• Razvan Dumitru
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Aroundtheworld

Razvanによる243日間のアドベンチャー もっと詳しく
  • Sydney 2.0

    2020年1月29日, オーストラリア ⋅ ⛅ 25 °C
  • Bali 1.0

    2020年2月2日, インドネシア ⋅ ⛅ 30 °C

    Obwohl es in Bali Regenzeit hat und man für gewöhnlich mit täglichen Regenfällen rechnen muss, entschließe ich mich die ruhige Zeit, ohne viele Touristen, zu nutzen.
    Ich buche ein 1. wöchiges Yoga Retreat um meine bisherigen Yogaerfahrungen etwas aufzufrischen und Neues zu lernen.

    Danach geht's zum Surfen an den Indischen Ozean oder besser gesagt, surfen lernen. Ob wohl eine Woche für eine gute Welle reicht? Mal sehen.

    Vor dem Yoga habe ich noch ein paar Tage um etwas anzukommen und mir den Süden Balis an zu sehen. Fortbewegungsmittel sind hier der Roller oder Taxis, öffentlichen Nahverkehr gibt es hier nicht. Die Sache mit dem Roller ist etwas schwierig und ich entscheide mich letzten Endes keinen zu mieten. Die meisten Unfälle passieren mit Touristen, sie sind sowas wie das Sandkorn im gut laufenden Getriebe des balinesischen Verkehrs.

    Ich leiste mir also einen privaten Fahrer, der mich für 50€ den ganzen Tag herumfährt.
    Ich besuche mit ihm einige Tempel und komme in den Genuss der balinesischen Küche.
    Unter den ganzen Sehenswürdigkeiten beeindruckt mich die riesige Wisnu Statue die man auf Grund ihrer 120m noch weit bis ins Landesinnere sehen kann. Ein riesiges Bauwerk.

    Der hinduistische Tempel von Uluwatu, welcher an den Klippen des Ozeans gebaut ist, ist schon an sich einen Besuch wert. Hier wird jeden Abend bei Sonnenuntergang der Feuertanz(Keca) aufgeführt.
    Der Tanz erzählt eine uralte tragische Geschichte einer königlichen Familie. Die Authentizität der Schauspieler ist beeindruckend und jedes Mal wenn die Horde von Männern, die das Stück begleiten, rhythmisch "tacka-tacka-tacka" singen, bekomme ich Gänsehaut. Während das Stück seinen Lauf nimmt, geht die Sonne langsam unter und verleiht dem ganzen eine noch mystischere Stimmung. Must DO auf Bali!!!!

    Den balinesischen Teil von Indonesien den ich sehe, ist beeindruckend, wenn ich richtig hingehört habe, leben hier Hindus, Moslems, Christen und Buddhisten ohne weitere Reibereien zusammen. Nicht ungewöhnlich ist es, wenn ein Tempel, eine Kirche und eine Mosche neben einander stehen. Man respektiert sich und hat kaum Berührungsängste.
    Jedes balinesische Haus, hat einen Tempel, je größer das Haus desto größer auch der Tempel. Man nimmt sich Zeit um seinen Glauben zu Pflegen und er ist allgegenwertig durch Statuen und Tempel, trotzdem nie aufdringlich.
    Jeden Morgen werden kleine Körbchen mit Blumen gebastelt und im Rauch der Räucherstäbchen kleine Gebete gesprochen.

    Die Leute sind freundlich und herzlich. Nicht selten passiert es, dass Fremde zu Hochzeiten oder Familienfeiern eingeladen werden.....
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  • Bali 2.0

    2020年2月10日, インドネシア ⋅ ⛅ 27 °C

    Genug entspannt. Ich buche einen privaten Fahrer der mich in 2 Stunden weiter ins Landesinnere fährt, Richtung Kuta. Dort habe ich mein Yoga Camp gebucht und ich bin schon sehr gespannt was auf mich wartet.

    Das Camp ist außerhalb der Innenstadt von Kuta, welches doch sehr touristisch ist, was mir sehr entegegen kommt. Ein paar kleine, feine Hütten und ein kleiner Pool in Mitten von Reisfeldern. Die Stille wird ab und zu von ein paar Enten unterbrochen, die unbeholfen von einem Reisfeld zum nächsten watscheln.

