• Was runter geht, muss auch wieder hoch

    July 8, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

    51km
    1982hm

    Die peruanischen Anden haben eine andere Dimension! Nach der sehr langen Abfahrt gestern, mussten wir heute fast alles wieder hoch. Los ging’s mit dem ersten Licht, um der Hitze zu entfliehen. Die Antenne, die den höchsten Punkt des Passes kennzeichnete, war von Beginn an zu sehen. Knapp 6 Stunden, 38km, unzählige Kurven, 3 Bananen- und Brötpausen, diverse Fotostopps und fast 2000 Höhenmeter (!) später waren wir oben. Der bisher längste Aufstieg am Stück für uns. Oben sahen wir schon Celendin, wo wir übernachten wollten. Bevor wir herunterrollten, gab es noch Quesillo von Miel, eine lokale Spezialität und dazu noch Kalorienbombe für Herbert.
    Celendin ist bekannt für die Milchfabriken und Schokoladenproduktion, also kauften wir erstmal ein paar Schokopralinen, suchten eine kleine Herberge und erkundeten ein wenig durch die wuselige, ziemlich untouristische Stadt.
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