New Zealand
Waikato

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Top 10 Travel Destinations Waikato
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Travelers at this place
    • Day 27

      Noch mehr Geothermie

      February 27 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Bild Nr. 1 zeigt den unglaublichen Sonnenuntergang, den wir gestern Abend am Stausee noch erleben durften. Pünktlich 10 in der Früh wurde dieser dann heute kurz für die Öffentlichkeit geöffnet und man konnte beobachten wie das kristallklare Wasser den Fluss Waikato füllt.

      Den restlichen Tag verbrachten wir noch mehr Zeit im Gebiet der Stadt und des Sees Taupo. Wir besuchten z. B. die Huka Falls, die das türkise Wasser erstmal zum Stausee verfrachten. Ganz in der Nähe fanden wir dann noch heiße Quellen, in denen man dieses Mal sogar baden konnte. Da das Wetter heute gar nicht mal so gut war, wollten wir gar nicht mehr raus aus dem warmen Wasser. Man glaubt es kaum, aber wir hatten den natürlichen Pool ganz für uns allein.

      Diese Nacht verbringen wir schon ganz in der Nähe des Tongariro Nationalparks, in dem wir morgen eine größere Wanderung machen werden.
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      Traveler

      So etwas schönes in Natura zu sehen muss unvergesslich sein.

      Traveler

      Diese unendlich Weiten unberührter Natur, das es so etwas überhaupt noch gibt, machen mich sprachlos.

      Traveler

      Genau meins 👍🏻

      Traveler

      Naturduschen sind die besten

       
    • Day 9

      Transition vers les cavernes

      March 1 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

      C'était le jour de transit pour aller vers les cavernes. Je suis passé par la ville qui a une réserve de Kiwi, j'y suis allé et c'est un peu galère a voir c'est un animal nocturne et très timide, heureusement il y avait d'autres animaux a voir. Après je suis allé marcher sur la route et j'ai trouvé un petit spot pour dormir et pas trop loin des cavernes pour demain matinRead more

      Traveler

      future trappeur kiwi ? la chance va te sourire au cours de ton séjour.

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      Camping sauvage ? C’est confortable ?

      Traveler

      yes

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    • Day 4

      Auckland & Coromandel

      March 5 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

      Kia Ora!

      Nun beginnt endlich meine drei monatige Reise quer durch Neuseeland, Australien und Ostasien mit meinen Freunden. Dabei beginnen wir in Neuseeland mit einem drei wöchigen Roadtrip von Auckland im Norden bis nach Christchurch im Süden Neuseelands. Nach unserem ca. drei stündigen Flug von Sydney nach Auckland am 2. März ging es für uns zunächst für zwei Nächte in das Hostel "LyLo" im Stadtzentrum.  Dieses war bisher das beste Hostel in welchem ich verweilte. Die Besonderheit dieses Hostels war, dass man statt klassichen Doppelstockbetten seinen eigenen "Pod", also eine kleine Kabine in welchem das Bett war, hatte. Somit hatte man trotzdem, dass man sich das Zimmer mit 7 (bzw. 5) Leuten teilen musste Privatssphäre.

