Philippines
San Jose

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Travelers at this place
    • Day 15

      San Jose

      November 14, 2022 on the Philippines ⋅ ⛅ 32 °C

      Der gestrige Tag war, wie ich so gerne sage, einfach nur klasse 😄
      Aber der Reihe nach: Vorgestern habe ich mich von meiner Unterkunft in Sablayan auf den Weg zum Busterminal gemacht. Als ich das Nachbarresort passierte, kamen Erik und die anderen Angstellten zum Strand um mich zu verabschieden. Einer von ihnen war so nett und nahm mich und meinen viel zu großen Backpack auf seinem Roller ein Stück mit. Mir wurde gesagt, dass der Bus um 11 Uhr fahren würde. Deutsch wie ich bin, erreichte ich das Terminal glücklicklicherweise um 9:55 Uhr, da der Bus entgegen der Angaben nicht um 11 sondern um 10 Uhr losfuhr. Nach 2-3 Stunden erreichte ich San Jose. Mario, ein Trikefahrer, brachte mich zu meinem Hostel. Die Angestellten waren gerade dabei das Hostel weihnachtlich zu dekorieren. Wieder einmal war ich der einzige Touri. Die Hostelbesitzerin empfehlte mir einen Strand, welchen ich anschließend aufsuchte. Der Strand war nicht sonderlich schön und es gab absolut keinen Schatten. Natürlich hatte ich meine Sonnencreme vergessen und brutzelte ein paar Stunden in der Sonne. Am Strand waren zudem 5 einheimische Jugendliche, welche sich zu mir gesellten und eine Konversation mit mir führen wollten. Zuerst dachte ich, dass sie mich eventuell beklauen wollten, aber im Gegenteil. Sie waren einfach nur interessiert und versuchten mir sogar ein wenig Tagalog (die Sprache, welche im nördlichen Teil der Philippinen gesprochen wird) beizubringen. Gegen Abend schlenderte ich über den dortigen Nachtmarkt. Dieser war überfüllt mit Einheimischen, welche sich alle an diversen Glücksspielen versuchten. Ich beobachte dies ein wenig, bis ich den Sinn der Spiele verstand. Der Hunger trieb mich dann jedoch in eine Art Imbiss und dann fiel ich auch schon ins Bett.
      Für den nächsten Tag, hatte ich mich im Internet ein wenig erkundigt. Laut Internet soll es eine kleine Insel namens "Manadi Island" geben, welche man mittels eines Bootes innerhalb von 15min erreichen könne. Nachdem inkludierten Frühstück in meiner Pension (Reis mit Bolognesesoße) ging ich kurz zur Touristeninformation. Dort empfing man mich wieder einmal sehr freundlich, ich denke das könnte daran liegen, dass sich selten Touristen an diesen Ort verirren. 😄 Sie zeigten mir wohin ich gehen müsse um ein Boot anzuheuern. Außerdem könne ich bis max. 17 Uhr auf der Insel bleiben, da diese dann anfangen würde zu sinken 🤔
      Ich lief zum Strand und sprach den erst besten Einheimischen an den ich erspähte. Sein Name war Hope und er bot mir direkt seine Hilfe an und organisierte mir ein Boot, welches mich zur Insel brachte.
      Die Insel war wirklich klein, lediglich der Inselwächter befand sich auf der Insel. Innerhalb von 5min konnte man die Insel fußläufig umrunden. Ich verbrachte meinen Tag damit unter den Bäumen zu entspannen und zu schnorcheln. Es war ein wirklich toller Ort zun schnorcheln. Im Wasser konnte ich viele verschiedene tropische Fische entdecken. Am Strand schaffte ich es das erste mal mein Ebook in die Hand zu nehmen und ein paar Bilder am Strand aufzunehmen. Die Zeit rannte nur so davon. Ich hatte zwar etwas bedenken, dass der Bootsmann mich vergessen würde und ich samt der Insel untergehen würde, aber um Punkt 16 Uhr erschien er um mich abzuholen.
      Wir fuhren zurück an den Strand. Dort traf ich erneut auf Hope, welcher ebenfalls in die Stadt laufen wollte. So liefen wir zusammen zurück und unterhielten uns noch ein wenig. Als ich in meinem Hostel ankam, wollte ich lediglich etwas bezüglich der Fähre am morgigen Tag klären. Hierbei fragte die Besitzerin, ob ich sie zur Zumba Stunde begleiten wolle. Da ich wie immer nicht nein sagen konnte, gingen wir um 6 Uhr gemeinsam zum Zumba. Wir waren ca 10-15 einheimische Frauen und ich. Ich gab wirklich mein Bestes, aber wie ihr euch vielleicht denken könnt, ist Zumba nicht unbedingt mein Sport. Aber es hat mir trotzdessen sehr viel Spaß gemacht, auch wenn es wirklich albern ausgesehen haben muss. 😄 Nach der Zumbastunde wurden unzählige Bilder mit mir gemacht. Danach wurde ich von der Hostelbesitzerin eingeladen mit ihr und ihrer Familie zu essen. Es gab viele verschiedene asiatische Köstlichkeiten, welche ich alle probieren durfte. Lustigerweise ist der Ehemann von ihr Polizist und es waren drei einheimische Polizisinnen im Hostel, welche ebenfalls mit uns zu Abend aßen. Es war wirklich interessant Einblicke in deren Berufsleben zu erlangen. Beispielsweise müssen die Frauen in den Philippinen zu Beginn der Ausbildung ihre Haare abschneiden 😱
      Danach fiel ich erneut ins Bett und schlief direkt, da ich am nächsten Tag früh raus musste, um die Fähre zu bekommen.
      Am nächsten Morgen gab es dann um 7:30Uhr Frühstück. Erstaunlicherweise sind am Votrag drei Touris angekommen, welche ebenfalls die Fähre nach Coron nehmen wollte. Wir wurden gemeinsam zur Fährstation gefahren. Die Fähre besteht aus vielen Hochbetten. Ich dachte die Fahrt würde lediglich 2-3 Stunden dauern. Ich wurde dann aufgeklärt, dass die Fahrt ca. 7 Stunden dauern würde 🙈 Aber die Vorfreude auf Coron und ein paar Kartenspiele ließ die Zeit schnell vergehen.
      Jetzt bin ich gespannt, was es in Coron alles zu entdecken gibt :)
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    • Day 65

