shoppingcenter, das knapp 3 Kilometer entfernt liegt. Es ist richtig schön leer dort. Allerdings sind die Preise so hoch, dass ich in vierzig Minuten alle Läden einmal durch habe und mich auf den Rückweg zum Campingplatz mache. Die vier kommen am Preikestolen gut voran. Jürgen entscheidet sich den Weg bis oben zu gehen. Oben angekommen erwartet sie ein recht starker Wind, der Nala richtig Angst bereitet. Sie schießen einige Fotos und lassen sich von einem anderen Wanderer fotografieren. Dann machen sie sich entspannt auf den Rückweg nach unten. Es fängt an zu regnen und der Regen zieht sich über 3/4 des Rückweges hin. Pitschnass kommen sie zurück zum Parkplatz. Da es auch bei mir auf dem Campingplatz ordentlich angefangen hat zu regnen, lese ich, zeichne und stöbere Rezepte. Am Abend hängen alle nur noch durch und entspannen in den Bussen. Raus setzen mag man sich, obwohl es mittlerweile aufgehört hat zu regnen, eher nicht mehr. Gegen 22:00 Uhr geht es für uns ins Bett.Baca lagi

  • Leuchtfeuer am Südkap bei Nacht

    Brufjellhålene Wanderung und Südkap

    21 Ogos 2020, Norway ⋅ 🌧 17 °C

    Nach dem Aufstehen packen wir wieder mal zusammen. Zeitig zum Aufbruch fängt es an zu regnen und Gewittern. Wir fahren ein ganzes Stück, dann trennen wir uns unterwegs von Hannelore und Jürgen. Die beiden fahren schon weiter in Richtung Südkap, während wir noch einen Abstecher in Richtung Flekkefjord machen. Wir fahren noch einmal durch Åna-Sira, wo wir bereits am Anfang unseres Urlaubs waren und durch das dazugehörige Fjell. Es schüttet aus Eimern und es blitzt und donnert immer wieder. Zusätzlich nimmt der Wind etwas zu. Die Wassermassen laufen die Felsen hinunter. Wir sind fasziniert, was für Wassermassen da von oben kommen. Zuhause versickert das Wasser ja so schnell.
    Angekommen am Parkplatz vom Brufjell warten wir noch eine Weile. Der Himmel klart langsam auf und unsere Wetter-App sagt uns, dass der Regen gegen 13:00 Uhr aufhören soll. In der verbleibenden halben Stunde essen wir noch kurz eine Kleinigkeit und ziehen uns an. Auf dem Parkplatz stehen nur wenige Autos. Eine Frau kommt an unser Auto um kurz „Moin“ zu sagen. Sie haben zwar Hannoveraner Kennzeichen, kommen wohl aber auch aus IZ. Sie erzählt uns, dass ihr Mann sich auch gleich auf den Weg machen will.
    Gegen 13:15 Uhr ca. machen wir uns auf den Weg. Wir laufen vom Parkplatz aus durch den kleinen Ort, der aus nur einer Straße besteht. Die Straße ist so eng, dass gerade knapp ein Auto durch passt. Dann geht es durch ein Tor den Hang hinauf. Die erste Hürde lässt nicht lange auf sich warten. Nach ca. 30 Metern steht dort ein Schild, dass den Weg, den wir eigentlich nehmen wollen, gesperrt ist. Es gibt wohl Erdrutsch- und Steinschlag-Gefahr. Wir entscheiden uns also für den Weg direkt daneben. Es fällt auch nicht weiter auf, da die Wege nach kurzer Zeit scheinbar wieder zusammen laufen. Bereits nach wenigen Metern sind wir uns einig: das wird kein Ponyschlecken! Die