Thailand 2021/22

grudnia 2021 - lutego 2022
Eine Reise nach Thailand, die acht Wochen währte. Wegen der Corona-Pandemielage war die Einreise durch zahllose behördliche Restriktionen stark erschwert. Leider war dadurch auch ein Abstecher nach Laos - wie eigentlich geplant - nicht möglich. Czytaj więcej

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  • Chiangmai Tag 14 - 1

    26 grudnia 2021, Tajlandia ⋅ ☀️ 18 °C

    Das Video zeigt etwas überspitzt, welche präventiven Maßnahmen derzeit hier erforderlich sind, bevor man ein Gebäude betreten kann.

    Thema: Toiletten in Thailand
    Dies ist eine sehr praktische Sache. Wie bereits erwähnt, sind die Thais ein sehr reinliches Volk - jedenfalls was die Körperhygiene betrifft. Ursprünglich waren die Toiletten in Siam Löcher im Boden, die man - nachdem man sich selbst mit Wasser gereinigt hatte - mittels bereitgestellter Schüssel nach Beendigung der Geschäfte sauber spülte. Direkt neben besagten Löchern befinden sich stets gemauerte
    oder irdene größere Wasserbehältnisse. Derartige Installationen erlebte ich auf meinen vielen Reisen im Lande noch oft.

    Heute findet sich neben jeder Kloschüssel eine fest installierte Handbrause zwecks rückwärtiger Sauberhaltung. Nicht von ohne heißen eben die Klos/Badezimmer hier "hong naam" (hong = Zimmer, naam = Wasser), also Wasserzimmer. Zum abschließenden Trocknen nimmt man das Toilettenpapier. Ich finde, derartige Handbrausen könnte man durchaus auch bei uns einführen!
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  • Chiangmai Tag 14 - 2

    26 grudnia 2021, Tajlandia ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute haben wir nach Herzenslust gefaulenzt: das muss auch mal sein. Inzwischen ist es etwa 17:15h, und es ist Sonntag. Das bedeutet, dass heute - seit wenigen Wochen wieder geöffnet - der Sunday Night Market stattfindet. Dafür wird die Ratchadamnoen Road, eine Hauptverkehrsstrasse, auf der Länge von ca. einem Kilometer für den Autoverkehr gesperrt. Verkaufs- und Essensstände werden aufgebaut, und schon kann das Vergnügen losgehen.

    Es gibt in Pandemiezeiten die üblichen Eingangskontrontrollen, dieses Mal sogar unter Kontrolle unserer Impfnachweise. Wir haben nun einen grünen Klebepunkt bekommen und starten somit offiziell freigegeben den Besuch mit einem gepflegten Eiskaffee.

    Nach unserem ersten Eindruck ist hier viel mehr los als gestern
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  • Chiangmai Tag 14 - 8: Neues vom König

    26 grudnia 2021, Tajlandia ⋅ ⛅ 22 °C

    DER THAILÄNDISCHE KÖNIG MACHT SICH NUN AUCH IN DEUTSCHLAND SEHR UNBELIEBT

    Todesurteile aus Tutzing?: Bayerns Dauerärger mit dem Thai-Monarchen

    König Rama X. residiert in einer Luxusvilla am Starnberger See. Steuern zahlt er dafür nicht. Auch seine Machenschaften auf deutschem Boden rücken weiter in den Fokus.

    Von Patrick GUYTON (Der Tagesspiegel)

    21.12.2021, 14:07 Uhr

    Stefanie Knittl reichte es. Der thailändische König Rama X. lebt seit Jahren mit seiner Entourage in einer Luxusvilla in Tutzing – und bezahlt bisher keinen Cent an Zweitwohnsteuer? Er regiert offenbar sein Land vom noblen Starnberger See aus auf äußerst umstrittene und autoritäre Weise, aber niemand will offiziell seinen Aufenthalt in Bayern und seinen Villenbesitz bestätigen?

    Und so fragte Knittl, die einzige SPD-Gemeinderätin in Tutzing, in der vergangenen Sitzung nach. „Skandalös“ sei es, dass man von der Verwaltung keine Informationen bekomme und „mit dem Argument des Steuergeheimnisses vertröstet“ werde. Schließlich gehe es um viel Geld, die Rede ist von einem höheren sechsstelligen Betrag.   

