• Windsor - Royale Einsichten

    27. mar.–8. apr., England ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute steht ein königlicher Feldversuch auf dem Programm: Wir, das einfache Volk, wagen uns in die heiligen Hallen von Kate und William, um den Geheimnissen der royalen Schaltzentrale auf die Spur zu kommen.

    Doch bevor wir uns dem Glanz und Gloria nähern dürfen, heißt es erst mal: Sicherheitscheck deluxe! Ganz wie am Flughafen – nur mit weniger Urlaubsfeeling. Rucksäcke und Jacken aufs Laufband, das Handy bekommt seinen eigenen VIP-Platz in der Plastikwanne, und wir marschieren durch den Metalldetektor wie durch ein Portal in eine andere Welt. Kein Alarm, keine Probleme – der Weg zum Palast ist frei! Auf geht’s in die royale Realität!

    Mit königlichem Schritt durchqueren wir das Tor und tauchen ein in den Jubilee Garden – das Wohnzimmer der Reichen und Schönen, nur ohne Couchtisch. Der Rasen? Ein grüner Teppich so akkurat gestutzt, dass selbst ein Lineal vor Neid erblassen würde. Betreten verboten? Selbstverständlich! Schließlich sollen die Spuren der Monarchie nicht von unseren profanen Fußabdrücken entweiht werden.

    Während wir ehrfürchtig das Schloss bestaunen – eine Festung, die sich nicht lumpen lässt – wird uns klar: Hier schuften rund 200 Menschen, um den Pomp am Laufen zu halten. Kein Wunder, bei dieser Quadratmeterzahl würde selbst ein Staubkorn mit einem GPS-Tracker ausgestattet werden.

    Nun ein kleiner Exkurs in die royale Steinmetzkunst: Einst war hier nur die Siedlung Windlesore – klingt ein bisschen nach einem verschlafenen Hobbit-Dorf. Doch Wilhelm der Eroberer dachte sich: „Da geht mehr!“ und zimmerte hier eine Burg hin. Holz war nett, aber Stein war besser – so wurde das Windsor Castle im 11. Jahrhundert festgezurrt. Heinrich II. und Heinrich III. schraubten fleißig daran herum, bis es eine Festung war, die jedem Feind die Knie schlottern ließ.
    Doch was wäre eine Burg ohne eine Stadt drumherum? Windsor wuchs, bekam eine Charta, die den Bürgern Rechte und den Händlern Gilden bescherte, und wurde zum Hotspot für Märkte und Messen. Im 16. Jahrhundert drehte Windsor dann richtig auf – die St. Georgs-Kapelle wurde fertiggestellt (nachdem sie gut 50 Jahre in der „Machen wir später“-Schublade lag), und die Stadt boomte.
    Natürlich blieb auch das Drama nicht aus: Im Bürgerkrieg 1642 wurde Windsor von Parlamentstruppen gekapert, die Royalisten versuchten es zurückzuerobern, doch die Burg blieb fest in den Händen der Rebellen. Aber Windsor wäre nicht Windsor, wenn es sich nicht wieder aufgerappelt hätte. Die Einwohnerzahlen wuchsen, und auch wenn die Industrielle Revolution Windsor fast übersehen hätte, kam 1849 immerhin eine Eisenbahnverbindung nach London – praktisch für die Pendler und, na klar, die Touristen, die bis heute in Scharen hierher strömen. Und während wir all das verarbeiten, bleibt eine Frage offen: Wie schafft man es, in so einem Schloss nicht ständig sein Zimmer zu verlegen?

    Wir erreichen das St. George’s Gate – doch statt uns in königlicher Manier hineinzuwinken, bleibt es verschlossen wie ein gut gehütetes Familiengeheimnis. Also bleibt uns nur die altbewährte Methode: Nase ans Gitter pressen und durch die Stäbe linsen wie neugierige Spione auf geheimer Mission.