      Auckland ist für seine Größe sehr leer. Man ist kaum Menschen auf der Straße begegnet. Es hat sich angefühlt als würde die Population Senftenbergs in Sydney untergebracht werden. Vom ersten Eindruck sind die Menschen hier sehr nett. Die indigenen Einwohner hier heißen Mauri und sie sind sehr gut in die Gesellschaft integriert und sie werden ebenso gleichermaßen respektiert. Uns hat die Stadt an sich nicht sehr gefallen, sie schien sehr tot. Trotzdem hatten wir hier unseren Spaß. Wir besuchten an unserem einzigen vollen Tag in Auckland den Mount Eden, ein ehemalig aktiver Vulkan, der jetzt als Aussichtspunkt dient. Von dort aus konnten wir ganz Auckland betrachten. Zudem haben wir auch das Rt Museum besucht. Am nächsten Morgen, den 4. März ging es dann für uns schon früh mit dem Uber zurück in die Nähe des Flughafens um unseren Campervan abzuholen. Nach einer Einweisung und einem Einkauf ging es dann auch schon für uns los. Das erste Ziel war dabei Coromandel, eine Halbinsel östlich von Auckland. Diese Strecke fuhr Owen. Da neulich ein Zyklon Neuseeland verwüstete, war dabei jedoch die Strecke, die wir nehmen wollten, gesperrt und wir mussten einen Umweg fahren. Aus einer geplanten 2.5h Fahrt wurden am Ende so über 4h. Dass unsere geplante Route gesperrt war, war am Ende jedoch Glück im Unglück, denn der Umweg, den wir genommen haben, ging zunächst entlang der Küste und dann durch wunderschöne Berge. Die Schönheit der Landschaft ist schwierig in Worte zu fassen. Es ist einfach atemberaubend. Man muss es mit eigenen Augen sehen, auf Bildern kommt es leider nicht gut zu schein. Das Wetter war auch einfach perfekt. Während der Autofahrt hörten wir Musik und haben zusammen gesungen. Nachdem wir an unserem Zielort Hahei ankamen, wollten wir die Cathedral Cove, eine berühmte Bucht, betrachten, jedoch waren die Wege dahin auch aufgrund des Zyklons versperrt. Deswegen sind wir ein Stück weiter zum Hot Water Beach gefahren. Dieser Strand ist für seine heißen Geothermalquellen bekannt. Um diese zu erreichen muss man einfach ein Loch im Sand graben. Trotzdem, dass wir keine Schaufel hatten, haben wir es geschafft ein bisschen Wärme aus der Quelle zu spüren. Die Strände die wir bisher hier sahen waren alle wunderschön. Nach diesem Strand übernahm ich dann das Steuer und wir fuhren weitere 30 Minuten zu unserem ersten Parkplatz wo wir unser Nachtlager errichteten. Dabei war es dann schon dunkel und der Sternenhimmel kam zum Vorschein. Da wir in einer ziemlich abgelegenen Gegend sind und  Neuseeland generell keine sehr große Population hat und es dementsprechend auch wenig Häuser gibt, fällt die Lichtverschmutzung sehr klein aus. Daraus folgt, dass der Nachthimmel sehr klar ist. Wir ließen den Abend also mit dem Abendessen ausklingen und betrachteten dann noch die Sterne. Ich habe noch nie sowas wunderschönes gesehen. Leider sind Smartphonekameras für Himmelsaufnahmen schlecht geeignet jedoch habe ich trotzdem versucht das irgendwie bestmöglich festzuhalten.

      Alles in allem war es bis jetzt einfach nur unglaublich schön. Das einzige was traurig war ist, dass es viele überfahrene Tiere gibt, da Neuseeland sehr viel Natur hat. Morgen geht es für uns nach Raglan. In der Nähe dieser Stadt wollen wir einen Wasserfall besichtigen. Zum Campervan werde ich noch einen ausführlichen eigenen Footprint erstellen. Da ich maximal 10 Bilder hochladen kann, stehe ich privat wie immer für weiteres Bildmaterial zur Verfügung ;)

      Bis bald :]
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      Traveler

      Gute Reise 😎. Hört sich super an und tolle Fotos . Viel Spaß

      Traveler

      Danke!

      Traveler

      Ja, in NZ beeinträchtigen Naturereignisse immer wieder die geplanten Touren! Bei uns u.a. Erdbeben, Hochwasser, Steinschlag, Erdrutsch. Ihr müsst immer mit allen Unwegsamkeiten rechnen! Allzeit gute Fahrt!

      Traveler

      Danke, werden wir!

