Rosto de Cão

Unser 1. Stopp war ein Aussichtspunkt im Norden, namens Miradouro de Santa Iria.
Von hier aus sah Viktor einen Weg an der Küste, den er entdecken wollte.
Der Weg erwies sich als langer und eher steiler Wanderpfad. Es lohnte sich aber dennoch, da sich am Ende ein Thermalbad mit direkten Blick auf den Atlantik. Viktor sichtete sogar eine Walflosse von dort aus.
Danach ging es zu einer Teeplantage. In der Fabrik nebenan durfte man den Tee probieren. Darüber hinaus machten wir es uns auf der Terasse mit Blick auf die Teeplantagen gemütlich, tranken unseren Espresso (den wir hier statt normalen Kaffee trinken) und aßen unseren erstes Pastrl de Nata (typisch portugiesisches Gebäck). Später entschieden wir noch eine 2stündige Wanderung zu machen, die im Internet empfohlen wurden. Von Trilho do Sanguinho bis Salto do Prego und wieder zurück. In Salto do Prego gab es wieder einen wunderschönen Wasserfall, wo viele Wanderer -und auch wir- sich abkühlen. Unser Abendessen war dieses Mal ganz besonders. Wir entschieden uns das Gericht zu essen, das in den Wärmequellen, die wir den Tag zuvor berichtet haben, gekocht wird. Also ging es in das Rerstaunt, wo dieses serviert wird. Unser Fazit: Ein insgesamt sehr deftig und fleischlastiges, aber leckeres Gericht :-)Les mer