    Und siehe da! Hoch zu Ross thront King Charles II höchstpersönlich – als Statue, versteht sich. Ein wahrer Ritter der Extraklasse, der hier in Stein gemeißelt Wache hält. Dahinter erspähen wir einen Teil des Palastes, den „Estate Entrance“, quasi die royale Haustür für Menschen mit einem sehr beeindruckenden Türschlüssel.

    Wir könnten schwören, dass die Mauern hier Geschichten flüstern – doch leider bleibt es bei einem stummen Blick durch die Gitterstäbe. Tja, der Adel bleibt eben unter sich!

    Also weiter im königlichen Wanderschritt! Vorbei am King Henry Tower, wo man fast meint, der alte Heinrich höchstpersönlich könnte jeden Moment aus einem Fenster brüllen, weil ihm irgendetwas nicht passt. Dann passieren wir den Saxons Tower – eine steinerne Zeitkapsel, die wohl mehr Geschichte gesehen hat als so mancher Geschichtslehrer.

    Unser Ziel? Die majestätische Kirche, die da steht wie eine königliche Großmutter: erhaben, ehrwürdig und mit einer Aura, die einem unmissverständlich klarmacht, dass hier seit Jahrhunderten große Dinge geschehen. Also Rücken gerade, respektvollen Blick aufsetzen – wir betreten heiligen Boden!

    Die St. George’s Chapel – ein Bauwerk, das so beeindruckend ist, dass selbst unsere Kinnladen ehrfürchtig in den unteren Burghof plumpsen. Innen wie außen ein Meisterwerk, das uns sprachlos um die Wette staunen lässt.

    Obwohl sie offiziell nur als Kapelle durchgeht, ist sie mit ihren 72 Metern länger als manch eine Kathedrale – ein echtes Understatement in Stein. Aus hellem Sandstein gemeißelt, thront sie im späten Perpendicular Style und beweist, dass gotische Architektur hier auf ihrem absoluten Höhepunkt angekommen ist.

    Die großen Fenster werfen Lichtspiele, als würde das Gebäude selbst mit den Sonnenstrahlen jonglieren. Die Strebebögen sind so reich verziert, dass man meinen könnte, ein besonders kunstvoller Architekt hätte hier sein Meisterstück abgeliefert. Das Dach? Clever versteckt! Stattdessen thronen auf der Brüstung Wappentiere aus den Häusern Lancaster und York – ein regelrechter Zoo aus Falken, Hirschen und Drachen, die hier auf ewig Wache halten.

    In der Mitte das ausgeprägte Querhaus, das wie ein architektonischer Dirigent Hauptschiff und Chorraum in perfektem Gleichklang hält. Sieben Joche auf jeder Seite, dazu niedrige Seitenschiffe, und im Osten die ehemalige Lady Chapel mit polygonalem Abschluss – ein Raum, der einst für private Andachten gedacht war, aber heute einfach nur königlich erhaben wirkt.

    Kurz gesagt: Wenn Mauern Geschichten erzählen könnten, dann wäre St. George’s Chapel ein Geschichtsbuch, das man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.

    Beim Betreten der St. George’s Chapel fühlt man sich fast wie in einem gigantischen Lichtdom – die großen Fenster lassen so viel Helligkeit herein, dass selbst der düsterste Regentag hier kaum eine Chance hat. Doch es ist nicht nur das Licht, das uns beeindruckt, sondern auch das spektakuläre Fächergewölbe, das sich über uns ausbreitet wie ein kunstvoll gefalteter Spitzendeckchen-Himmel aus Stein.

    Ein echter Hingucker ist das Chorgestühl der Ritter des Hosenbandordens – aus edler Eiche geschnitzt und so prachtvoll, dass selbst königliche Hinterteile hier äußerst würdevoll Platz nehmen. Über den Sitzen wehen die Banner der aktuellen Mitglieder, während über 700 Wappenschilde vergangener Ritter die Wände schmücken – eine Art Ahnen-Galerie in XXL, die zeigt, dass hier seit Jahrhunderten Geschichte geschrieben wird.