    Der König, der Maha Vajiralongkorn heißt, und seine Liebe zu Oberbayern – das ist für die Verwaltungen, die Bürger, den Staat eine leidige Geschichte. Als „exzentrisch“ wird der 69-Jährige beschrieben, mit einem geschätzten Vermögen von rund 60 Milliarden Euro ist er weltweit der reichste Monarch. 2018 hat er offenkundig die „Villa Stolberg“ an der Hauptstraße in Tutzing mit Seezugang gekauft. Nicht mal den Namen des denkmalgeschützten Hauses nimmt die Gemeindeverwaltung in den Mund – Steuergeheimnis! – und spricht nur von dem „besonderen Objekt“. Im Internet hingegen lässt sich mit wenigen Klicks die genaue Adresse des Anwesens ermitteln. 

    Bei der Sitzung ließ Stefanie Knittl nicht locker, die Behandlung des Königs verstoße „gegen die Steuergleichheit“. Und so stimmte die Verwaltung zu, zum Beginn kommenden Jahres ein Gutachten über den Wert der Villa erstellen zu lassen, damit man zum 1. Februar die Zweitwohnsteuer erheben kann, auch rückwirkend bis 2018. „Normale Bürger bekommen in wenigen Tagen ihren Steuerbescheid“, sagt Knittl. Nun könnte es sein, dass auch Rama X. erstmals zahlen muss.

    In einem Luxushotel in Garmisch arbeitet der König

    Neben Tutzing verbringt der Monarch auch regelmäßig seine Zeit in einem Luxushotel in Garmisch-Partenkirchen, das er für seine Aufenthalte komplett anmietet. Bekannt wurde das überhaupt erst durch Corona. Denn da fragten sich die Bürger, wie denn das Hotel vermietet sein könne, wenn im Lockdown doch ein touristisches Beherbergungsverbot bestehe. Das Landratsamt habe entschieden, so sagt der Sprecher Stephan Scharf gegenüber dieser Zeitung, dass die Thai-Gruppe nicht zu Urlaubszwecken am Alpenrand weilte, sondern dass der König von dort aus arbeitet.

    Ansonsten ist man beim Landratsamt verschlossen wie eine Auster. Wie oft der König sich in Garmisch im Grandhotel Sonnenbichl aufhält, will der Sprecher nicht wissen. „Das ist uns relativ egal.“ Auch ist ihm unbekannt, ob er derzeit dort ist. „Das ist höhere Politik, Sache des Bundes“, meint Scharf. 

    Die Bundesregierung hat das Problem offenbar erkannt. Einem ausländischen Politiker oder Staatsmann ist es nach deutschem Recht untersagt, hierzulande seiner Arbeit nachzugehen, wenn er damit gegen die deutschen Gesetze verstößt. Rama X. aber unterzeichnet thailändische Todesurteile oder verhängt drakonische Gefängnisstrafen über mehrere Jahrzehnte wegen Majestätsbeleidigung. Eine verstoßene Ex-Frau soll er ins Kloster gesteckt und ihr eine Glatze scheren lassen haben. Von Amnesty International und anderen Organisationen gibt es unzählige Berichte über massive Menschenrechtsverletzungen in dem asiatischen Land.

    Baerbock positioniert sich klar

    Die neue Außenministerin Annalena Baerbock erhöht nun den Druck auf den Monarchen. Ungewöhnlich undiplomatisch teilt das Auswärtige Amt in dieser Causa mit: „Wir gehen davon aus, dass auf deutschem Boden von ihren Vertretern keine Entscheidungen getroffen werden, die der deutschen Rechtsordnung, dem Völkerrecht oder den international verbrieften Menschenrechten wiedersprechen.

    Seit längerer Zeit schon befasst sich Lucie Vorlickova vom Verein „Tutzinger Liste“ mit dem König und den Steuern. Schreiben an die Gemeindeverwaltung bleiben ihrer Darstellung nach in der Regel unbeantwortet. Vorlickova hat zur Höhe der bisher entgangenen Steuern recherchiert und bei Immobilienmaklern nachgefragt. Demzufolge liegt die Miete für ein solches Luxusanwesen bei 30 bis 50 Euro pro Quadratmeter und Monat.

    Steuerschuld beträgt wohl rund eine halbe Million Euro

    Diese Häuser sind gesucht, und bei potentiellen Mietern oder Käufern spielt Geld keine Rolle. Die Villa hat 1400 Quadratmeter Wohnnutzungsfläche, die Jahreskaltmiete könnte also bis zu 840000 Euro betragen. Zwölf Prozent davon müssen jährlich versteuert werden, das wären rund 100 000 Euro. Von 2018 bis 2022 käme man auf eine Steuerschuld von 500 000 Euro.

