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  • Day 313

    Whitsundays & Great Barrier Reef

    February 25, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Am 24.02. kommen wir um 10 Uhr morgens nach 16 Stunden Busfahrt endlich in Airlie Beach an.
    Nachdem wir in unser Hostel eingecheckt haben, gehen wir Frühstücken, wo wir auch einen aus unserem Zimmer in Brisbane wiedersehen.
    Ansonsten laufen wir durch die kleinen Shops, gehen in den Airlie Beach Lagoon Pools schwimmen und kochen abends zusammen. Das Hostel ist super schön. Kleine Häuser mitten zwischen Palmen und an einem kleinen Bach.
    In der dazugehörigen Bar gibt es Abends Livemusik und wir spielen mal wieder Schwimmen.
    Nach der Nachtfahrt mit 1h Schlaf geht es um 22 Uhr schon ins Bett. Vorher müssen wir uns noch überwinden auf die Toiletten zu gehen, überall Motten, Riesenfalter, Ameisen und Kakerlaken. yum Aussie

    Morgens klingelt der Wecker dann um 6:30am, denn es geht zu den Whitsunday Islands und zum Great Barrier Reef.
    Whitehaven Beach und auch das Reef gehören zu den 7 Weltwundern und dementsprechend freuen wir uns auch.
    Schon alleine die Bootsfahrt ist aufregend. Mit Polizeibooten geht es in einem rasanten Tempo zu den Inseln. Die Wellen sind manchmal höher als das Boot und wir springen über die Wellen, sodass wir komplett nass werden, aber den größten Spaß haben.
    Die vielen Inseln sind fast alle unbetretbar, nur Hamilton Island ist zugänglich für Besucher und Whitehaven Beach. Der Sand ist so weiß wie Schnee und das Wasser kristallklar. Wir sehen überall kleine Fische, Rochen und Miniquallen. Auf dem Weg zu einem Aussichtspunkt fliegen riesige Schmetterlinge an uns vorbei und sogar Rarotonga kommt nicht an diese Aussicht heran. Da fehlen mir tatsächlich mal die Worte.
    Nachdem wir uns am Strand wie in einer anderen Welt fühlen durften, Hunderte Bilder gemacht haben und uns mit Paula aus Chile angefreundet haben geht es weiter zum Schnorcheln.
    Mit lauter Musik und Gekreische, hauptsächlich von mir, rasen wir über den Ozean.
    Mit Taucherbrille, Schnorchel und Flossen ausgerüstet springen wir ins Wasser und als ich den Kopf unter Wasser halte traue ich meinen Augen nicht. Kleine, große, flache, runde, weiße, schwarze, bunte Fische, wo man auch hinschaut. Es scheint als wäre man Teil der Schwärme. Am Grund sehen wir Korallen und weitaus größere (2 Meter!!!) Fische kommen nach und nach dazu.
    Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen.
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