    Und dann das Westfenster: Mit über 9 Metern Höhe und Breite gehört es zu den größten Buntglasfenstern Großbritanniens. Ein wahrer Farborkan, der sich über die Kapelle ergießt – und das Beste daran? Viele der 75 Glasmalereien stammen noch aus dem frühen 16. Jahrhundert, ein echtes Renaissance-Instagram für die Ewigkeit.

    Doch es bleibt nicht nur bei kunstvoller Verzierung – die Kapelle ist auch die letzte Ruhestätte für zehn Könige und zahlreiche Mitglieder des Hochadels. Besonders prunkvoll: das Grabdenkmal von Prinzessin Charlotte, erschaffen von Matthew Cotes Wyatt – ein steinernes Meisterwerk in der Urswick Chapel.
    Bei Prinzessin Charlottes Grab sind wir länger stehengeblieben, weil uns ihre Lebenszahl so fasziniert hat – ein viel zu kurzes Leben, das trotzdem tiefe Spuren hinterlassen hat. Doch kaum hatten wir uns in ehrfürchtige Gedanken vertieft, tauchte eine kirchliche Ordnungshüterin auf, die offenbar den heiligen Turbo eingelegt hatte. Mit strengem Blick und scharfem Tonfall wurden wir angewiesen, gefälligst weiterzulaufen.
    Nicht mal in Ruhe kann man eine Prinzessin würdigen, ohne eine Strafpredigt zu kassieren! Fast hätten wir erwartet, dass sie uns noch einen Bußzettel fürs zu lange Gedenken ausstellt. Also bleibt uns nichts anderes übrig, als uns mit einem letzten respektvollen Blick von Charlotte zu verabschieden und im vorgegebenen Takt weiterzuziehen – denn wer hier zu lange verweilt, bekommt schneller eine Rüge als ein Amen in der Kirche.

    Und dann wäre da noch die Albert Memorial Chapel – ein neugotisches Feuerwerk aus Marmor, Mosaiken, Skulpturen und Glasmalereien. Wer hier nicht staunt, hat vermutlich die Augen zu.

    Nachdem wir in der königlichen VIP-Ruhezone gerade noch so dem Tempoverbot entkommen sind, setzen wir unseren Spaziergang fort – diesmal mit etwas mehr Schwung, bevor uns noch jemand mit einem „Pilgern ja, pausieren nein!“ weiterjagt. Unser nächstes Ziel: das Normans Gate.

    Kaum angekommen, bleibt uns nur eines – staunen! Denn vor uns ragt der mächtige Round Tower auf, ein steinernes Bollwerk mit der Ausstrahlung eines mittelalterlichen Türstehers. Breit, wuchtig und so stabil, dass er vermutlich selbst einem Drachenangriff nur mit einem gelangweilten Schulterzucken begegnen würde. Einmal drum herumzulaufen, ist gefühlt eine halbe Schlossbesichtigung für sich – ein königliches Fitnesstraining inklusive.

    Man könnte fast meinen, der Turm mustert uns kritisch – schließlich hat er in seiner langen Geschichte schon so einige Gestalten im Blick gehabt, von Rittern bis hin zu neugierigen Touristen mit Kameras im Anschlag. Doch keine Sorge, wir sind in friedlicher Mission unterwegs und werfen respektvoll einen Blick nach oben, bevor wir unseren Weg fortsetzen.