    Sehen das die Tutzinger Bürgermeisterin Marlene Greinwald von den Freien Wählern und die Gemeindeverwaltung auch so? Greinwald sagt auf Anfrage, dass sie nichts sagen kann - wegen des Steuergeheimnisses. Alles laufe aber „nach Recht und Gesetz“.               

    Derzeit ist der König offenbar nicht in seiner Tutzinger Villa. In der Abenddämmerung brennt kein Licht, niemand von seiner so zahlreichen Entourage ist zu sehen. „Die fahren sonst immer mit vielen schwarzen Kleinbussen herum“, hat Stefanie Knittl beobachtet. „Die Bediensteten fallen im Ort schon auf, die wohnen ja nicht in der Villa, sondern woanders.“

    Von vorne ist das Anwesen durch eine breite, drei Meter hohe Hecke vor Blicken geschützt. Auf dem Klingelschild steht kein Name, die Laternen leuchten nicht. Viele große Bäume stehen auf dem Grundstück, die ockergelbe Fassade der oberen Geschosse ist über das Stahltor an der Einfahrt zu sehen. In den 1920ern wurde die Villa Stolberg errichtet, sie steht unter Denkmalschutz. Hinten muss man nur über einen kleinen öffentlichen Uferweg, um an die große private Bootsanlegestelle zu kommen.

    Sisi, Maffay – Pudelnarr?

    Mächtig ruht der See in der Dunkelheit, die Alpen-Skyline ist aber noch zu erkennen. Tutzing und der Starnberger See – für viele war und ist das ein Sehnsuchtsort. Die spätere österreichische Kaiserin Sisi hat auf Schloss Possenhofen, ganz in der Nähe von Tutzing, ihre Jugend verbracht. Auf der Roseninsel hat sich der „Märchenkönig“ Ludwig II. immer wieder mit ihr getroffen. Heute ist die Promi-Quote in Tutzing weiterhin hoch. Der Musiker Peter Maffay lebt dort ebenso wie der Musikproduzent Leslie Mandoki.    

    Teilweise gibt es Berichte, dass der thailändische König nicht mehr nach Bayern zurückkehren werde. Allerdings ist er in Thailand in weiten Teilen der Bevölkerung ziemlich verhasst, weshalb er sich dort nur ungern aufhalten soll – ganz im Gegensatz zu seinem Vater, dem König Bhumibol, den die Menschen geliebt und verehrt hatten. In Tutzing kursiert das Gerücht, dass Rama X., der ein Pudel-Narr ist, sich gerade mit 30 Hunden im Schlepptau auf der Anreise befindet.

    Christian ergänzt:
    Seiner Exzentrizität beliebte es beispielsweise - damals noch als Kronprinz zu Lebzeiten seines Vaters - seinen Lieblingspudel "FuFu" zum "Air Chief Marshall" (Luftwaffengeneral) zu ernennen und mit dem entsprechend uniformierten Köter in der Öffentlichkeit aufzutreten.

    Ergänzend seien auch noch die Ereignisse vor einigen Jahren erwähnt, als der Deutsche Fiskus den Jumbojet seiner Majestät in Bayern solange pfandmäßig an die Kette legen ließ, bis seine Hoheit seine angehäuften Schulden beglichen hatte.
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  • Chiang Mai Tag 15 - 1

    27 grudnia 2021, Tajlandia ⋅ ⛅ 22 °C

    Guten Morgen an alle!

    Hier nur ein Situations-Schnappschuss von unserem heutigen Frühstück. Der abgebildete Müll war ca. ein Drittel der gesamten von uns heute verursachten Menge. Schrecklich, oder? 😱😡 Das Personal ist aber immer so fix mit dem Abräumen, dass es uns einfach nicht gelingt, mal die Gesamtmenge zu dokumentieren.

    Dank der absoluten Glanzleistung der Thailändischen Botschaft in Berlin, man erinnert sich: Epi-Lepsiusstraße in Steglitz, habe ich zunächst bei meiner Einreise nur eine Aufenthaltserlaubnis bis zum 11. Januar 2022 erhalten (Visa on arrival). Das zwingt uns nun, hier im Lande eine Verlängerung zu beantragen, damit ich bis zum 5. Februar bleiben kann. Also strebten wir heute zum Immigration Office hier in Chiang Mai um Entsprechendes zu erreichen. Die Behörde befindet sich unmittelbar am hiesigen Flugplatz.

    Eiwei geschrieen!

