Norway
Hordaland Fylke

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Travelers at this place
    • Day 744

      Déjà vu Bergen 2 years on.

      March 18, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 7 °C

      Well, walking across gangway I had a very very strange feeling. 2 years ago they called an urgent meeting where we were all told to get off the ship and make our plans as soon as possible to get back to our home countries.
      This is not same ship as 2 years ago, but looks much the same.
      Fingers crossed this time.
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    • Day 66

      Austrheim

      June 10, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach den vielen verschiedensten Eindrücken der letzten Tage lasse ich es heute etwas ruhiger angehen und erkunde mit dem Rad die Inseln in der Umgebung. Die schmalen Straße und Brücken schlängeln sich über türkise Buchten, vorbei an freilaufenden Schafherden bis hin zu einem historischen Hafen aus dem 19. Jahrhundert.
      Am Nachmittag gehe ich Angeln und habe das Glück eine schöne Makrele zu fangen. Ich grille sie zum Abendessen und genieße sie mit geröstetem Brot und selbstgemachter Aioli.
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    • Day 17

      Tag der Tunnelen

      June 14, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Heute schlief Papa Moll doch wirklich bis 6:30. Anscjliessend gings ans Einpacken aller getrockneten Kleider sowie zum Selfservice Breakfast. Dann hatte ich noch ejne Übernachtung in Roldal gebucht, bevor es dann um 9:45 los ging. Im wissen, dass ich heute micht so viele Kilometer strampen würde, liess ich mir Zeit. Ein ungewöhnlich früher Halt bei einem Joker-Shop bescherte eine Überraschung. Während dem Verzerr, sah ich ein Jeep vorbeifahren und erkannte das Päärchen, mit welchem ich früh Morgens in Lysebotn einen Schwatz hielt. Sie erkannten mich auch und kehrten zurück. Übrig blieb ein Selfie-eins für sie und eins für mich... Cool. Der Tag trocknete ab und der Niesrlregen stoppte. So durchbohrte ich gefühlte 20Tunnelen - in det Länge von 60 - 2000 m.
      Das mühsame dabei ist die Prozedur absteigen Licht vorne und hinten anschalten. Aufsteigen, losstrampeln. Ende des Tunnelen dasselbe für das Ausschalten der Lichter, damit sie genügend Batterie besitzen für den nächsten Tunnel.
      Einmal hatte ich hierzu auch eine allerdings gesperrte Umfahrung gewählt. Im nachhinein wusste ich war. Da waren schon mächtige Felsbrocken auf die alte Strasse nieder gedonnert.
      Heute koche ich im Appartment selber. Spaghetti mit Fertigtomatendsuauce und Bier
      Än guetä

      Suunto Fitness Link
      https://maps.suunto.com/move/danielwidmer420/62…
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    • Day 10

      Inselhopping bis Hellesøy

      June 22, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Bei stürmischem Wetter erfahren wir die Nordspitze der Bergen vorgelagerten Inseln. Die vielen Brücken ermöglichen die Erkundungstour ohne dass man Fähren nutzen muss. Unser Schäfi steht gut im Wind und trotzt den Elementen. Wahnsinn, dass in so kleiner Entfernung zu Bergen schon so ein raues Klima herrscht! Wir fühlen uns fast wie auf den Lofoten, und das so weit im Süden ⛰🌊Read more

    • Day 11

      Sankt-Hans-Fest

      June 23, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 16 °C

      Am 23.06. ist die kürzeste Nacht des Jahres, zu diesem Anlass feiern die Norweger das Sankt-Hans-Fest. Wir haben uns Karten für die Feierlichkeiten im Gamle Bergen Museum gekauft, das noch aus der alten Bebauung der Stadt besteht. Ähnlich wie bei uns die Johannisfeuer werden auch in Norwegen große und kleine Lagerfeuer geschürt. Passend dazu gab es Hotdogs, viele Familien brachten ihr Essen selbst mit und es gab die Möglichkeit, vor Ort zu grillen. Für Kinder wurde ein buntes Rahmenprogramm geboten, außerdem fuhren zwei alte Feuerwehrautos vor.Read more

    • Day 11

      Stellplatzsuche kann auch dauern...