    Wir haben jeden Tag Morgens vor dem Frühstück und Abends vor dem Abendessen jeweils Yoga Unterricht. Mal ist es entspannt und kombiniert mit Meditation, mal hat man schon nach der morgendlichen Stunde das Gefühl genug Yoga für die ganze Woche gemacht zu haben. Trotzdem fühlt man sich nach jeder Stunde, frei, leicht und ein Stückchen beweglicher. Nach 90 Minuten schweißtreibendem Yoga schmeckt das Frühstück auch irgendwie besser :-).

    Die Teilnehmer sind Bunt gemischt, vom älteren Ehepaar bis zur Stewardess aus Hong Kong über das australische Farmmädchen ist alles dabei. Ein schön gemischter Haufen und lustige und interessante Reisegeschichten inclusive.

    Das Camp bietet neben den Yoga Stunden noch viele Aktivitäten an. Wir besuchen einen Tempel, schauen Bauern bei der Arbeit auf dem Reisfeld zu und besuchen eine Schulklasse einer Grundschule. Die Kinder hängen uns förmlich an den Lippen als jeder der Fremden erzählt wo er denn herkommt und das auch noch auf der Weltkarte zeigt.
    Eine tolle Erfahrung...

    Ich esse zum ersten mal Früchte wie eine Drachenfrucht oder eine Snake-Skin. Ein spannender Moment wenn man zum ersten Mal eine Frucht in den Mund steckt und darauf wartet bis die Geschmäcker sich entfalten.

    Ariel, der Besitzer des Camps ist ungefähr Anfang 30 und kommt aus Israel. Er arbeitet 6 Monate für die NASA und führt das Camp als "non profit organisation". Sämtliche Gewinne gehen an die Gemeinde, so können besonders arme Kinder zur Schule gehen.
    Nebenher hat er noch einen Schokoladenladen in Kuta und sagt selbst " i HATE choclate"....

    Nach einer Woche Yoga fühlt sich mein Körper so an, als könne er jetzt nicht auch noch eine Woche Surfen dran hängen...aber er wird...irgendwie....
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  • Bali 3.0

    2020年2月16日, インドネシア ⋅ 🌧 31 °C

    Surfen! Wie ich schnell lerne, ist das nicht umsonst der Sport der Götter. Schwer einen anderen Sport zu finden in dem man nicht nur sich selbst, das Board als auch das Meer beherrschen muss.

    Es werden jeden Tag 2 Surfstunden angeboten. 8:30 und 13:30. Wer kann und will trägt sich auf eine kleine Tafel ein.
    Noch etwas verkatert absolviere ich meine erste Surfstunden um 8:30 und merke schnell, das dauert noch bis ich die erste Welle kriege mit gutem Willen ist es nicht getan. Als Anfänger surft man erstmal auf einer weißen, sprich gebrochenen, Welle. Man schiebt also das Board so weit bis man gerade noch so stehen kann, auf Kommando des Lehrers geht's auf Board.
    Ein paar Paddelzüge später, schnell aufstehen und locker und lässig die Welle zum Strand surfen.
    Was an Land beim Üben noch so einfach funktioniert ist im Wasser eine immense Herausforderung. Mehr als 3-5 Sekunden lässt mein Gleichgewicht nicht zu...von 50 Versuchen klappt 2-3 richtig gut, den Rest der Zeit bin ich genauso ein Sandkorn in den Wellen wie der Rest um mich rum und der Ozean macht was er will mit mir.

    Es kommen Set's von Wellen rein die 3-4 Meter hoch sind....stehst du ungeschickt bricht die Welle mit einer unglaublichen Wucht genau über dir. Das Board ist mit einer leash (Leine) an deinem Fuß festgemacht. Die Welle drückt dich runter und wirbelt dich herum. Herzlich Willkommen in der Waschmaschine!
    Mit der Zeit lernt man nicht so sehr gegen die Wellen zu kämpfen, sondern einfach Nase zu halten, untertauchen und einfach warten bis die dunkle Walze über einem hinweg gerollt ist um sich erneut aufs Board zu kämpfen.