    Das heutige Windsor Castle schmiegt sich noch immer um die gute alte Motte – nein, nicht die flatternde Nachteule, sondern einen künstlichen Erdhügel, auf dem Wilhelm der Eroberer einst die erste Version der Burg aus Holz gezimmert hat. Heute steht an dieser Stelle der imposante Round Tower – quasi das steinerne Sixpack der Anlage und unübersehbares Wahrzeichen.
    Aber Moment mal – „rund“? Nun ja, zumindest so rund wie ein mittelalterlicher Versuch, einen Kreis zu zeichnen. Der Turm hat seine eigene Vorstellung von Geometrie, was ihn aber nur noch sympathischer macht.
    Die gesamte Schlossanlage folgt noch immer der alten Verteidigungslogik: Sicherheit geht vor! Der Round Tower sitzt wie ein steinerner Schiedsrichter in der Mitte und trennt Windsor Castle in zwei klar definierte Bereiche. Im unteren Hof thront die ehrwürdige St. George’s Chapel, wo Andacht gehalten und Geschichte geschrieben wurde. Im oberen Hof hingegen befinden sich die königlichen Privatgemächer sowie die prunkvollen Staatsräume, in denen Diplomatie betrieben und sicher auch der ein oder andere Teekeks elegant zerbröselt wurde.

    Heute ist der Round Tower nicht nur ein imposantes Fotomotiv, sondern auch das königliche Gedächtnis in Stein. Hinter seinen dicken Mauern schlummert das Royal Archive – eine Schatzkammer voller historischer Dokumente, persönlicher Papiere von Monarchen und bedeutender Staatsakten.
    Man könnte sagen, der Turm ist so etwas wie das Tagebuch der britischen Monarchie – nur mit deutlich besserem Datenschutz. Hier lagern Briefe, die einst über Kriege, Bündnisse und royale Skandale entschieden haben. Vielleicht verbirgt sich irgendwo zwischen den alten Pergamenten sogar ein königlicher Einkaufszettel oder ein wütender Notizzettel von Heinrich VIII. mit dem Inhalt: „Lass das mit den Ehefrauen, Heinrich!“
    Kurz gesagt: Wer hier Akteneinsicht bekommt, liest nicht nur Geschichte, sondern britische Königsgeschichte – mit all ihren Glanzmomenten, Intrigen und handschriftlichen Fußnoten der Mächtigen.

    Als nächstes geht’s ins legendäre Puppenhaus von Queen Mary – und nein, das ist nicht das kleine Ding, mit dem wir als Kinder gespielt haben. Ihre Version ist ein Miniaturpalast, der so detailverliebt ist, dass selbst Architekten Staunen. Mit funktionierender Elektrik, fließendem Wasser und einer Bibliothek mit winzigen Büchern von echten Autoren, ist es mehr Buckingham Palace für Puppen als ein Spielzeug. Fotografieren? Leider verboten. Also bleibt mir nur, mit Worten zu beschreiben, wie gigantisch klein und exquisit es war. Glaubt mir, es war größer als der Unterschied zwischen einem gewöhnlichen Puppenhaus und einem royal-approved Miniaturwunder.

    Es ist 1:12 groß, wurde nicht zum Spielen gebaut, sondern als Kunstwerk. In der Garage stehen Miniatur-Modelle von Rolls-Royce und Daimler, von den Firmen selbst beigesteuert oder von Profis gebaut. Das Modellhaus, das 1924 auf der British Empire Exhibition gezeigt wurde, ist heute ein Highlight von Windsor Castle.

    Selbst die Toilettenspülungen funktionieren – und Schriftsteller wie Kipling verfassten Texte für die Miniaturbibliothek. Stilistisch der Belle Époque zuzuordnen, ist dieses Puppenhaus ein royales Miniaturwunder, das weit mehr ist als ein Kinderspielzeug – ein wahres Meisterwerk der Miniaturkunst.

    Wir schlendern durch die ehrwürdigen Hallen und stellen uns vor, wie es wohl zur Zeit der Queen gewesen sein muss. Die State Apartments in Windsor sind ein Paradebeispiel für Ruhm und Macht – ein wahres Palast-Deluxe. Seit Jahrhunderten werden diese Räume für offizielle Anlässe und das Empfang von hochkarätigen Gästen genutzt. Sobald man diese Hallen betritt, spürt man förmlich den Hauch von Geschichte und den Geschmack der verschiedenen Epochen, der in den Wänden hängt wie der Duft von teurem Parfüm.