       
    • Day 156

      Taupo

      March 6 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Das Tongariro River Retreat war ein etwas seltsamer Ort. Chaotischer Host, immer ein kesser Spruch auf den Lippen. Thomas, sein österreichischer Adjudant hat das Angebot das Hostel zu übernehmen, weiß aber nicht so recht. Jedenfalls ist er oberfreundlich und hilfsbereit. Das Hostel ist etwas herunter gekommen, hat aber Potential. Es leben einige Leute ständig da, Männer, älter, irgendwie gestrandet. Und eine junge Mutter mit Baby. Permanent Wohnende gibt es öfter in Hostels. Das ist nicht unproblematisch wenn ihr Anteil zu hoch wird, weil die Atmosphäre dann eine andere wird. In Turangi war das deutlich zu spüren. Fazit: Nette Begegnungen, knarziger aber netter Chef aber dort hingehen würde ich nicht noch einmal...

      Heute geht's wieder weiter. Nächste Station Taupo. Eigentlich schöne Strecke. Über weite Bereiche entlang des Lake Taupo, der größte See Neuseelands im Herzen der Nordinsel. Allerdings muss ich durchgehend den SH1 befahren, die Hauptverkehrsader auf beiden Inseln. Ich bin etwas besorgt auch weil ich weiß, daß es einen langen Steigungsabschnitt gibt auf dem der Bergauf-Verkehr zweispurig geführt wird und dafür der Seitenstreifen entfällt. Mit entsprechend mulmigem Gefühl starte ich. Wetter gut. Verkehr mäßig. Bis auf den erwähnten Abschnitt flach. Es läuft. Und es läuft besser als befürchtet. Irgendwie finde ich die richtige Mischung aus Platz im Straßenraum beanspruchen und die Fahrbahn freigeben, wo dies gefahrlos für mich möglich ist. Als ich die erste Pause mache ist das Schlimmste bereits überstanden und ich werde wieder entspannter. Jetzt ist es nicht mehr weit bis Taupo.

      Und tatsächlich erreiche ich nach wenigen km einen Kreisverkehr, ab dem ich den Highway verlassen kann. Kurz darauf kann ich einen wunderschönen Uferweg befahren, der mich in die Stadt führt und dann ist es auch bis zur YHA Taupo nicht mehr weit, Jugendherberge. Schöner Garten, angenehme Küche. Hier bleibe ich 2 Nächte. 4-Bettzimmer, 2 Jungs, ein Münchner und ein Schwede aus Bosnien stammend. Später kommt noch ein Niederländer dazu. Nette Crew. Ich bin der Opa des Vereins. So ist das halt...

      Dann noch Fahrrad verpacken in Auckland klar gemacht. Auch gut.

      7.3., RUHETAG
      Heute steht als erstes wieder mal Bootfahren auf dem Programm. Mittlerweile bin ich auf dieser Reise wirklich schon mit Pötten aller Größenklassen herum geschippert. Heute wird mit der Ernest Kemp die Bucht vor Taupo erkundet (Danke Anne für den Tip 🙂). Zunächst geht's am Ostufer entlang bis zum Wharewaka Point. Ich überblicke dabei nahezu die ganze Strecke die ich gestern gefahren bin. In über 50km Entfernung sind nochmal die teils schneebedeckten Gipfel des Tongariro National Park zu sehen. Dann überquert das Schiff die Bucht und fährt zur Mine Bay zu den Ngatoroirangi Maori Rock Carvings. Eindrucksvolle Bildhauerei in den Fels. Danach geht's am Westufer zurück nach Taupo.
      Mittagessen um Hostel. Kurzer Besuch im Radladen. Geräusch am Vorderrad. Schnell behoben. Hätte ich auch selbst drauf kommen können 😏

