Moldova
Găgăuzia

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 108

      KaraGani Winery

      October 23, 2022 in Moldova ⋅ ⛅ 20 °C

      I had been talking to the owners of KaraGani Winery for about a week via WhatsApp, and we had booked to come here for a tour of the winery, and a wine tasting lunch at 1pm.

      When we arrived, we couldn't find anyone, just cats everywhere lazing about in the sun in silence...

      We knocked on various doors and waited around, eventually we found a door that was open with a table laid for 2 people we assumed must be us 🤣 so we waited some more and then the friendliest man ever appeared. He didn't speak a word of English which was surprising after the WhatsApp conversation... But he was just the most jolly, positive man we've ever met 😆

      His wife spoke no English either so we weren't exactly sure what to do. We'd come expecting a tour followed by lunch but we were signalled to sit down so we did. Occasionally the lady came over and spoke into her phone in Romanian for it to translate to us...

      "what are you having for lunch?" she asked us 🤔😆 which amused us greatly, we of course didn't know, we asked for a menu, there was none 😆 I said "anything!" (we later half suspected she thought I meant everything 🤣)
      Well they kept coming and pouring us new wines, and bringing more and more food 😆 we made peace with the fact we were never going to get a tour because we simply couldn't communicate at all. We didn't mind, the food was all incredible, the place itself was lovely,relaxed and comfortable but just fancy enough to feel special, and the wines were great so we felt like we had had a fantastic Moldovan experience regardless of the fact it was different to what we'd planned...
      Read more

    • Day 108

      Winery Tour & Museum

      October 23, 2022 in Moldova ⋅ ⛅ 19 °C

      ...then in came a family of 6. Lennon had just began to get quite shouty and climby, a little tired and a little bored. This family we had seen be taken on the tour we'd expected to go on, and on their way into the restaurant one of the girls came over and laughed and said "if you need anything, you can ask me I speak English"

      The winery owner had told her obviously that we couldn't understand and joked about her translating, the rest of her family didn't speak English but she was super friendly and we found out they lived close by but had never been to the winery before. Despite being full and expecting to leave soon, they kept bringing us more food and wines and the Moldovan girl at the next table would jump up and explain what it was to us each time 🤣

      We asked her to ask the owner, if we could possibly go to look round the winery anyway even if we didn't get the explanation, she did, he said yes and she then insisted on coming with us to translate 🤣 leaving her family meal and she was so lovely and chatty we all ended up having a good laugh. At the end Lennon was sooo tired he was trying to cover his face to sleep so we said we must take him home and asked to pay for lunch and the wines we had chosen to buy, we bought Liulea (the girl) a bottle too to say thanks for her tour 😂 but we were unable to pay as his wife has gone out and he wasn't able to do it 🤣
      So given we were camping outside, he said he would send his wife out with the wine and for us to pay once she got back
      Read more

    • Day 108

      More Wine!

      October 23, 2022 in Moldova ⋅ ⛅ 15 °C

      Well Lennon napped, and then woke up, Mrs Winery came back, time went on... It started to get dark and we began to wonder if they had forgotten all about us.

      After a few hours we decided to go back in, have some more rose and pay up.

      Liulea and her family were still in there, minus the parents so we ended up talking to them for ages (well her) and then they left and we got some wine and intended just that and to go home. Mrs Winery brought us some crouton snacks. A few minutes later Mr Winery came with a huge platter of meat and roast vegetables (we had already told them we didn't want dinner 😂)

      Maybe it was the wine but it tasted like the best food of our lives 😂 when we eventually finished (Lennon ate so much sausage I'm surprised he's not still full the next day) and tried to pay again, Mrs Winery had disappeared again so we were just hanging around with Mr Winery. I couldn't work out much, but I know he speaks Romanian, Russian, Turkish & German, his daughter is names Liza short for Elizabeth (like 'King' Elizabeth 😂😂😂) he gave the bottle of wine to Liulea for us on the house and he loves wine 🍷😂🤣🥳
      Read more

