• Ginger Steffi
  • Ginger Steffi

Work & Travel Ozeanien

Una aventura de 1940 días de Ginger Steffi Leer más
  • Cape Raoul

    8 de enero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 18 °C

    Unsere erste Wanderung ging zum Cape Raoul. Als wir an der Küste ankamen wurden wir von so einer heftigen Nebelwand begrüßt, dass wir gar nicht sehen konnten wie weit es denn nach unten ging. Nach einem kurzen Stop am Aussichtspunkt ging es weiter die Küste entlang zum Cape. Vorbei an atemberaubende Formationen der Klippen, über einen hölzernen Steg zum Cape. Nach einer Pause bei der wir die Aussicht genossen, haben wir wieder den Rückweg angetreten & konnten nun auch endlich die Aussicht genießen, da der Nebel sich endlich verzogen hatte. Nach unserem Workout, da wir erst die ganze Küste runter gelaufen sind & dann auf dem Rückweg natürlich wieder hoch mussten, waren wir richtig kaputt und machten uns direkt auf den Weg zu unserem nächsten Campground bei Coles Bay.Leer más

  • Wineglas Bay

    9 de enero de 2019, Australia ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach unserem Abendmahl, natürlich Pasta, was auch sonst als typische Backpacker, haben wir auch wie es für gute Deutsche gehört, unseren Sonnenbrand begutachtet. Zumindest hatten wir jetzt etwas was uns in der Nacht wärmt, da es ganz schön kalt in der Nacht wurde. Wenn die australische Sonne da ist, ballert sie ordentlich, wenn sie schlafen geht wird es ganz schön kalt.
    Natürlich waren wir unter anderem auch Touristen und somit stand auch ein typischer Punkt auf unserer Liste: The Wineglas Bay im Freycinet National Park. Hier war schon einiges los und somit haben wir uns zügig den Hang zur Aussicht hoch gemacht, vorbei an den ganzen "Touristen". Da wir beide Menschenansammlungen "total lieben", haben wir schnell ein paar Bilder geschossen und uns eine ruhigere Ecke gesucht um uns einen Schluck Weißwein zu gönnen. Hallo wir sind keine Alkis aber an der Wineglas Bay muss ein Gläschen Wein getrunken werden. Jaaa ist ja gut, wir haben aus der Flasche getrunken, noch zusätzlich 2 Gläser hoch zu schleppen war aber dann auch zu viel des Guten.
    Genug von den Touristen, next Stop Binalong Bay, welche uns dann zu unserem Campspot deluxe "Swimcart Beach" gebracht hat, direkt am Meer. Ich muss echt sagen, ich hatte noch nie so einen mega Schlafplatz direkt am weißen Sandstrand und das dann auch noch kostenlos.
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  • Bay of Fires

    10 de enero de 2019, Australia ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang haben wir den heutigen Tag langsam angehen lassen und noch mal eine Runde geschlummert. Bis Sinja mit ihren Armen wild um sich schlagend, in unserem Minicamper um Hilfe schrie. Ihr war es zu warm geworden und sie kam nicht mehr alleine aus ihrem Pulli heraus. Die Sonne hatte das kleine Auto so schnell aufgeheizt, dass es uns nun richtig heiß darin wurde. Erst in der Nacht total frieren & nun fast verglühen, ja camping kann manchmal einen echt fast um den Verstand bringen.
    Bay of Fires, eine Bucht die einem mit ihrem klaren Wasser und rot bewachsenen Felsen schon echt beeindrucken kann und zum Verweilen einlädt.
    Weiter ging es über Launceston und Devonport zu unserem nächsten Stellplatz am O'Neills Creek, mehr im Inneren des Landes, da wir am nächsten Morgen einen größeren hike vor uns hatten.
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  • Cradle Mountain

