Montenegro
Vuksanlekići

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Travelers at this place
    • Day 2

      Reisen im Schneckentempo

      July 10, 2021 in Montenegro ⋅ ⛅ 28 °C

      Diesen Tag beginnen wir mit langen Staus in Slowenien. Vor dem Grenzübergang nach Kroatien wird unsere Geduld auf eine harte Probe gestellt. Zwei Stunden müssen wir in der Schlange warten,bis wir aus Slowenien ausreisen können. Um dann nochmal zwei Stunden zu warten,bis wir in Kroatien einreisen dürfen. Die Strassen sind unglaublich voll. Es wimmelt nur so von Schweizern und Franzosen. Das angenehme sind die 21 Grad, die es hier morgens um 5 Uhr hat. Wie schon erwartet,kann keiner im Auto richtig schlafen.
      Morgens um acht genehmigen wir uns einen Kaffee mit Croissant im schon geschäftigen Örtchen Zadar. Weiter geht es auer durch Kroatien,dann über die Gre ze ach Bosnien- Herzegovina. Bei jedem Grenzübertritt werden die Pässe, Impfbescheinigungen und der Fahrzeugschein genauestens überprüft. Für Janina sind solche Grenzübergänge ungewöhnlich,es macht einem bewusst,wie einfach das Reisen in der EU ist.
      Wir beschließen, einen Abstecher nach Dubrovnik zu machen. Also wieder über die Grenze nach Kroatien. Eine zauberhafte Stadt,allerdings haut uns die Rechnung des Mittagessens um.
      Nach zwei Stunden geht es wieder über die Grenze nach Bosnien-Herzegovina. Der Grenzbeamte findet das nicht sehr lustig,und prüft alles doppelt.
      Je weiter wir ach Süden kommen,desto schlechter werden die Straßen. Die Autobahn endet, und wir fahren Kilometerweit über Staubpisten und Schotterstrassen. Man könnte meinen, im ganzen Land wird der Strassenbelag erneuert. Dann geht es weiter nach Montenegro. Der Name ist Programm. Schwarze Berge ringsum. Am frühen Abend erreichen wir die albanische Grenze. Auch hier stehen wir wieder eine Weile in der langen Schlange. Auch in Albanien sind die Straßen nicht besser. Erst wenige Kilometer vor Golem gibt es wieder so etwas wie eine Autobahn. Der Fahrstil der Albaner ist bemerkenswert. Da wird schon mal im Kreisverkehr und in der Autobahnauffahrt gehalten oder gar geparkt,und mehrfach hat jemand überholt, obwohl wir entgegen kamen. Viele fahren viel zu schnell oder auch viel zu langsam.
      Abends um zehn erreichten wir unser Ziel. Nach 28 Stunden kamen wir an. Ein leichter Wind,sehr angenehme 28 Grad, eine Dusche, ein Absacker und dann ab ins Bett.
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    You might also know this place by the following names:

    Vuksanlekići, Vuksanlekici

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