    • Day 43

      Tag 41.6: Am See - „Giftsee“

      September 29, 2023 in Moldova

      Natürlich war die Zeit schon wieder weiter fortgeschritten als gedacht, sodass wir es nicht mehr bis nach Rumänien schaffen würden. Nachdem wir an einer Tankstelle noch unsere Wasservorräte aufgefüllt hatten, habe ich einen Übernachtungsplatz an einem See ausfindig gemacht - dem „Lacul Taraclia“. Um den Stellplatz zu erreichen, bogen wir von der Landstraße mal wieder in einen braun staubigen Feldweg ein - gefühlt hatten wir den Staub langsam überall und wir werden ihn sicher nicht vermissen.
      Wir stellten unseren Wohnwagen nahe des Wassers auf, hatten aber weiter vorne eine Art Pipeline gesehen und am „Strand“/Wasser war irgendwie so weißer Schaum. Nachdem ich das gesehen hatte, hatten wir den Kindern gleich verboten nahe ans Wasser zu gehen, weil wir nicht wussten, was in dem See vielleicht alles ist.
      Plötzlich sahen wir einen Lieferwagen kommen, der bei uns anhielt, indem ein Mann saß, mit dem wir uns mal wieder kaum verständigen konnten. Er wollte wissen, ob es nur zwei Kinder sind und wer noch im Wohnwagen ist, hat sowas angedeutet, dass wir uns weiter hinten hinstellen sollen, aber als ich versuchte zu erklären, dass wir nur eine Nacht bleiben und ob es ok wäre hier zu stehen, hatte ich es so verstanden, dass alles in Ordnung ist - wie sich allerdings später herausstellte war das wohl nicht so.
      Die Kinder spielten also bis zum Abendessen draußen und unser Abend verlief wie immer. Der Mond ging über den See rotorange und riesengroß auf, was super schön aussah, aber nur mit einer guten Kamera richtig eingefangen werden hätte können.
      Um ca. 21 Uhr hat plötzlich ein gelber Lieferwagen ohne Licht vor unserem Wohnwagen angehalten und ein Mann zu uns laut und bestimmt durchs Fenster rief. Ich hatte zunächst was mit „Kinder“ verstanden, anscheinend wollte er fragen, ob wir die mit den Kindern sind. Wir konnten, bzw. Robert ging dann raus, konnten nicht alles verstehen, aber uns hätte wohl jemand gesehen (es war kurzzeitig bereits im Dunkeln mal ein Boot auf dem See zu hören), er würde Patrouille fahren und wir dürften hier nicht stehen, sondern müssten uns weiter hinten am Rand von den Bäumen hinstellen - d.h. so ca. 50 Meter weg vom Ufer. Alles betteln, dass wir morgen früh gleich weg sind half nichts und wir wollten nicht noch mehr Unmut provozieren. Also haben wir in den sauren Apfel gebissen und Nachts auf diesem unebenen Gelände, bei dem man hofft sich jetzt nicht noch einen Platten zu fahren, weil so viel Dreck herumliegt, umgeparkt. Für uns ein weiteres negatives Highlight des Tages, allerdings für die Kinder ein positives, weil sie beim Umparken hinten mit mir im Wohnwagen mitfahren/bleiben durften und es sehr lustig fanden. Aufgrund der Schräglage, war es jetzt auch noch komplizierter den Wohnwagen gerade zu bekommen, aber auch das haben wir noch geschafft. Zu guter Letzt wurden wir noch von ganz komischen Insekten fast überfallen - grünliche Flügel mit fast durchsichtigen Körpern - die Massenweise an unseren Fliegengittern saßen und es auch durch jede Ritze geschafft haben, sodass wir schnell alle Lichter ausgemacht und uns verbarrikadiert haben. Was für ein Tag und Abend und uns hat sehr beschäftigt: was zur Hölle wird Illegales an, in und mit dem See getrieben. Wenn es Leute gibt, die hier anscheinend 24/7 patrouillieren, kann da nur was sein, dass niemand erfahren soll. Anhand dessen was wir gesehen haben - Schaum, Pipeline, komische Insekten - haben wir diesen seltsamen Ort „Giftsee“ getauft.
      Read more

    • Day 43

      Tag 41.5: Gaugasien

      September 29, 2023 in Moldova

      Kurz nachdem wir weitergefahren sind, sind wir offensichtlicher Weise ein Mal mit dem Stützrad aufgesetzt und kurz darauf irgendwie nochmal, sodass wir schnell an einem Parkplatz angehalten haben und sich uns der ganze Schaden offenbarte. Das Stützrad hatte sich anscheinend irgendwie gelockert und war wohl eine Kilometer schon auf dem Boden ziemlich deformiert mitgelaufen und die Buchse für die Mover-Verbindung, die nur mit einem Kabelbinder an der Deichsel befestigt war, baumelte, warum auch immer, auch lose herum. Was für ein Mist, schon wieder was kaputt. Robert versuchte sich zunächst Lösungen für das Stützrad auszudenken und das wieder so zu in Stand zu setzen, dass wir nichts verlieren und es perspektivisch wieder nutzbar ist, denn ein Ersatzstützrad hier zu finden, konnte schwierig sein, außer vielleicht im ca. 70 km entfernten Chisinău. Danach haben wir uns noch mit der Kontaktbuchse für den Mover beschäftigt, aber der Schaden war zum Glück relativ schnell beseitigt.
      Vor der Abfahrt hat uns noch ein Mann angesprochen, der uns etwas komisch vorkam, sodass wir schnell weiterfahren wollten, aber eigentlich wollte er nach langem Gelaber mit ein paar deutschen und englischen Worten nur etwas Geld.
      Unsere Weiterfahrt führte uns in die Teilautonome Region „Gaugasien“, die allerdings wohl ein positives Musterbeispiel einer solchen Art der Region ist, und hier in die „Hauptstadt“ Comrat, da wir uns erhofften hier Kleinteile (Schrauben, Muttern, U-Scheiben) für die Reparatur unseres Stützrades zu finden. Die Leute hier sprechen leider nur russisch oder vielleicht noch rumänisch, also musste uns mal wieder Hände und Google Translator weiterhelfen, weil die Google Suche auch unter Baumarkt nicht wirklich was vielversprechendes ausgespuckt hat. Robert wurde nach Zeigen des Problems in einer Autowerkstatt in einer Krabbelbox fündig und auch ein Mann von Gegenüber brachte uns noch einen ganzen Werkzeugkasten und deutete an, dass wir in den Hof fahren könnten für die Reparatur, weil wir direkt am Straßenrand standen. Aber Papa hatte es geschafft mal wieder was zu reparieren und so konnten wir etwas erleichtert weiterfahren.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Găgăuzia, Gagauzia

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android