      June 23, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach den Feierlichkeiten wollten wir ursprünglich nur Bergen verlassen und uns im Umland einen Stellplatz suchen. Charlotte schlief aber nach dem Trubel schnell ein und so nutzten wir die Gelegenheit und machten schon einige Kilometer in Richtung unseres nächsten Zieles gut. Schließlich erwischten wir auch noch auf die Minute pünktlich die Fähre, sodass wir auch das nutzen wollten. Auf dem weiteren Weg (es war immerhin schon 22:30 Uhr, aber eben am längsten Tag des Jahres 😉) kreuzten wir noch den mächtigen Furebergsfossen. Als wir an unserem nächsten Ziel ankamen, stellte sich leider heraus, dass das Übernachten nicht gestattet war, so fuhren wir zum nächsten Ziel, der Stadt Odda, die uns mehrfach empfohlen wurde. Dort befanden wir uns dann im touristischen Einzugsgebiet der Trolltunga (die Wanderung haben wir uns mit Charlotte für dieses Mal nicht zugetraut), was die Stellplatzssuche erfahrungsgemäß schwieriger gestaltet. Nach einigem Überlegen und kurz davor, doch zurück zum ersten Ziel zu kehren und dort unerlaubterweise zu übernachten, fanden wir dann doch eine geeignete Parkbucht am See mit Blick auf den Gletscher. Nicht schlecht, aber auch höchste Zeit! Um 24:00 Uhr machten wir dann die Schotten dicht 😴 - hell war es aber noch!Read more

    • Day 12

      Bergen brummt…

      June 21 in Norway ⋅ 🌧 15 °C

      Die einstige Hansestadt wartet mit einzigartigen Sehenswürdigkeiten auf. Das 1070 gegründete und heute 282000 Einwohner zählende Bergen war lange Zeit die bedeutendste und grösste Stadt des Nordens und von 1217 bis 1299 auch Residenz des norwegischen Königs.

      Heute noch stehen die Norweger zu grossen Teilen hinter Ihrem Königshaus. Sie sind sehr traditionell, so sieht man viele junge Mädchen in Trachten (Jungs in Anzügen), die anlässlich Festivitäten getragen werden in den Strassen.

      Bergen, zwischen 7 Hügeln gebaut, war einst eine Stadt mit vielen schmucken Holzhäusern, doch grosse Brände, während denen ganze Stadtteile abgebrannt sind, haben dazu geführt, dass heute nur mit Beton und Stein gebaut werden darf, geblieben ist nur das alte Feuerwehrdepot.

      Der historische Stadtteil Bryggen (hanseatische Landebrücke) teilt den Hafen in zwei Teile. Am malerischen Pier stehen noch immer die alten farbigen Holzhäuser, die einst von den Hanseaten erbaut wurden, am Ufer ein reges Kommen und Gehen schöner Segelyachten. Meist standen 5 Häuser hintereinander, davor immer ein Vippenboom, mit dem die Schiffe be- und entladen wurden. In den schmalen Gassen zwischen den Häuserreihen, gibt es heute ein tolles Angebot von guten Geschäften. Wir haben uns mit Norwegerpulli und wasserdichten Regenjacken eingedeckt.

      Die Lübecker Kaufleute hatten das Monopol auf der Vermarktung des Stockfisches. Diese Fische, im Freien getrocknet, waren zu jenen Zeiten gute Nahrungsreserven, weil ewig haltbar. Zum Verzehr müssen sie dann tagelang eingelegt werden. Es gab ein reger Tauschhandel: Fische, Pelze und Lachsöl gegen Getreide. Seit 1276 bis heute werden auf dem Fischmarkt frisch gefangene Spezialitäten aus dem Meer angeboten.

      Die Marienkirche ist das älteste noch erhaltene Bauwerk von Bergen. Sie wurde zwischen 1130 und 1270 erbaut mit einem vergoldeten Altarschrank und einer barocken Kanzel.
      Troldhaugen ist das ehemalige Wohnhaus vom berühmtesten Komponisten Norwegens, Edward Grieg (1843-1907), heute Museum und Konzerthalle.