      Dann bastle ich mir eine Nachmittagsrunde auf den Taupo Trails zusammen. Taupo Control Gates, regeln den Abfluss des Waikato River aus dem Lake Taupo - auf dem Redwoods Bike Track zu den Huka Falls - der Rückweg entlang des Waikato River ist wegen Sturmschäden leider gesperrt, also Rückweg entlang der Straße - letzte Station im Thermal Spa Park. Baden im Fluss und den Rücken am Austritt warmen Wassers aufwärmen lassen. Schöner Liegeplatz im Gras am Flussufer.
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      Ned schlecht! [Timo]

      Traveler

      war jedenfalls ein rekaxter Tagesausklang

      Traveler

      Das ist mal endlich ein würdiger BadeTag 👌🏼klasse

      Traveler

      ja, ein bisschen geplantscht hab' ich auch 🙂

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    • Day 10

      Waitomo Caves

      March 11 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute war die Waitomo Caves Tour und es war Wahnsinnig cool.
      Der Tag ging um 9 Uhr morgens los und wir haben es geschafft, obwohl dann an Ende die Tour um die Ecke war, zu zwei falschen Anbietern zu fahren. Knapp aber rechtzeitig habe wir es zur Tour geschafft. Es ging los das wir erstmal eine Viertel Stunde mit einem kleinen Bus zum höhlen Eingang gegangen sind. Dort war ein Haus in dem wir uns umziehen konnten. Wir hatten Neopren Anzug, Helm mit Stirnlampe und Gummistiefel an. Dann ging es los. Der Eingang war eine Leiter in die höhle rein und dort wurden wir der Gruppe zugeteilt die die abenteuerliche Route macht. Das fing direkt damit an das wir uns durch ein deutlich engers Loch drücken durften wie die andere Gruppe aber das hat irgendwie Spass gemacht. So ging es weiter wir sind durch die höhle über Steine geklettert und durch Wasser gewartet das wir teilweise auch schwimmen mussten. Es gab auch 2 stellen wo wir unter einem Fels Durchtauchen mussten und weiter zu kommen. Das klingt zwar wenn man es hört ein wenig beängstigend aber macht sehr viel Spaß. Dann ging es zum entspannten teil der Route wo wir erstmal in einem langen Gang waren und in totaler Dunkelheit die Glühwürmchen anschauen konnten. Die vielen Glühwürmchen an der Decke sahen sehr schön aus und wir haben sogar teilweise vergessen das wir in einer Höhle waren.
      Unser Guide hat uns dann später auch in ringen auf dem Wasser durch die höhle gezogen während wir Glühwürmchen angeschaut haben das war super. Am Ende ging es dann mit ein bisschen klettern und schwimmen durch die totale Dunkelheit. Aus dem Ausgang der höhle wieder raus. Wir waren zwischenzeitlich 15m unter der Erde. Sehr eindrücklich war das alles und wir hatten alle Spaß dabei.

      Nach der Tour sind wir dann mit dem Auto nach Rotorua gefahren. Eine Stadt die für ihre dampfenden Quellen und Geysiren bekannt ist. Was uns direkt aufgefallen ist ist der starke Schwefel geruch der in teilen der Stadt hängt. Dort sind wir durch den Lokalen Park gelaufen in dennen ein paar heiße Quellen waren. Abends wollten wir uns dann Abendessen machen nur sind wir erst eingecheckt nach dem die Rezeption schon zu hatte und so konnten wir kein Kochzeug leihen und so auch nicht kochen. Also sind wir 15 Minuten vor Ladenschluss in einen Pak'n'save gefahren und es gab Uncle Bens fertig Reis mit Pesto in unsere kleinen Cabin.
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      Traveler

      😂👍

      Traveler

      Kia Ora 😀 Freut mich sehr, dass Euch die Tour gefallen hat (die wir vor 30 Jahren!!! auch ganz toll fanden) LG

      Traveler

      hört sich mega cool an und weckt erinnerungen. wir freuen uns jeden Tag , dass wir von euch hier mitgenommen werden. dankeschön😀