    Kronleuchter so groß wie die Wolkenkratzer in New York, Möbel, die vermutlich mehr wert sind als mein ganzes Leben, und Kunstwerke von Van Dyck und Rembrandt – hier wurde jeder Winkel für die Ewigkeit poliert. Die Decken sehen aus, als wären sie von Engeln persönlich bemalt, die Kamine könnten problemlos ein Dutzend Drachentöter wärmen, und die Wände sind so reich verziert, dass sie selbst den Staub in Edelsteinform verwandeln würden.

    Einige Räume sind düster, fast schon unheimlich – als ob in ihnen die Geister vergangener Monarchen lauern. Andere wiederum sind so hell und freundlich, dass man fast eine Sonnenbrille braucht. Wir haben uns kurz gefragt, wie es wohl wäre, mit einer Kinderschar hier zu wohnen. Bei so vielen Räumen würde man wohl ständig „Verstecken spielen“ oder ein Megaphon brauchen, um die Kleinen zum Abendessen zu rufen. Und bei Tisch? Da bräuchte man wahrscheinlich einen Lautsprecher, um sich über den acht Meter langen Tisch hinweg zu verständigen – der Raum ist größer als die meisten Bahnhofshallen.

    Hier zu wohnen? Klar, für ein paar Tage könnte man sich schon mal wie eine Prinzessin fühlen – ein bisschen Glanz und Glamour schnuppern, das wär’ schon cool. Aber für immer? Da würden selbst wir beiden, Claudia und ich, schnell feststellen, dass das eher ein Märchen ist als die Realität. Die Preise für royale Residenzen sind wirklich nicht von dieser Welt. Der Buckingham-Palast, die Londoner Hauptresidenz und der Arbeitsplatz der Queen, kostet einem „normalen“ Mieter stolze 3,2 Millionen Franken pro Monat. Wer es lieber etwas exklusiver möchte und im St. James’s Palace residieren will, muss mit 2,1 Millionen Franken im Monat rechnen. Schloss Windsor, das noch etwas royaler und historischer daherkommt, schlägt immerhin mit 1,6 Millionen Franken zu Buche.
    Im Vergleich dazu wirken die bescheideneren Unterkünfte fast wie ein Schnäppchen: Frogmore Cottage, das mit 21.700 Franken monatlich immer noch teuer ist, und das Nottingham Cottage, das Prinz Harry einst im Kensington Palast bewohnte, für gerade mal 8.900 Franken im Monat – fast wie ein Mietpreis in einer gehobenen Stadtwohnung. Wenn das keine royalen Schnäppchen sind!

    Im Schloss wohnen und arbeiten nicht nur die königlichen Familienmitglieder, sondern auch eine bunte Truppe an Mitarbeitern, die dafür sorgen, dass der Palast nicht nur royal aussieht, sondern auch royales Chaos verhindert wird. Dazu gehört das nominelle Oberhaupt der Schlossgemeinschaft – der Konstabler und Gouverneur von Windsor, der dafür sorgt, dass niemand zu viele Selfies im königlichen Garten macht. Der Dekan von Windsor und die Kanoniker führen das College of St. George, während die Militärritter von Windsor sicherstellen, dass der Palast nicht von unerwünschten Drachenangriffen geplagt wird. Und dann gibt es noch den Superintendenten von Windsor Castle und seine Crew, die mit der Verantwortung betraut sind, dass alles von den Korridoren bis zum königlichen Silberbesteck glänzt und funktioniert. Kurz gesagt: Ein Team, das mehr Koordination braucht als eine olympische Staffel.

    Wir lassen die Royals ruhig weiterhin in ihren goldenen Palästen regieren und kehren zurück in unsere bescheidene Welt, in der die „Prunkräume“ eher aus einem gemütlichen Sofa und einem gut gefüllten Kühlschrank bestehen. Schließlich haben wir ja auch unser eigenes kleines Königreich – wenn auch ohne Kronen, dafür mit einer viel besseren Aussicht auf Freiheit.
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