    11 de enero de 2019, Australia ⋅ ☀️ 17 °C

    Unsere große Wanderung startete schon früh am Morgen da wir noch in den Cradle Mountain-Lake St. Clair National Park fahren mussten. Mit einem Mischmasch aus mehreren Tracks hatten wir uns eine ordentliche Route ausgesucht.
    Wir starteten am Ronny Creek, zu Such- und Rettungszwecken mussten wir uns hier erstmal in ein Buch eintragen. Da Cradle Mountain einer der großen National Parks mit sogar einem 6-tägigen Track ist, kann schnell jemand verloren gehen und somit haben die Ranger die Möglichkeit, falls nötig, einen Suchtrupp nach den Vermissten los zu schicken.
    Fertig mit dem Offiziellen und somit liefen wir über den Overland Track los zum Crater Lake, genossen vom Marions Lookout einen schönen Ausblick über den Dove Lake und machten uns weiter auf zur Kitchen Hut. Dort entschieden wir uns zum Cradle Mountain Summit auf 1.545 m zu "laufen". Sinjas Höhenangst machte ihr nur leider einen Strich durch die Rechnung, da auf Hälfte des Weges es sehr steil den Berg hinunter ging und man nur noch auf Boulder hoch klettern konnte. Nach einer Weile entschied sie sich wieder langsam nach unten zu gehen und unten am Track auf mich zu warten.
    Nun hatte ich ein bisschen Zeitdruck, da ich Sinja nicht all zu lange warten lassen wollte. Ich rannte anfangs noch rasch über die Felsvorsprünge bis es letzten Endes zu steil wurde und es nur noch kletternd voran ging. Da ging mein Kletterherz auf und ich freute mich riesig als ich oben am Summit ankam. Schnell ein paar Bilder geschossen und die Aussicht genossen bevor ich mich wieder den Weg nach unten zu meiner wartenden Wanderpartnerin aufmachte. Unten angekommen brannten mir die Beine schon ordentlich, 300 Höhenmeter in kurzer Zeit hoch und runter klettern merkt man schon ein wenig in den Beinen.
    Nach einer kurzen Pause verließen wir den Overland Track und machten uns über den Face Track vorbei an dem Lake Wilks und den Dove Lake Circuit auf den Rückweg zum Dove Lake Car Park.
    Wir hatten nach 8 h wandern keine Lust mehr die geteerte Straße zurück zum Ronny Creek Car Park zu unserem Auto zu laufen. So fragten wir ganz lieb den Shuttle Fahrer ob er uns auch ohne Ticket nicht eine Station mitnehmen könne. Nun was soll ich sagen, entweder er konnte unserem Charme nicht widerstehen oder wir sahen einfach zu fertig aus, sucht euch was aus.
    Da wir am nächsten Tag nochmal in den National Park wollten fuhren wir wieder zurück zu unserem Stellplatz am O'Neills Creek fielen in unser "Bettchen" und schliefen total fertig aber glücklich ein.
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  • Tasmania Devil

    12 de enero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 15 °C

    Heute besuchten wir eine ganz besonder Kreatur, den Tasmanischen Teufel. Bei Devils@Cradle kann man einige dieser besonderen Tierchen besuchen. In der Natur die süßen Tiere zu sehen ist sehr schwer, da sie nachtaktiv sind und es leider nicht mehr viele von ihnen gibt. Es gibt sogar eine eigene Tasman Devil Kartei, in dem jedes Teufelchen mit seinen Daten und sogar seiner DNA erfasst ist. Damit kann man zwei Tiere zusammen bringen um die Population der Tasmanischen Teufel zu vermehren. Matching Devils - wäre auch ein witziger Name für eine Dating-Seite.
    Wir hatten Glück denn sie hatten sogar zwei kleine Teufelchen Vorort. Eine Mitarbeiterin erzählte uns ein wenig über die Geschichte der Tasmanischen Teufel, der Tasmanischen Tiger (leider schon ausgestorben) weiterer heimischer Tiere und ihrer Arbeit, die sie hier erbringen erzählte. Am Ende ihres Vortrags holte sie sogar eines der kleinen Kerlchen aus ihrem Spieleparadies. Soo goldig, es geht nichts über Tierbabies.
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  • Macquarie Heads

    13 de enero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 15 °C

    Da wir noch nichts vom Westen Tasmaniens gesehen hatten machten wir uns auf nach Macquarie Heads und entspannten dort die nächsten 2 Tage. Lesen, am Strand spazieren, Essen machen, Wallabies zuschauen und nachts von Opossums erschreckt werden. Die Zeit vergeht auch schnell wenn man einfach mal nur den Tag genießt. Urlaub vom Urlaub muss auch mal sein.Leer más