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    • Day 164

      Hahei

      March 14 in New Zealand

      Start in einen wolkenlosen aber noch kühlen Morgen. An der Abzweigung nach Opoutere Aufatmen. Ein Schild gibt Entwarnung. Die Straße nach Norden ist frei. "To light vehicles only". Leichte Fahrzeuge? Ja, wo sind wir denn? Ich will mindestens eine Angabe zum zulässigen Gesamtgewicht, idealerweise mit Kommentar zum Gesetzestext und möglichst auch Hinweise zur aktuellen Rechtsprechung. Und bevor Haftungsfragen nicht abschließend geklärt sind fahr' ich nicht weiter! Keinen m! 👺 Oder doch? 🤔 Na gut. Popelig kann ich ja in 3 Wochen wieder sein. 🙂

      Dann beginnt die Straße anzusteigen. Ich passiere die problematische Stelle. Talseitig hängt die Leitplanke auf eine Länge von ca 50m in der Luft. Der Highway ist tief weggesackt. In aller Eile hat man hangseitig eine einspurige Fahrspur gegraben über die der Verkehr nun wechselweise geführt wird. Dem Hinweis, daß die Straße jederzeit und ohne Vorwarnung wieder gesperrt werden kann entnehme ich, daß man der Stabilität des Hanges nicht traut. Aber ich bin durch. Jetzt habe ich erstmal eine flotte Abfahrt vor mir. Ich erreiche die Talsohle. Hier zweigt der Highway 25A nach Thames ab. Gesperrt. Das ist für mich aber ohne Belang, weil ich die Halbinsel Coromandel ja umrunden will und deshalb auf den direkten Weg nach Thames nicht angewiesen bin. Wieder mal Schwein gehabt.

      Gleich darauf, an der Abzweigung nach Pauanui befindet sich eine Tankstelle. Pause.

      Die Berge der Coromandel-Halbinsel tauchen auf. Aber für mich geht's erstmal flach weiter bis Tairiua. Schöner Ort. Hier könnte man ein bisschen bleiben aber ich habe bereits in Hahei gebucht. Danach gibt's den letzten Anstieg für heute auf den Pumpkin Hill. Die Mittagshitze setzt ein. Der Schweiß rinnt mir aus den Poren. Aber bald bin ich oben und zur Belohnung gibt's...was wohl...ne Banane 😁

      Die Straße hält noch eine Weile die Höhe und gibt immer wieder tolle Blicke auf das Meer zur Rechten frei. Schließlich geht's aber doch wieder flott hinunter. Nach geraumer Zeit verlasse ich den SH25 Richtung Hahei. Hier bleibe ich über Nacht im Hahei Retreat. Gemütliches Zimmer. Ein paar Sachen im General Store besorgen. Ein Eis. Lecker! Eine bekannte Höhle in der Nähe des Dorfes an der Küste, Cathedral Cove, hat geschlossen wegen eines Erdrutsches und Steinschlaggefahr. Auch nicht übel. Das erspart mir das schlechte Gewissen, wenn ich mich statt Besichtigung gleich an den Strand begebe. 🙂 Traumstrand! Nicht für Surfer aber zum Schwimmen. Kaum Brandung. Viele größere und kleinere vorgelagerte Inseln bilden eine tolle Kulisse. Die muss aber erstmal ohne meine weitere Bewunderung klarkommen. Nach einem kurzen Bad im Wasser schlafe ich erstmal tief ein und wache wieder auf als es allmählich kühler wird. Zeit erst duschen und dann auf Nahrungssuche zu gehen. Im General Store gab's nichts was sich schnell zubereiten hätte lassen. Da schauen wir doch später mal im Pub vorbei 😋
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      Traveler

      Wunderschön 😍

      Traveler

      ...in der Realität noch viel schöner

      Hat sich zu deinem Lieblingsessen gemausert oder? [Timo]