      Boracay ➡️ Corón 🏍️ 🛺 ⛴️ 🚶🏼‍♀️🤯

      February 27, 2023 on the Philippines ⋅ 🌬 30 °C

      FRANCAIS:

      14h30: la traversée de l’enfer démarre! Destination: Corón. 😬

      On quitte Boracay vers Caticlan en bateau 🚤 Pas moyen de connaitre les horaires à l’avance et malgré les certitudes d’un commerçant sur la plage, on rate le prochain ferry de Caticlan à Bulalacay (Mindoro) à 15h ⛴️😒: il faut soit y rester une nuit soit reprogrammer 😥
      Par chance, un autre bateau est dispo à 16h direction Roxas (Mindoro). Notre destination réelle avec le ferry à 15h aurait été "Bulalacao" puis prendre le bus le plus court vers "San José" sur l’ile de Mindoro qui est située entre Boracay et Corón 🚌 ⛴️

      Arrivés à minuit à Roxas (une ville portuaire où il n’y a pas âme qui vive) des locaux rencontres sur le bateau nous donnent des conseils pour rejoindre San José en bus 🙋🏽‍♂️ On essaye donc de nous rendre au terminal mais la réalité nous rattrapent: une bande organisée fait tout pour nous mettre dans la confusion et nous donnent des infos contradictoires afin de nous faire prendre un “van privé” pour 200€. On décide donc d’aller dormir 3h dans un hôtel minable en espérant que le bus passe vers 4h… 🤷🏼‍♀️🤷🏽‍♂️ 🏨 😡