  • Lake St. Clair

    14 de enero de 2019, Australia ⋅ ☀️ 25 °C

    Am nächsten Tag machten wir uns auf zum Lake St. Clair am anderen Ende des Cradle Mountain - Lake St. Clair Nationalparks. Der See ist auch das Ende des 65 km langen Overland Tracks, den wir am Anfang unserer Wanderung ein Stückchen gelaufen waren. Er ist echt schön und bei so einem Ausblick auf den See, war ich auch am überlegen ob ich denn nicht zurück kommen und diesen Track komplett in Angriff nehmen sollte. Hmm wir werden sehen was die Zukunft so bringt.
    Nun hieß es back to the City und da wir genug von unserer unbequemen & durch gelegenen Matratzen hatten quartierten wir uns für die nächsten zwei Nächte im Hobart YHA Hostel ein.
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  • Hobart City & Mt. Wellington

    15 de enero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 23 °C

    Da wir beiden nicht so die City Menschen sind und wir beim Schlendern durch die Stadt nichts Besonderes gefunden hatten, schnappten wir unser kleines Auto und fuhren zum Mt. Wellington. Auf 1.271 Meter über dem Meer ging ordentlich der Wind und dort oben war es um einiges kälter. Von hier hatten wir einen super Ausblick auf die Stadt und die Küste. Erstaunlich wie nah die Stadt war und es so einen krassen Temperaturunterschied gab. Unten in der Stadt liefen wir mit Shorts und Top herum, hier auf dem Berg froren wir bei dem eisigen Wind selbst mit flauschiger Jacke.
    Am Abend machten wir uns auf und versuchten unser Glück am Platypus Walk. An einem Flüsschen, der in die Stadt floss, sollte es Schnabeltiere geben. Doch wir sahen keines und das einzige was uns überraschte war das Sommergewitter und ein Wallaby, das vor dem Regen flüchtete und über die Wiese in den Wald raste.
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  • Ende des Tassi Roadtrips

    16 de enero de 2019, Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Letzter Tag in Tasmanien und was denkt ihr was da noch groß passieren kann? Das "Parking Ticket" in Hobart ist mit 58 AU$ nicht unbedingt billig, schon gar nicht für Low-budget-Backpacker wie uns. Damit hatten wir unsere Entscheidung getroffen und Hobart definitiv nicht als unsere Stadt auserkoren! Somit fuhren wir nochmal an den 7 Mile Beach um wenigstens einen schöneren Abschluss unserer Reise zu haben, bevor wir unser Auto sauber machten und unser treues Gefährt wieder abgaben.
    Da uns Tasmanien leider keine Schnabeltiere zeigen wollte hat Sinja einfach Schokolade mit einem Bild von ihnen drauf am Flughafen gekauft. So hatten wir letzten Endes auch unser Platypus zu Gesicht bekommen.
    Auf Wiedersehen Tasmanien, das wir auch das Neuseeland Australiens nannten, denn die Landschaft hat uns so sehr an Neuseeland erinnerte, vielleicht sehe ich dich eines Tages wieder.
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  • Back in Melbs

    20 de enero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 21 °C

    Zurück in meiner Lieblings-Metropole holten wir am nächsten Morgen mein geliebtes Auto wieder von der Werkstatt ab und das für eine saftige Rechnung von über 1.000 AU$. Da weint das Reisekonto aber was bleibt einen viel übrig, wenn Frau reisen möchte, die Fahrertür aber nicht abschließbar ist und das Auto ein Öl-Leck hat. Was muss, das muss, ... wohl oder übel.
    Auf den Schrecken fuhr ich mit Sinja erstmal zur Erholung zu den Brigthon Bathing Boxes. Am nächsten Tag lieferte ich sie am Flughafen ab, da sich unsere Wege wiedermal trennten und sie weiter nach Brisbane flog.
    Die nächsten beiden Tage verbrachte ich mit Freunden und zum Abschluss gingen wir alle auf ein Festival ins Piknic Electronik Melbourne. Damit stand wieder ein Abschied bevor aber die Stadt und meine Freunde bleiben immer in meinem Herzen und man wird sich definitiv wieder sehen!
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  • Wilsons Promontory National Park

    22 de enero de 2019, Australia ⋅ ☀️ 20 °C

    Erster Punkt auf der to do Liste: Mt. Oberon Summit
    Von hier hat man eine wunderschöne Aussicht über den ganzen Nationalpark und der Küste.
    Da ich so günstig wie möglich herum reisen wollte, versuchte ich so oft wie möglich an Plätzen zu schlafen bei denen ich nichts bezahlen musste. Somit blieb ich in meiner 2. Nacht am Marley Point Campsite, nähe Sale direkt am Meer.Leer más

  • Last day in VIC

    23 de enero de 2019, Australia ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute ging es ein bisschen ruhiger zu. Betka Beach bei Mallacoota im Gippsland.
    Meine letzte Nacht in Victoria verbrachte ich kurz vor der Grenze in Genoa Caravan Park (for free).