      Gegen Abend sind wir mit der Floiban auf den nahe gelegenen Floyen (320m) gefahren und hatten so einen traumhaften Ausblick auf die Stadt.

      Die Entdeckung Amerikas hat ein neues Datum. Im Jahre 1021, also vor Christoph Kolumbus, bezwangen die Wikinger die stürmische Nordsee und segelten von Island über Grönland nach Neufundland - so erzählt es zumindest das Denkmal auf dem
      grossen Platz mitten im Zentrum.

      Bergen, eine unglaublich lebendige Stadt mit ihren coolen Einwohnern, die sich mit den Touristen sehr gut arrangiert haben, selbst wenn 3 grosse Kreuzfahrtschiffe ihre Passagiere loslassen - gemütliche Beizen hat es genug und anzusehen gibt es ganz viel, nicht zu sprechen von den vielen Ausfahrten in die Fjorde.

      Wir würden jederzeit wiederkommen - auch wenn es hier hie und da regnet…!
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    • Day 2

      Bergen, Norway. Luggage. Found.

      November 4 in Norway ⋅ ⛅ 9 °C

      Arrival 1730 Norway time after a lovely, short, 80 minute flight on KLM. I was beyond shattered. I'd just ran 2km through the Amsterdam airport and knew after this, my third and final flight, I'd be in Norway.

      I devoured the delicious cheese, mashed egg and rye sandwich I'd been offered during the flight. I'd long given up trying to work out what meal I should be eating at what time and transitioned to a "Whatevs. Try everything on offer. If you don't like it or don't want it. Don't eat it." Eggs on aerial travel though. A story for another day.

      I wondered briefly if the baggage handlers were as adept as I was at moving their arses to ensure my suitcase made the connecting. After 45 sad minutes watching the bag drop. I knew in my gut. They were not at all adept. Their sense of urgency was not to prioritise Melissa's connecting luggage to next flight. Nor did they care I was to leave on a cruise the very next day. In fact, I realised, they didn't care about me at all🤣.

      I'm not going to colour this up. I cried. Uncontrolled tears. I was lost without a map. I needed clean undies. I needed my clothes. I needed my Dad. Eventually, in the empty baggage terminal, I found another human and sobbed to the customs official. I'm sure they thought I was crying through fear of being caught with contriband. Not this trip. Please and thank you.

      Missing luggage report lodged. The KLM officer, eyeing my damp face and sniffles from my tears, jokes. "I thought Australians were meant to be tough?" I was embarrassed. But also. Bitch. I'm made of concrete. I just need sleep. Food. And a hug.

      Heart sunken and anxious over the looming prospect of the balance of my trip in one pair of jocks, I head in a taxi to my hotel. I checked in. Then I checked out. 7.30pm. Proper bedtime for the ageing and, apparently, tired, hungry and emotionally broken folk.

      A broken but adequate sleep, I rose at 4.15am (Norwegian time), and put my plans in place. Run. Food. Food first. Run. Then finish up work. Watch The Block finale! Luggage. Find. Clean undies.

      I was caffeinated and fed at 5am, thanks to the incredibly kind concierge at the Radisson Blu, Bergen, Norway. He made me a double cappuccino. Retrieved 4 pieces of fruit. And extended my checkout time to all day, free of charge. Australians are so kind and friendly, he tells me. So are Norwegians, mate. Thank you.

      I ran. It was exactly what my body needed after so many hours in economy on the plane. I smiled during my run at the irony of my new self 😄. Who'd have ever thought this would be my priority?

      I dined. I expressed gratitude and knew things would work out.

      And they did. Luggage delivered to hotel around 1300. Checking in 1530 to Havila Capella. Cruise to see the Aurora Borealias.

      Norwegians and Norway. Beautiful.

      Reunited and it feels so good 😍. I missed you suitcase and contents of my life for the next month. I missed you.
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    • Day 3

      Hunting the Northern Lights: Arctic

      November 5 in Norway ⋅ ⛅ 8 °C

      I board the Havila Capella, a smaller cruise / port ship in Bergen Norway. An eco ship, relatively new. It's a very different experience to the 90's vibe Princess and Carnival rock.