    Wer sich jetzt noch über einen Bürokratismus in Good Old Germany aufregen möchte, sollte sich das verdammt gut überlegen! Desorganisation scheint hier erfunden worden zu sein.

    Man sollte doch meinen, zwei Jahre Coviderfahrung sollten ausgereicht haben, um entsprechende Verfahrensroutinen und Einrichtungen entwickeln zu helfen. Aber nichts dergleichen! Verlorene Seele, hilf dir selbst! Alles Roger in Kambodscha, aber Chaos in Laos....

    Man muss ein zweiseitiges Formular TM 7 ausfüllen und sein Passbild hinten draufkleistern. Es werden Wartenummern ausgereicht, an deren Einhaltung bzw. zumindestens schon mal Aufruf kein Schwein denkt (keine Nummernanzeige, keine Lautsprecher zwecks allgemein wahrnehmbarer Durchsagen) . Plexiglasabschirmung: Fehlanzeige. Anstelle dessen ein improvisierter Rahmen, der mit Plastikfolie bespannt ist und am unteren Rand einen Spalt zwecks Kommunikation offen lässt .

    Ist man dann endlich zur bearbeitenden Beamtenschaft vorgedrungen wird geprüft:
    1.) Pass
    2.) Kopie der ersten Seite des Passes (bitte mit Unterschrift!)
    3.) korrekt mit BLAUEM (!) Kugelschreiber ausgefülltes Formular TM7
    4.) Vorliegen des Stempels vom Visum on arrival
    5.) Existenz des abgetrennten Abschnitts vom Einreiseformular
    6.) zusätzliche Kopie der beiden letzterwähnten Erfordernisse (diese Kopie bitte ebenfalls unterschreiben!)
    7.) Existenz des Formulars TM30
    ❓❓❓❓❓❓❓❓❓❓❓❓
    Was ist DAS denn?! Das hören wir ja zum ersten Mal, darüber hat uns ja bislang noch niemand unterrichtet!

    Ja, dann gehen Sie mal um die Ecke in das Gebäude hinten über den Hof. Da kann man dieses Formular erhalten. Also Marsch! dorthin.
    Auch in diesem neuen Büro muss eine Wartenummer gezogen werden und wiederum ein doppelseitiges Formular ausgefüllt werden, das die hiesige Aufenthaltsadresse verifiziert. Endlich hat man auch dieses Formular ergattert und muss das dann noch einmal fotokopieren - bitte nicht vergessen, auch diese Kopie zu unterschreiben!

    Mann taumelt leicht dehydriert und entkräftet zum ursprünglichen Schalter zurück und erfährt dort zu seiner unendlichen Begeisterung, dass inzwischen das gesamte Computersystem zusammengebrochen ist und dessen Wiederinbetriebnahme nicht vor morgen zu erwarten ist.

    Ach, und übrigens: auch die beiden weiteren Formulare TM2 und TM3 müssen ebenfalls noch ausgefüllt und unterschrieben werden. Diese beiden Formulare liegen gottseidank in der Kiste 2 und 3 dahinten leicht zugänglich. Und, welche Gnade der systemimmanenten Erfordernisse: Es sind keine weiteren Kopien mehr nötig. UFF!

    Der nüchtern beobachtende Zeitgenosse fragt sich indes: wenn Thailand derart vom Tourismus abhängend, wie es der Fall ist, derartige Chaos-Hürden aufrichtet, sollte es eigentlich nicht mehr auf hohem Niveau ob des Ausbleibens besagter Touristen jammern dürfen, oder?

    Es fällt einem dann doch spontan nur noch Reinhard Mey ein:
    "Einen Antrag auf Erteilung eines Antragformulars
    Zur Bestätigung der Nichtigkeit des Durchschriftexemplars
    Dessen Gültigkeitsvermerk von der Bezugsbehörde stammt
    Zum Behuf der Vorlage beim zuständ'gen Erteilungsamt."

    Das Ganze hat durchaus Potential, um daraus einen Slapstick zu machen bzw. eine Satire, die aus der Feder von Ephraim Kishon stammen könnte.......
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  • Chiangmai Tag 15 - 2

    27 grudnia 2021, Tajlandia ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir haben letztendlich nur noch ein homerisches Gelächter übrig gehabt, sind unserer Wege gezogen, haben uns des Sonnenscheins und der hiesigen Vegetation erfreut und sind ins Central Plaza Einkaufszentrum gegangen, wo wir uns bei der Eisdiele unseres Vertrauens, nämlich Swensen's, unsere erhitzten Gemüter mit einem großen Eisbecher abkühlten. Czytaj więcej