So viele Steine, so viele Könige …

... und dabei haben wir heute nur ein paar Tempel gesehen. Und jeder König hat x Tempel gebaut. In Rekordzeit von 30-40 Jahren, verglichen mit den Kirchenpalästen in Europa. Man muss schon gut zu Fuß sein, selbst die kleinen Anlagen und obwohl eigentlich nur Ruinen bieten viel Sehenswertes.

Einerseits ist der April zu heiß, es fehlen die Wasserflächen bzw. Gräben, die das Ganze noch interessanter machen. Andererseits kann man sich in Ruhe umschauen, denn es sind nicht mehr ganz so viele Besucher da (der Durchschnitt liegt bei 10.000 - pro Tag. Und es werden weitere Hotels gebaut).

Besichtigt haben wir heute

— Angkor Thom
— den königlichen Palast
— Ta Prohm
— den Bayon
— die Elefantenterrassen

Zum Glück hatten wir einen wirklich guten Guide, der auch mal „links herum“ geht. Oder dern Trampelpfad durch den Dschungel nimmt. Der aber auch von Mofas und faulen Touristen auf Rollern genutzt wird... (1 Tourist = 1 Roller mit Fahrer).

In der Mittagspause haben wir dann mal Amok gegessen, neben Lok Lam das zweite Nationalgericht Kambodschas. Etwas anders als erwartet, aber nicht schlecht.

Gegen 15:30 waren wir im Hotel zurück. Und reif für den Pool...En savoir plus