      My room is tiny, though all I need. My cohort of fellow travellers really are pensioners plus. I've not yet seen a child. I sense this group are my age plus, seeking to absorb all of the beauty mother nature has to offer.

      Almost everyone I've met, Norwegian, German, Austrian. They all speak perfect English and I am a little embarrassed by my own lack of culture. I'm not sure they'd find it as hilarious as I do if the only words I can share are profane.

      I've met Bonita. A spritely retiree from Virginia, USA. A health policy writer in her day. Tells me she went North when her marriage went South.

      And Karen. An Aussie from Perth, travelling Europe solo after recovering from Breast cancer.

      The food is delicious so far, though I'll start a separate entry for that.

      The ship departs Bergen 2030, Norway time, and I watch on, sipping a herbal tea on deck. I'm very much ready for bed. 3 hours ago.

      From Norway. Farvel for na.
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    • Day 5

      Weg nach Rødal

      November 7 in Norway ⋅ ☁️ -2 °C

      Heute morgen klingelte unser Wecker um 8 Uhr, somit hatten wir noch zwei Stunden bis zum Check-out. Da die drei Anderen aus unserem Haus schon früh aufbrechen wollten, konnten wir die ganze Küche für uns zum frühstücken einnehmen. Nach dem schmieren der Brötchen und dem erneuten zusammenpacken, schafften wir es um kurz vor 10 Uhr Haus und Tiere hinter uns zu lassen. Auf dem Plan standen für heute vor allem Vossen, also Wasserfälle, und schöne Aussichtspunkte. Tatsächlich stellte sich dies heute schwerer heraus, als angenommen. Da die Wintersaison schon längst begonnen hat, sind viele Wege hier im bergischen gesperrt. Trotzdem haben wir teilweise einfach das Auto vor den Absperrungen stehen lassen und haben z.B einige Vossen zu Fuß erkundet. Einen Wasserfall höher in den Bergen hätten wir auch gerne angefahren, aber der Weg dahin war auch ohne Sperrung doch etwas zu herausfordernd und wir drehten um. Glücklicherweise hatten wir es wenigstens versucht hochzufahren, weil es erstens auch nach den ersten Höhenmetern schon einen tollen Ausblick auf den Folgefonna Gletscher gab (drittgrößter Norwegens) und zweitens, wir frisch gepressten Apfelsaft aus der Region kaufen konnten. Auf einer Anhöhe standen nämlich zwischen den Apfelplantagen zwei kleine Kühlhütten, die Apple Cidre und Apfelsaft verkauften. Mit der leckeren Stärkung im Gepäck ging es dann erstmal weiter Richtung Trolltunga. Natürlich nicht, um die vier Stunden hin zum bekannten Felsen und auch vier Stunden wieder zurückzuwandern - nein, wir wollten bloß auf dem obersten Parkplatz die Aussicht genießen. Aber als wir auf die Zufahrtsstraße biegen wollten, gab es erstmal ein riesen Hinweisschild mit Maut und Parkgebühren. 200 Kronen nur um zum Parkplatz zu kommen und zum länger Parken nochmal 500 Kronen, das sind 60-70€, was wir natürlich nicht einsahen. Also drehten wir auch hier wieder um und fuhren weiter an schönen kostenlosen Vossen, Bergen und Fjorden vorbei. Kurz vor der Ankunft in Rødal bogen wir ein letztes Mal in eine Straße, die zu tollen Ausblicken führen sollte - und hatten Glück! Kein Sperrung, keine Maut, nur unendlich lange Straßen hoch und durchs Gebirge. Da die Sonne sich wieder dem Horizont zuwandte, gab es total schöne Lichteinfälle, die sowohl Himmel als auch Gletscher in verschiedenste Farben einfärbten! Bevor es zu dunkel wurde, ging es jedoch runter nach Rødal, wo wir unsere kleine Hütte beziehen konnten. Zum Abendessen holten wir dann im gegenüberliegenden Coop Markt Zutaten für Pizza und ließen uns diese eben schmecken. Gleich wollen wir Stadt Land Fluss spielen und dann auch bald ins Bett.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hordaland Fylke, Hordaland

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