New Zealand
Fencourt

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Travelers at this place
    • Day 30

      Bei Louise, Kaya und Acar (2. Woofing)

      April 23 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Und nun ist unsere Zeit in Cambridge bei unserer zweiten Woofing-Familie auch schon vorbei. Es war kein klassisches Woofen in dem Sinne, dass wir auf einer Biofarm gearbeitet haben, sondern eher ein Aushelfen und House Sitting, was wir sehr genossen haben. Louise war die Besitzerin eines Fitnessstudios und wir hatten die Aufgabe, zwei Räume zu streichen. Und wir müssen sagen, dass die Musik und die Umgebung des Fitnessstudios sehr motivierend waren. 😂 Da Louise auch noch zwei Airbnbs auf dem Grundstück hat, durften wir die ersten Nächte in einem von beiden schlafen, danach ging es für uns ins Haus, wo wir auf die Katzen aufgepasst haben, solange die Familie im Urlaub war. Heute an unserem letzten Morgen haben wir noch Noahs Geburtstag gefeiert und jetzt sind wir auf dem Weg nach Rotorua für ein paar coole Aktivitäten und später in die Nähe von Tauranga zu unserer dritten Woofing-Familie.Read more

    • Day 157

      Cambridge - Lee's Home

      June 6, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 7 °C

      Der heutige Tag sollte uns 6 Stunden weiter nach Norden bringen. Wir packten nach 3 Nächten in Wellington unsere Sachen ein und los ging der Roadtrip. Mit bester Musik (80er und Country) zum Mitsingen fuhren wir durch abwechslungsreiche Umgebungen und kamen recht flott voran.

      Highlight war sicherlich die Desert Road, die östlich vom Tongariro Nationalpark verläuft. Da die von Westen kommenden Wolken sich über dem Gebirge, durch dass wir vor 2 Wochen noch wanderten, abregnen, ist es an der Straße sehr trocken. Hier stoppten wir für unseren Lunchbreak. Die Sicht auf den Schicksalsberg und den Ruatehu war der Wahnsinn und wir genossen unsere Wraps, die wir mit den auf der Motorhaube ausgebreiteten Zutaten füllten.

      Weiter ging es westlich am Lake Taupo vorbei nach Cambridge, wo wir eine Nacht bei Lee schlafen wollten, um dann morgen weiter nach Auckland zu fahren. Und was für eine Nacht das werden sollte!

      Wir kamen an dem Haus an. Es lag ländlich, mit Hunden, Katzen, Schafen und einem Pferd, war aber ein top modernes Haus. Das Pferd war das Originaltier von "Der letzte Samurai" und wurde von Tom Cruise geritten. Im Garten war ein dicker Pool und die Inneneinrichtung war top, hier lässt es sich leben!

      Wir begannen zu kochen und lernten Lee und ihren Mann Shaune kennen. Wir aßen alle zusammen und teilten unsere Gerichte. Sie hatte Lasagne gekocht und wir Rote Beete Pasta. Zum Essen gab es zunächst noch Bier. Vom Essen ging es dann bei weiteren Gesprächen ins Wohnzimmer und Lee war schon beim Wein angekommen. Stephan und David sind dann auch schnell von Bier auf Wein umgestiegen, sicher ist sicher.

      Julia war dann so gegen 10 Uhr in Richtung Bett aufgebrochen, was die Jungs und Lee nutzten, um in die Lounge umzuziehen. Hier sprachen wir über Südafrika, dass Land aus dem Lee und Shaune auswanderten, um ihre Kinder in Neuseeland großzuziehen. Stephan fährt dort Ende des Jahres hin, er bekam eine 5 Randmünze, Kontakte zu den Locals und jede Menge Tipps. War sehr interessant die Stories zu hören. Schon echt krasse Verhältnisse unter denen die Menschen dort leben.

      Shaune war dann so gegen 12 Uhr auf dem Weg ins Bett. Die Nacht war allerdings noch jung. Wir legten Musik auf und stiegen nach dem Wein dann auf Whiskey um. Was sollen wir sagen, die ganze Flasche Johnny Walker Black Label schien unschaffbar, aber man gibt sich ja Mühe. Die Gespräche wurden immer besser, die Laune auch, die Musik auch - und irgendwann kam das Thema das kommen musste: Was ist eigentlich mit dem Pool?

      Der Pool war nicht mehr beheizt und wirklich sau kalt. Nachts sind ja nur noch 5 Grad hier. David ließ es sich trotzdem nicht nehmen nachts um 2:30 nochmal zu testen, wie kalt es wirklich ist. Lee hat dabei gut angefeuert und Stephan hat sich auch gefreut. Es war wirklich bitterkalt.

      Zurück im Haus wurde bei Kaminfeuer dann nochmal getestet, ob Chivas Regal (Whiskey) auch schmeckt. Nach 5,5 Monaten auf Reise mit insgesamt nur 2 Abenden mit Drinks, war dieser Abend wirklich drüber. Gegen 3 Uhr ging es dann ins Bett.

      Witzigerweise war der Kater nicht so schlimm wie erwartet. Nach einem Frühstück mit Obst sagten wir Lee und den ganzen Haustieren, sowie dem Samurai Gaul auf Wiedersehen und starteten nach Auckland.
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    You might also know this place by the following names:

    Fencourt

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