      4h00: on repart au terminal et meme combat, les mecs nous menent en barque! Du coup on les ignore et on trace notre route jusqu’à ce qu’il y en est un qui nous rattrape en voyant qu’on tombait pas dans leur chantage: aleluia il nous donne enfin l’info, le van partagé passe dans 1h. On attend donc avec d’autres locaux en transit ce fameux van…🚐 un enfer, on dirait un pot de yaourt! Bien entendu ils le remplissent avec 12 personnes sinon il ne démarre pas avant, histoire de rentabiliser le trajet au max!! Je precise qu’il n’y a que 8 places officielles disponibles, mais c’est pas grave, entassons le bétail! 🐄🐂🐄 C’est parti pour 4h de trajet vers San José. Les routes sont merdiques et les suspensions de cette gaye sont HS! De plus, 5min après être partis le mec derrière nous nous sort son smartphone, met de la musique à thèque et chante comme si de rien n’était: je le stoppe immédiatement et lui demande gentiment de la mettre en veilleuses 🤬🤐… Au bout de 2h la belle blague: il faut changer de van à Bulalacay (destination initiale avec le 1er ferry). Il faut tout renégocier 💸💰… et pareil, un groupe organisé qui joue avec nos nerfs car si ça continue on va se louper le ferry, le prochain étant dans 3j… Le mec nous dit que le van ne partira pas tant qu’ils ne trouvent pas de personnes pour le remplir à fond: on est 8 il en manque donc 4. Du coup pas le choix, on paye nos 2 tickets + 4 autres afin de le faire démarrer 🤬🤯. En plus de ça il se permet d'être désagréable, il a de la chance de nous tenir par les roubignolles…
      9h00: arrivée à San José. Le ferry est sensé partir mais au guichet on nous dit qu’on a le temps. Effectivement, il ne partira pas avant 13h00… hallucinant!

      La dernière traversée démarre, pas moyen de savoir pour combien de temps: certains membres du personnel disent qu’on en a pour 5h, d’autres 7h, d’autres 8h 🙄. Cette fois c’est un ferry avec cabine à l’air libre, chacun ayant une couchette. Il y a de la houle et impossible de dormir encore une fois…🌊

      20h00: on arrive enfin à bon port, dieu merci! On booke un logement en vitesse et nous pouvons enfin aller dormir 😵‍💫🥱

      Bonne nuit, Romain.

      —————————————————————-

      DEUTSCH:

      Na dann mal los…!

      Wie im vorherigen Text schon angekündigt können wir bei der Überfahrt von Boracay nach Coron wirklich von einem abenteuerlichen Trip sprechen 😬

      Es beginnt noch einfach mit der schnellen Fahrt von Boracay nach Caticlan für 6€ mit dem Boot 🚤 Die nächste Fähre von Caticlan nach Bulalacay verpassen wir knapp um 15 Uhr und so müssen wir entweder eine Nacht dort bleiben oder umplanen 😥 Auf die Auskunft des netten Ladenbesitzers am Strand in Boracay hatten wir etwas uns anscheinend etwas zu sehr verlassen. Er versicherte uns selbst nach einem Anruf, dass wir eine Fähre ⛴️ um 15 und 16 Uhr nehmen können 😑
      So geht es um 16 Uhr nach „Roxas“ weiter nördlich für 1110$ (19€). Unser eigentliches Ziel mit der Fähre um 15 Uhr wäre „Bulalacao“ gewesen, um dann auf kurzem Wege nach „San José“ mit dem Bus zu fahren 🚌 Von dort geht dann unsere nächste Fähre nach Coron ⛴️ Angekommen um Mitternacht in Roxas (einer sehr verschlafenen Hafenstadt) helfen uns sehr nette Einheimische und sagen, dass es auch in Vans gibt um nach San José zu kommen 🙋🏽‍♂️ Mit dem Tribike geht es für 100$ zum Jollibee (Fastfoodladen ind gleichzeitiger Terminal für die Busse) leider sind die Tribike-Fahrer im Gegensatz zur netten Familie unfreundlich und wollen uns keine wirkliche Auskunft über die tatsächlichen Abfahrtszeiten geben. Aber eine private Tour für ca. 100€ könnten sie uns anbieten… 😤 Nun haben wir die Wahl: 2 Stunden warten und darauf hoffen, dass wir einer der Strolche sagt ein Bus um 3 Uhr morgens kommt oder in ein Hotel gehen und der Aussage der Familien glauben, dass die Busse ab früh morgens (5Uhr) definitiv wieder fahren 🤷🏼‍♀️🤷🏽‍♂️ Wir entscheiden uns für Option 2 und checken in das nächste Hotel „SJ Island Resort“ ein, welches ein Zimmer frei hat 🏨 Sehr nett und sauber, aber für 30€ und nur 4 Stunden Schlaf in einem kleinen verlassenen Nest auf den Philippinen, stimmt das Preis-Leistungsverhältnis nicht ganz 😡

