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  • Day 14

    Pausentage in Porto

    August 15, 2006 in France ⋅ ⛅ 20 °C

    Nachdem die Zelte aufgebaut sind gehen wir gleich noch zum nahen Fluss zum Baden. Der kleine Fluss mit den großen Steinen darin bildet natürliche Schwimmbecken, die so richtig zum Baden einladen. Ein toller Spaß für die ganzen Kinder und Jugendlichen hier, denn hier kann man super von den Felsen ins Wasser springen. Kati und Chris genießen das dann auch ausgiebig.

    Abends gibts Fleisch mit Kartoffeln und Salat, bei der Auswahl hier in den Läden kann man richtig toll kochen. Da es bald dunkel wird, gehen wir dann auch bald ins Bett und genießen die Ruhe. Morgens fängst dann leicht zu regnen an, doch nachdem Peter alles ins Trockene geräumt hat ist der Regen auch schon wieder vorbei. Aber das weiß man hier ja nie so genau.

    Leider zogen dann den ganzen nächsten Tag immer wieder Wolken herum. Trotzdem gehen wir wieder zum Fluss. Die schönste Zeit des Tages, Mittags, wo die Sonne wieder scheint, sind wir zurück am Platz zum essen und faulenzen. Nachmittags machen wir uns auf den Weg hinunter ans Meer und schauen auch in ein paar Läden im Ort. Wir kaufen dann noch ein paar Postkarten, einen Rock für Kati und noch ein großes Tuch für mich.

    Der Strand in Porto ist zwar sehr schön angelegt, aber die Wolken ziehen jetzt wieder zu. Es gibt große Wellen und Kati und Chris gehen gleich ins Wasser, doch schon bald kommen sie zurück. Die hohen Wellen wirbeln auch viele Steine hoch und das tut manchmal ganz schön weh.

    Als es in den Bergen wieder richtig dunkel wird, beschließen wir bald zurück zu gehen. Es ist sowieso Zeit fürs Abendessen. Ich besorg noch schnell alles im Supermarkt und Peter kocht dann Linguine mit Lachssoße, die schmecken echt lecker! Trotz der beiden Supermärkte hier am Ort ist das Leben nicht gerade billig, die Lebensmittel sind ganz schön teuer.

    Nach dem Essen wars leider zu spät um noch Karten zu spielen. Also schrieben Kati und ich noch die gekauften Postkarten und gingen dann bald wieder ins Bett. Wenns dunkel wird, werd‘ ich sowieso gleich müde.

    Der nächste Tag war dann ähnlich, vormittags nochmals im Fluss beim Baden, das Meer ließen wir dann aus und nachmittags waren wir nur noch faul, ein wenig lesen und schlafen.

    Pausentage sind schon was Schönes, faul rumliegen, schlafen, dösen, baden, lesen – man könnte sich daran gewöhnen. Doch morgen gehts dann weiter nach Galeria, dann ist es wieder rum mit der Faulenzerei 🙂

    Hier sind die Bilder von den Pausentagen in Porto: https://photos.app.goo.gl/b62rdBXvBD34pG8s9
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