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  • Day 2

    Der erste Blick aus dem Fenster um 06.30 Uhr, ist sehr vielversprechend - mein Bett aber auch!

    Der zweite Blick um 09.00 Uhr, ist genauso schön - Sonnenschein und blauer Himmel!

    Beste Bedingungen, den nur wenige Minuten zu Fuß entfernten Ortskern von Mestia zu erkunden.

    Die Kleinstadt mit knapp 3000 Einwohner, ist Hauptort der Region Swanetien und wegen der zahlreichen steinernen Wehrtürme UNESCO Welterbe.

    Schon kurz nach meiner Unterkunft, geht's in die Natur - bei wunderbarer Fernsicht, präsentiert sich die Landschaft mit einem atemberaubenden Reiseprospekt Panorama.

    In Mestia, werden derzeit viele der archaischen Steinhäuser renoviert - in den Hügeln rund um den Ort, aber auch im Center selbst. Die Bautätigkeiten sind jedoch nicht wirklich störend - Mestia, putzt sich eben heraus!

    Es macht Spaß die schmalen Wege zu laufen - überall, ergeben sich schöne Blicke auf die imposante Bergwelt und natürlich auf die berühmten Wehrtürme.

    Begegnungen mit den Locals sind herzlich - die Swanen sind freundlich und sozialisiert, die vielen Hirtenhund ebenso - bis jetzt jedenfalls!

    Nach einer Pause im hübschen Café Trattoria am Ortsende, geht's zurück zum Gästehaus - immer entlang der Hauptstraße, die Mestia teilt.

    Die Kleinstadt präsentiert sich sauber und aufgeräumt - viele Minimärkte lassen keinerlei Versorgungsengpässe aufkommen.

    Noch ein kurzer Stopp in einer typisch georgischen Bäckerei - das leckere Fladenbrot, wird gerade frisch in einer Art Tandoori Ofen gebacken.

    Wenig später, ist mein Zuhause für die kommende Woche schon wieder erreicht.

    Zum Abendessen, gibt's später das gejagte Brot mit Thunfisch und Tomaten - yummy yummy 😋😋😋!
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