      Schlaftrunken sind wir um 4:30 am „Terminal“ aka Holzverschlag an der einzigen Straße im Ort 🏚️ Tatsächlich warten dort noch zwei weitere Frauen auf den Bus 🚌 für 150$ geht es dann nach Bulalacay, wo wir wider Erwarten nochmal umsteigen. Leider sollen wir dort solange auf die Abfahrt warten, bis der Van mit 12 sitzen voll ist 💺 Wir sind bereits 7, also fehlen noch 5 😫 Als die Zeit immer mehr drängt, zahlen wir einfach die weiteren fünf Plätze für 1200$, um endlich abzufahren 💸 Unbequem geht es durch sehr abgelegene und vom Tourismus immer noch unberührte Gegenden Bus nach San José. Mit dem nächsten Tribike dann zum Hafen für 100$ und da sind sie wieder: die anderen Touristen 🙃
      Wir buchen 2 Tickets für 2800$ für die Fähre um 8 bzw. 9 oder auch erst um 10 Uhr, wer weiß das schon 🤷🏼‍♀️Letztendlich hätten wir uns bei den 2 Stunden Verspätung, die großzügige Spende an den Widerling von Busfahrer in Bulalacay sparen und auf weitere Passagiere warten können 🙍🏼‍♀️

      Nun endlich ab auf die Fähre mit Betten 🛌 diese sind alle offen ohne wirkliche Abgrenzung. Uns egal denn wir sind sehr müde und die Wellen wiegen uns schnell in den Schlaf 😴 Das Essen ist inklusive und wir vernichten alle Snacks die wir noch mit uns haben 🙅🏼‍♀️ Beim nächsten kleinen Signal buchen wir unser nächstes Hotel. Nach ca. 7 Stunden kommen wir dann in Coron an. Bevor es in unser Hotel geht essen wir in einem kleinen Familien-Restaurant und spüren, dass hier die Uhren noch anders ticken 🕰️ Alles geht langsamer und es herrscht irgendwie eine komische Atmosphäre, aber wahrscheinlich weil alle gebannt auf das Frauen-Restling im TV starren 📺 Anders als auf Boracay gibt es nirgends die Möglichkeit zur Kartenzahlungen, Nutzen des Wifis 📶 oder gar westliche WCs 🚽

      Nach dem Essen laufen wir zum Hotel, da wir uns gefühlt nur sitzend und liegend die letzten 24 Stunden fortbewegen konnten 🚶🏻🚶🏼‍♀️Das „Resort“ liegt ziemlich weit entfernt vom Trubel und somit super ruhig und sympathisch ☺️ Wir haben uns auf dem Weg bereits Preise für Roller und Touren ansehen können 🛵 mal sehen was wir die nächsten Tage planen 😊

      Bis morgen 🤓 Jessy
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    • Day 6

      San Jose

      April 19, 2018 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

      A happy and content day !

      Scruffy dogs being playful or sleeping in the shade. Even the goats and their kids being playful.

      Arrived at my destination at 10am and found myself my first cold beer in four days.Read more

    • Day 17

      Tricycles, everywhere....

      April 26, 2023 on the Philippines ⋅ 🌙 30 °C

      ...... but sometimes hard to get one 😉

    You might also know this place by the following names:

    San Jose

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