    Einige Schnitt- und Schürfwunden später klappt es schon ganz gut mit dem Surfen, trotzdem Frage ich mich nach einigen Tagen, welchem Pakt die Surfer mit Poseidon geschlossen haben. Jeder von Ihnen gleitet schwerelos über die Wellen und lässt es aussehen wie ein Sonntagsspaziergang....für mich fühlt es sich eher an wie Mount Everest Erstbesteigung.

    Als ich das erste Mal endlich alles Richtig mache und eine weiße bis an den Strand reite, verstehe ich erst richtig die Faszination die dieser Sport ausübt. Ein unglaublich gutes Gefühl das Wasser ein Stück weit zu beherrschen....Poseidon, wir sehen uns garantiert wieder.....
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  • Neuseeland 1.0

    2020年2月28日, ニュージーランド ⋅ ⛅ 24 °C

    Neue Abenteuer warten. In den nächsten 5 1/2 Wochen wollen Feivel und ich Neuseelands schönste Orte erkunden. Feivel ist ein kleiner untermotorisierter Campervan der, außer zu wenig PS, alles hat was man sich als Camper wünschen kann. Waschbecken, Kocher, Bett, genug Stauraum für Gepäck und Vorräte und nicht zuletzt der wichtigste Part, eine mobile Toilette. Seit einigen Jahren darf man in Neuseeland nur noch mit "self contained" Camper überall anhalten und übernachten. Sprich ohne Waschbecken und mobile Toilette darf nur auf Campingplätzen geschlafen werden....quasi Abenteuer light!

    Die ersten Stunden auf der falschen Straßenseite fühlen sich echt komisch an, ich komme mir vor wie ein notorischer Geisterfahrer und bei jedem Abbiegen klingt immer das gleiche Mantra in meinem Kopf "links bleiben, bloß links bleiben!!!". Es fühlt sich an wie die ersten Fahrstunden....alles ist neu in meinen Kopf.
    Nach 2 Tagen läuft's und ich kann die Freiheit in vollen Zügen genießen. Neuseeland ohne Camper zu erkunden macht so viel Sinn wie Spätzle ohne Soß, nur so lassen sich schöne, einsame und eindrucksvolle Orte besuchen.

    Das Freedom Camping wird in Neuseeland groß geschrieben und so hat man die Qual der Wahl bei den freien Campingflächen an Stränden, Seen oder auf Parkplätzen alles möglich.

    Meine Karte bei Google hat einige Pins aufzuweisen, eine Sammlung der klassischen Sehenswürdigkeiten so habe ich quasi schon mal eine Idee in welche Richtung ich fahren will....den Rest lass ich auf mich zukommen. Der Sommer geht langsam zu Ende und ab und an kündigt sich der kühle Herbst mit kälteren Nächten an, eine Heizung gibt es nicht also Decke über den Kopf ziehen und weiter träumen. Tagsüber erwarten mich fast immer 20 Grad und Sonne satt.

    In einer dieser kalten Nächte, als ich gerade meine Decke über den Kopf ziehen will ist da auf ein Mal dieses Rascheln, nicht das es das erste Mal wäre das ich sowas höre, oft schleichen Nachts Opossums um den Van und suchen was Essbares, aber nein dieses Geräusch ist ganz deutlich IM Van. Ich mache das Licht an und erschrecke eine kleine Maus die sich über meine Kekse her macht und in Windeseile unter dem Vordersitz verschwindet.

    Erfolglos versuche ich den Kleinen mit selbstgebauten Fallen zu fangen und gebe nach 2 Nächten auf der Lauer auf. Ich beschließe er darf bleiben...und die Insel mit mir erkunden. Feivel, so taufe ich an diesem Tag Maus und Van, erfreut sich jede Nacht an kleine Snacks und scheißt mir dafür regelmäßig auf den Tisch. Wenn das nicht Liebe ist?!....