Wassermassen kommen uns entgegen. Wir laufen quasi durchgehend im Wasserfall bergauf. Über Steine, Felder, Wurzeln und durch Matsch. Es gibt nur wenig grade Strecke zum verschnaufen. Nach einiger Zeit sehen wir vom Weiten den Itzehoer laufen. Er ist den Weg wohl anders herum gegangen. Wir treffen am letzten Stück aufeinander. Von hier sollen es noch 300 Meter bis zum Ziel- den Brufjellhålene sein. Jetzt wird es noch mal heftig. Durch eine steile, kleine Enge in den Felsen steigen wir hinab. Wir sind gespannt was uns erwartet. Noch einmal ums Eck und ein paar rutschige Felsen herunter sind wir am extremsten Teil der Strecke angekommen. Mit einem Stahlseil im Fels hangeln wir uns ein winziges Stück hinab. Dann sind wir uns einig: mit Hund geht das hier nicht, das ist zu heftig. Ich entscheide mich mit Nala oben zu bleiben und Stefan alleine gehen zu lassen. Der Itzehoer ist ein paar Meter voraus. Wir haben unsere Funkgeräte dabei, sodass wir in Kontakt bleiben können. Nach ganz kurzer Zeit teilt Stefan mir schon mit, dass der Abstieg absolut heftig ist und es richtig ist, dass ich oben geblieben bin. In einer Felsspalte geht es über steilste Felsen, zum Teil mit Stahlseil oder auf Eisenbügeln runter. Der Sturm pfeift durch die Spalte und das Wasser kommt von allen Seiten. Teilweise klettern man quasi im Wasserfall. Immer wieder funken wir kurz, ob alles okay ist. Dann kommt Stefan endlich unten an. Er verschnauft kurz, macht Fotos, lässt sich von dem Itzehoer fotografieren und tauscht sich kurz aus.
    Beide sind sich einig: wenn der andere nicht gegangen wäre, wäre keiner gegangen. Alleine wäre das einfach zu heftig gewesen. Nala und ich sitzen oben geschützt hinter einem Felsen und warten. Dann kommen die beiden zurück nach oben. Ein Glück, heil und unverletzt. Bei den Brufjellhålene handelt es sich um Höhlen im Fels, die vermutlich bereits in oder kurz nach der Eiszeit entstanden sind. Vom Wasser ausgewaschen und ein seltenes Naturereignis.
    Nun geht es wieder zurück Richtung Auto. Wir gehen eine andere Strecke als auf dem Hinweg. Sie soll etwas einfacher sein, ist zeitweise aber auch nicht ohne. Nach insgesamt etwas über 6 Kilometern, über 400 Höhenmetern und 4 Stunden, sind wir zurück am Auto. Kaputt aber happy, haben wir es ohne Regen geschafft. Meine Füße freuen sich riesig über die Freiheit, als ich meine Wanderstiefel ausziehe. Nun fahren wir in Richtung Hannelore und Jürgen zum Südkap. 1,5 Stunden dauert die Fahrt. Unterwegs halten wir noch kurz an um Frischwasser aufzufüllen. Am Südkap angekommen stellen wir uns neben die beiden und packen sofort den Omnia aus. Es soll Feta-Hack-Auflauf mit Kartoffeln geben und es ist schon wieder spät. Gegen 21 Uhr ist das Abendessen endlich fertig. Es stürmt hier sehr und ist ungemütlich, sodass jeder in seinem eigenen Auto isst. Nun liegen wir satt , zufrieden und kaputt im Bett und hoffen, dass wir trotz schaukelnden Autos gut schlafen können.
    Baca lagi

