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Nach Bergen und der Zeit mit Mika und Hajo. wollte ich nochmal die Natur besichtigen und dazu auf Wanderschaft gehen. Ich fuhr ich in Richtung „Folgefonna-Nationalpark“ welcher erstaunlich Hoch liegt und bekannt für seinen riesigen Gletscher ist. Ich glaube der Begriff Wanderweg wird in Norwegen auch anders definiert. Der von mir ausgewählte Pfad glich nämlich eher einem toten Wasserfall als einem Wanderweg. So musste ich Felsen hochklettern und von Stein zu Stein springen, bis ich die erste Bergspitze erreichte. Von dort aus hätte ich noch sehr viel weiter über den Pass wandern können, was ich mir jedoch ersparen wollte da der Ausblick vom ersten Berg, auf den Gletscher und das Tal, schon sehr Großartig war und es sonst zu Kraftraubend und gefährlich hätte werden können. Auf Dauer fühle ich mich aber da wohl, wo auch Bäume wachsen und Tiere leben. Ich nächtigte also in wunderschöner tälerischer Landschaft, neben Wäldern und Schafen. Auf dem Weg richtung Stavanger suchte ich mir einen Schönen Campingplatz, der an einigen tollen Berg und Fjord-Wanderwegen Grenzte. Leider habe ich mich aber etwas erkältet und schwächle etwas. Aus dem Grund entschied ich mich gegen schweren Herzens gegen anstrengendes Wandern und reise weiter, entlang den Städten der Südküste.Read more