    Neuseeland hat ca. 70% der Landfläche Deutschland's und hat gefühlt 1000 Mal mehr Sehenswürdigkeiten. Berge, Gletscher, Fjörde, Strände, Bergseen,, Höhlen und vieles mehr gibt es zu entdecken und als wäre das nicht schon genug ist jeder Flecken in jeglicher Hinsicht malerisch, einzigartig und macht es einen schwer weiter zu fahren. Als Tourist sich alles anschauen zu wollen grenzt an ein Ding der Unmöglichkeit obwohl vieles relativ gesehen sehr nach bei einander liegt. Heute surfen an der Küste und morgen wandern am Gletscher?! Kein Problem.

    Ich schlängle mich also die ersten 1-2 Wochen mit den Feivel's die Ostküste herunter. Ab und an gönne ich mir einen Tag mit Nichtstun aber sonst bin ich schwer beschäftigt mit schönen Wanderungen, atemberaubenden Aussichtspunkten, Erkundung von Höhlen und versuche jeden Abend die schönsten Campingstellen zu erreichen., oft sind es einfach kleine Buchten am Strand oder kleinen malerischen Bergseen. Abendessen bei Sonnenuntergang und den Morgentee im Schein der Morgensonne. Wunderbar!

    Am südlichsten Punkt angekommen fahre ich wieder an der Westküste gen Norden den Bergen entgegen. Vor einigen Tagen hatte ich noch täglich Sand zwischen den Zehen den Geruch von Salzwasser in der Nase. Das ändert sich recht schnell und ich tausche meine Flip-Flops gegen Wanderstiefel und Strände gegen idyllische Bergpanoramen.
    Mount Cook, der höchste Berg Neuseelands ist überall zu sehen egal an welcher Ecke man gerade ist. Der Sonnenuntergang taucht jeden Abend die Bergketten in weiches orangenes Abendlicht bevor die Sterne am Himmel in voller Pracht funkeln. Schöner geht einschlafen gar nicht!

    Neuseeland ist der perfekte Ort um den Rest der Welt zu vergessen, zumindest stimmt das in 99,9% der Fälle. Nach mehr als 4 Wochen und 2500 gefahrenen Kilometer ist die Welt Morgens nicht mehr die selbe wie Abends....und obwohl oft keinen Empfang habe, mehren sich die negativen Nachrichten und Covid wird Gesprächsthema Nr. 1 auf allen Campingplätzen. Japan schließt zu dieser Zeit alle seinen Sehenswürdigkeiten und so beschließe ich meine Pläne für Japan auf Eis zu legen und meinen Flug zu stornieren. Ich bin recht froh in Neuseeland zu sein und beschließe die Miete meines Campers um fast 2 Wochen zu verlängern, die darauffolgenden 3 Wochen auf den Fidschi's auszuharren und dann zu sehen wie sich die Situation entwickelt. In mehr als zwei Monat, so hoffe ich, entspannt sich das sicher alles und ich kann weiter gen Asien reisen....
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  • Neuseeland 10.0

    2020年3月24日, ニュージーランド ⋅ ⛅ 13 °C

    Covid! so heißt mein neues Abenteuer. Die Situation kippt von einem Tag auf den anderen.
    In Neuseeland war bis zu diesem Morgen noch alles in Ordnung. Nur ein paar Covid Fälle im Norden sonst alles wunderbar...und trotzdem beschließt die Regierung von "Alert Level 2" innerhalb von 48h auf "Alert Level 4" zu gehen. Höhste Stufe. Danach mindestens 4 Wochen absoluter Lockdown.

    Etwas überrumpelt von der Situation gehe ich erstmal Lebensmittel einkaufen um für die nächste Woche sicher was zu Essen zu haben. Die Unruhe der Menschen ist nicht zu übersehen, die Läden füllen sich mit Hamsterern und die Verkäufer desinfizieren panisch die Kassenbereiche.

    Ich beschließen entgegen dem Rat von Eurocampers, wo ich den Van gemietet habe, nicht in der Pampa zu bleiben sondern so schnell es geht in die Nähe eines internationalen Flughafens zu fahren. 500km später bin ich wieder in Christchurch am selben Strand und übernachte erst einmal hier.