      Traveler

      ...ab und zu mag ich's. Aber das heute Abend war um Klassen besser als an der Frittenbude

       
    • Day 165

      Coromandel Town

      March 15 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute muss ich erstmal Richtung Ferry Landing, zur Fähre nach Whitianga. Lonely Planet preist den Weg als schöne, flache Fahrradstrecke. Autofahrer-Sicht, vermute ich. Jedenfalls rät mir der Arbeiter an einer Straßenbaustelle gleich nach Hahei "change your gears". Scherzkeks, ich fahre bereits im Ersten und das ist fast so demütigend wie schieben, besonders wenn wer dabei zusieht 😁😉 Aber schön ist die Strecke. Die Überfahrt selbst ist dann ein Katzensprung, Whitianga ein netter, entspannter Ort dem ich allerdings nicht gerecht werde, weil ich nur kurz anhalte um mich endlich einzucremen. Ich hab' ja noch ein bisschen Strecke vor mir. Ich verlasse das Städtchen indem ich der Strandpromenade in weitem Bogen nach Norden folge. Dann bin ich wieder auf dem SH25 und ich weiß: Gleich geht's zum ersten Mal richtig bergauf. Immerhin auf etwa 160m. Ich komme in Wallung und weiß das ist für heute erst der Prolog. Eine steile Abfahrt bringt mich nach Kuaotunu. Dort wieder großartiger Strand. Da ist die Ostküste Coromandels wirklich einsame Spitze! Ein Café in Strandnähe sieht zu einladend aus. Meine vorbereiteten Brote müssen noch ne Weile in der Packtasche ausharren. Zu gemütlich ist es im Halbschatten. Zwei Möven streiten sich um die Hinterlassenschaften am Nachbartisch. Ich könnte hier ewig sitzen. Schließlich reiße ich mich los. Es geht jetzt an die Westküste der Halbinsel.

      Es folgen mehrere knackige, kurze Anstiege auf bis zu 100m, gefolgt von Abfahrten die mich immer wieder auf Meereshöhe bringen. Dann wird's ernst. Ich muss eine Bergkette überwinden, um an die Westküste zu gelangen und dazu erneut auf ca. 360m klettern. Mittlerweile habe ich gelernt: Wenn ich bergauf fahre und der Gegenverkehr respektvoll grüßt ist es steil. Und es wird eifrig gegrüßt ... 😏 Wie immer bin ich irgendwann oben. Ich stelle mein Rad ab und habe nach kurzem Fußweg auf einen Aussichtspunkt einen fantastischen Ausblick nach Westen. Einfach grandios.

      Der Rest ist ein Kinderspiel. 4km steil bergab, noch steiler als mein Anstieg von der anderen Seite war. Noch vor dem Ortseingang weist ein Schild zur Tui Lodge. Backpacker Hostel. Luxusvariante, Doppelzimmer für mich alleine. So allmählich werde ich verwöhnt 🙂

      16.3., RUHETAG
      Spätes, langes Frühstück. Danach wird's schwer in die Gänge zu kommen. Rebecca aus UK, die gestern noch von einer Wanderung für heute geredet hat, geht's ähnlich. May be tomorrow... 🙂. So muss es sein im Urlaub. Ich raffe mich schließlich zu einer Besichtigungstour per Rad auf. Friseur wär' auch nochmal fällig. Die beiden ortsansässigen Läden erteilen mir Körbe. Nix mit jump in. 🤷🏻‍♂️ Nicht weiter tragisch...