  • Südkap
    Die Sonne empfängt uns in Hirtshals

    Schaukelige Angelegenheit

    22 Ogos 2020, Denmark ⋅ ⛅ 19 °C

    Am Morgen wachen wir am Südkap auf, die Nacht war sehr stürmisch und laut. Das Wasser peitscht an die Felsen. Auf unseren Autos liegt eine richtige Gischt mit Salz, obwohl wir soweit weg stehen vom Wasser. Wir packen langsam zusammen und gehen dann noch die Tickets ziehen. Gestern Abend war der Automat leider schon außer Betrieb. Stefan und ich laufen noch einmal hoch zum Leuchtturm und genießen die Aussicht. Der Leuchtturm steht recht weit oben, dennoch erwischt uns ein Wasserschwall der peitschenden Wellen. Mir graut es schon tierisch vor der Überfahrt. Die Fähre haben Stefan und Hannelore schon heute morgen gebucht, als ich noch geschlafen habe. Sie fährt um 16:30 in Kristiansand ab. Da wir noch etwas Zeit bis dahin haben und das Wetter nicht wirklich schön ist, fahren wir noch zu einem Einkaufszentrum, in das wir kurz rein huschen, dann aber schnell wieder raus gehen, da es irgendwie doch nicht so unser Ding ist dort durch zuschlendern. Wir fahren zurück zum Hafen, wo wir ganz in der Nähe vom Kai parken und Hannelore, Stefan und ich laufen noch kurz in die Stadt zu einem bestimmten Laden. Hier kauft Hannelore sich auf den letzten Drücker noch ihren originalen Norweger-Pulli. Ein schicker, blauer soll es sein. Dann machen wir uns mit den Autos zum drei Minuten entfernten Kai auf. Wir stellen uns in die Schlange und kommen dann recht unkompliziert durch den Check-In. Nala hat gegen 14:00 Uhr schon ihre erste Dröhnung Beruhigungsmittel bekommen und bekommt von uns im ca 16:00 Uhr die zweite Ladung. Dann geht es auch schon auf die Fähre. Wir ziehen im Auto die Vorhänge zu, damit Nala ihre Ruhe hat und gehen hoch. Sie bleibt sogar freiwillig im Auto und will gar nicht mit raus, so wie sonst. Stefan legt ihr noch einen kleinen Knochen hin, den sie zur Beruhigung kauen kann. Dann gehen wir nach oben. Wir finden sehr schnell einen Sitzplatz auf einer Bank mit zwei Tischen und zwei Stühlen. Ich stehe völlig unter Spannung und mir ist jetzt schon übel. Etwa 10 Minuten nach dem auslaufen aus dem Hafen geht es dann wie vermutet los: es schaukelt, und schaukelt. Ich weiß gar nicht wo ich hin gucken soll, damit mir nicht so schwindelig und übel wird. Immer mal wieder wird das mehr und weniger. Ich kann mich aber einigermaßen zusammenreißen. Endlich beruhigt sich das Wasser nach etwa einer Stunde und ich habe mich dran gewöhnt. Hannelore und Jürgen wollen ein Stück laufen und müssen feststellen, dass das bei dem Geschaukel und mit Muskelkater gar nicht so leicht ist.
    Endlich habe ich mich etwas beruhigt, da fängt neben mir ein Kind an zu kotzen 🤢! Na toll, das passt ja nun so gar nicht...
    Ich traue mich dann auch endlich mal zur Toilette und es scheint sich wirklich beruhigt zu haben mit dem Geschaukel.
    Auf dem Schiff kommt die Durchsage, dass ab heute in Dänemark Maskenpflicht in Öffi’s gilt. Dazu zählt auch die Fähre. Also müssen wir ab dem Moment, wo wir in dänisches Hoheitsgewässer fahren, die Masken aufsetzen. Unsere Masken liegen natürlich im Auto, also kauft Stefan noch schnell vier Masken an Bord. Der Gong ertönt und die meisten halten sich dran und setzen die Masken auf.
    Dann sind wir endlich da! Zurück zum Auto runter. Die Decks werden einzeln zu ihren Autos gebeten und - oh Wunder- es klappt sogar gut, mit ein paar wenigen Ausnahmen. Wir sind das erste Deck, das zu den Autos darf. Wir sind schon gespannt wie Nala drauf ist. Am Auto angekommen öffnet Stefan die Tür und der Hund freut sich wie immer, dass wir wieder da sind. Ihr geht es gut und sie scheint relativ entspannt zu sein. Sehr gut! Nun wissen wir, wie wir es beim nächsten Mal machen. Wir haben uns mit Hannelore und Jürgen besprochen, dass wir die Nacht wieder in Ålbæk verbringen und treffen uns dort mit denen. Hier ist das Autofahren ja wieder deutlich unkomplizierter. Am Platz angekommen gehen wir noch eine kurze Runde mit Nala am Strand spazieren und kochen uns schnell Nudeln mit Pesto zum Abendessen. Hannelore und Jürgen essen noch ihr restliches Brot und es gibt ein „Anlegebier“. Dann geht es ins Bett.
    Baca lagi

  • Ende des Reiseblog

    23 Ogos 2020, Denmark ⋅ ☀️ 13 °C

    Hiermit endet unser Reiseblog unserer Reise nach Norwegen in diesem Jahr. Wir hatten eine tolle Zeit und vor allem perfektes Wetter. Hannelore und Jürgen konnten Norwegen von seiner schönsten Seite kennen lernen. Unsere Wege haben sich nun heute morgen getrennt. Stefan und ich haben noch eine Woche Zeit und werden diese je nach Lust, Laune und Wetter in Dänemark- oder wo auch immer - verbringen. Den Travel-Tracker werden wir nun ausschalten und die letzte Zeit dieser Reise weiter genießen. Wir freuen uns auf die nächsten Reisen und darauf den Blog bei der nächsten größeren Tour weiter zu führen.

    Ein paar letzte Eindrücke von der Reise haben wir als Fotos angehängt.

    Tschö- mit Ö sagen Lara, Stefan und Nala! ✋🏻
    Baca lagi