    Am nächsten Morgen macht das Ordnungsamt alle öffentlichen Campingplätze dicht, Informationen darüber was erlaubt ist und was nicht gibt es immer noch nicht. und mir wird irgendwie klar, dass ich nicht weiter reisen kann und kurz darauf macht Neuseeland dicht, in 24h sind Reisen jeglicher Art nicht mehr erlaubt, alle werden dazu aufgefordert sich in den nächsten 24h an einen Ort zu begeben wo man die nächsten 4 Wochen bleiben kann.

    Am Abend sitze ich auf meinen Bett storniere meinen Flug und die Unterkünfte auf Fidschi und kann noch nicht so richtig begreifen, dass alles so abrupt sein Ende findet. Vor 2 Tagen war doch noch alles OK und nun gibt es nicht mal mehr eine Möglichkeit nach Europa zu kommen.

    Ich gebe meinen Van so schnell es geht wieder ab und wünsche meinem kleinen Feivel alles Gute...möge keine Mausefalle Dein Ende sein! TOI TOI TOI!
    Ich finde glücklicher Weise über AirBnB noch eine recht günstige Unterkunft bei John und Joy.
    2 1/2 Wochen dauert es bis ich einen Flug in einer Lufthansa Maschine der Bundesregierung bekomme.
    2 1/2 Wochen die als Abschluss nicht besser hätten sein können.
    Und so verbindet die Situation Menschen die sich sonst nie kennengelernt hätten, Pascal aus Frankreich und Nico aus Deutschland haben ebenfalls ein Zimmer im selben Haushalt ergattert und warten wie ich auf eine Möglichkeit irgendwie nach Hause zu kommen. So vertreiben wir uns die Zeit mit Tischtennis, Geschichten und leckerem koreanischem Essen das Joy für uns kocht.

    Nico und ich haben den selben Flug nach Deutschland zugewiesen bekommen. Wir verabschieden uns noch schnell von Joy und stehen um kurz vor 5 Uhr Morgens in einer langen Reihe von Urlaubern die zurück nach Deutschland wollen. Die Situation ist surreal der Flughafen ist menschenleer nur unser Flug startet an diesem Tag.
    Kleiner Zwischenstopp in Bangkok. Hier dürfen wir aufstehen, aber nicht die Maschine verlassen...es wird kurz getankt, aufgeräumt und Essen verladen. Finaler Stop Frankfurt nach 23h Flug.

    Es ist kühl in Frankfurt, keine bekannten Gesichter, keiner der auf mich wartet und sich freut das ich wieder da bin und obwohl ich mir meine Rückkehr ganz anders vorgestellt habe bin ich trotzdem viel mehr glücklich als traurig über die vergangenen 8 Monate, den schönen Orten und interessanten Menschen die ich kennen lernen durfte und der vielleicht wichtigsten Lektion des Lebens "Nichts ist Gewiss"!
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  • Last but not least 1.0

    2020年4月12日, ドイツ ⋅ ⛅ 20 °C

    Und wie das so ist mit Erinnerungen, bleiben diese am besten haften wenn man sie mit bestimmten Sentimente verbinden kann. Was ist schon der schönste Moment ohne sich daran zu erinnern wie er sich angefühlt hat ?! Nur die halbe Wahrheit.

    Genau so verhält es sich mit den vielen Bekanntschaften die ich unterwegs gemacht habe, sie haben dem Erlebten immer was besonderes verliehen und sie durch die persönliche Note jedes einzelnen nochmal ein Stück einzigartiger gemacht.

    Viele tolle Erfahrungen habe ich nur machen dürfen, weil mich andere dazu inspiriert haben mit ihren Geschichten und Kenntnissen. Die vielen Geschichten und Schicksale haben mich oft zum Nachdenken gebracht und mir den Blick geöffnet, eine tolle Lektion!

    Reisebekanntschaften sind ein bisschen wie die Fotos die man macht. Manche von ihnen bleiben, andere verblassen langsam und sind irgendwann nur noch ein kleines Überbleibsel im großen Ganzen....
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  • 旅行の終了
    2020年4月15日