      Ich radle zum Long Beach. Schön aber Kies, windig und damit kühl. Eher kein Badewetter. Stattdessen gehe ich einen kleinen Rundwanderweg. Der führt erstmal zur nächsten Bucht, Tucks Bay. Einsam. Schmaler Sandstreifen und dahinter, erhöht Rasenfläche. Schon eher badetauglich aber wenn ich mich im aktuellen Zustand der Trägheit jetzt hinlege komm' ich nie wieder hoch. Also tapfer weitergehen. Der Weg schwenkt landeinwärts, einen Hügel hinauf in einen ursprünglichen Wald mit Kauri-Bäumen. Die Dinger werden groß, sehr alt und sind aktuell durch eine Krankheit bedroht ... Siehe Wikipedia 🙂

      Eis am Long Beach, Bier in Town. Die nächsten Tage überdenken. Im Wesentlichen ist bis zu meinem Heimflug alles eingetütet. Ich genieße diese Tage sehr.
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      Hängt das mit der Person am Bildrand zusammen? [Albrecht]

      Traveler

      ...Das wäre dann eine indiskrete Frage 😁

      Die am weitesten gewanderte Frau sagt: was bleibt sind die Begegnungen und Katastrophen, die Landschaft ist nur Kulisse. Dem stimme ich zu. [Albrecht]

      Traveler

      Ich auch. Und damit ich den ganzen schönen Rest nicht vergesse, habe ich den hier auch aufgeschrieben. 🙂

       
    • Day 29

      Hobbiton & Waitomo Caves

      March 26 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Habe ich die Bücher vom Hobbit oder Herr der Ringe gelesen? Nein! Die Filme geschaut? Nein!
      Somit gehöre ich heute zu den 40 % der Besucher die keine Ahnung haben was sie sich im Detail anschauen. Und keine parallelen zu den Filmen herstellen können. Ich muss trotzdem sagen ich fand es wunderschön! Diese ganzen kleinen Häuser und liebevoll gestalteten Alltagsszene eingerahmt in meterhohen Blumen, einfach wunderschön! Hier hätte ich noch Stunden verbringen können und hätte trotzdem nicht alle Details aufnehmen können.
      Abgerundet wurde die Führung mit einem Festmahl und ich muss sagen das Buffet war wirklich sehr lecker. Endlich gab's eine Auswahl an Salaten 🤗
      Danach ging es weiter zu den Glühwürmchen. In 40 m Tiefe wurden wir herumgeführt und haben uns die Stalagmiten und Stalaktiten angeschaut. Highlight waren die Glühwürmchen, die es nur hier oder in Australien gibt. Natürlich sind die hier viel schöner als in Australien meinte unser Guide 🤣
      Mit dem Boot ging es dann zum Zentrum der Glühwürmchen. Wunderschön! Fotos dürfen in den Höhlen nicht gemacht werden, aber die Bilder behalte ich im Kopf 🥰

      Unsere Busfahrerin Rachel ist sehr bemüht während der Fahrt uns jede Sehenswürdigkeit zu erklären und uns ganz viel Wissen über Neuseeland, die Ureinwohner und und und mitzugeben. Mittlerweile qualmt mein Kopf. Somit nutze ich die Rückfahrt nun für ein Nickerchen 😴

      Später muss ich alles packen, damit für Südkorea alles bereit ist 🥰
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      Traveler

      🤗 habe auch die Filme nicht gesehen und Bücher gelesen, aber es sieht sehr schön dort aus Die Glühwürmchen müssen sehr tol gewesen sein.

      Traveler

      Paßt zu dir so ein Haus 😀

      Traveler

      genau die richtige Größe 🤣

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    • Day 38

      Beeindruckende Architektur

      October 5, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Nett hier. Hab mir Kathedralen zwar etwas anders vorgestellt, aber ich bin kein Fachmann. So ein bisschen bekannt kommt mir diese Cathedral Cove aber schon vor. Frauchen, wurde hier Narnia gedreht? - AegonRead more

    • Day 277

      Hamilton Zoo mit Leonie

      September 22, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute waren Leonie und ich zusammen mit den Kidis im Zoo. Wir hatten echt super schönes Wetter und die Kinder waren hell auf begeistert, dass wir mit ihnen die Affen, Giraffen, Tiger und vieles mehr besuchen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Waikato

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