  • Three Sisters

    27 de enero de 2019, Australia ⋅ ☀️ 35 °C

    Da meine Cousine Hannah vor ein paar Jahren auch in Australien war und Work and Travel gemacht hat, musste ich einfach hier her kommen. Warum genau hier her? Hier oben in den Blue Mountains hat sie genau hier für eine Weile gearbeitet und somit stand auf meiner to do Liste: Einen Kaffee bei den Three Sisters trinken und Hannah anrufen!
    Noch ein Punkt auf der to do Liste abgehakt.
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  • Belmont Beach Sand Dunes

    27 de enero de 2019, Australia ⋅ ☀️ 31 °C

    Weiter ging es an diesem Tag zu riesigen Sand Dünen, die sich bei Belmont befanden.
    Da mein Auto kein "super duper 4x4 Wagen" war & ich sowas von keine Ahnung hatte wie viel Luft man aus den Reifen lassen muss (damit man auf Sand fahren kann), geschweige denn wie ich danach die Reifen wieder aufblasen könnte (da ich kein Kompressor besaß), lies ich es lieber sein. Also lief ich einfach zu Fuß in die Dünen, was richtig anstrengend in dem tiefen Sand war (ich bin natürlich nicht den "offiziellen" Weg runter Richtung Meer gelaufen). Ich saß dann auf dem Peak der Düne und schaute den Autos zu die ein Battle veranstalteten (wer denn beim ersten Versuch gleich direkt hoch auf die Düne kommt). Das war wirklich sehr witzig mit anzusehen, vor allem standen in regelmäßigen Abständen unten am Strand immer wieder Geländewagen und haben einfach ihr Camp aufgeschlagen. This is Aussie way of life...
    Mein Camp hab ich auf dem Bulah delah North Golf Club aufgeschlagen, da ich dort kostenlos stehen konnte & nach einer Weile haben sich auch Kängurus zu mir gesellt.
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  • Coffs Harbour

    28 de enero de 2019, Australia ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach einem kurzen Spaziergang durch den Botanischen Garten von Coffs Harbour bin ich zum Forest Sky Pier gefahren, von dort hatte man eine super Aussicht über die Gegend.
    Vom Berg, ganz oben wieder runter ans Meer, ging es zur Coffs Harbour Jetty bevor ich meinen heutigen Schlafplatz im Glenreagh Recreation Reserve aufgesuchte.Leer más

  • Red Rock to Pipi Beach

    29 de enero de 2019, Australia ⋅ ☁️ 24 °C

    Von Red Rocks ging es nach Yamba, zum Pipi Beach. Ach ich habe mich fast wie die kleine Langstrumpf gefühlt ....
    Nach einem Beachtag ging es zu meinem Campingspot Lynchs Creek Reserve Trust, mal wieder for free. Pippi hätte das bestimmt auch gefreut, wobei sie ja eh so viele Goldstücke besaß, sie hätte sich eh keine Sorgen machen müssen.Leer más

  • Nimbin

    30 de enero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Nächster Halt: Nimbin, das alternative Mekka schlecht hin. Hier gibt es alles was das Hippie- & alternative Herz begehrt. Wirklich echt alles, von ganz normalen Cafes, Tourist Shops zu "Happy Herbs" und Drug Interaction Infoblätter an Straßenlaternen.
    Da der Tag noch jung war, ging es gleich wieder zurück an die Küste.
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  • Byron Bay

    30 de enero de 2019, Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Von einem Hippie Paradies ins nächste, hier kommt das alternative Byron Bay, ist aber auch sehr bekannt zum surfen. Hier schaute ich mir das Lighthouse an, ja richtig gelesen schon wieder eins. Wenn man an der Küste entlang reist, kommt man an denen einfach nicht vorbei. Man kann machen was man will, die tauchen einfach immer wieder auf.
    Da Byron Bay so teuer war & es weit und breit keinen freien Stellplatz gab, hab ich mich einfach als es dunkel wurde irgendwo in ein Wohngebiet gestellt & habe dort geschlafen. Manchmal muss man das einfach tun, ganz still & heimlich. Wenn man, so wie ich, kein Müll hinterlässt, find ich das doch okay. Oder etwa nicht?
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