• Skyline von Dresden
    Am Start vor uns die CarolabrückeEhemaliges Königlich Sächsische Finanzministerium (1894-1897, Otto Wanckel)Ehemaliges Gemeinsames Ministerialgebäude (1900-1904, Edmund Waldo)Dresdner Bogenschütze (1895 von Ernst Moritz Geyger)WaldschlösschenbrückeWasserwerk SaloppeBlick auf Schloss AlbrechtsbergBlick auf das LingnerschlossDas Bluae WunderSchwebebahn DresdenBlick auf Dreden-Blasewitz von Dredsen-LoschwitzWeinberg

    MegaMarsch 50/12 (Teil 1)

    March 7, 2020 in Germany ⋅ 🌧 3 °C

    WALDSCHLÖSSCHENBRÜCKE
    Die Waldschlößchenbrücke (auch Waldschlösschenbrücke) ist eine Straßenbrücke über die Elbe unterhalb des Waldschlösschens (sowie der in Sichtweite befindlichen Waldschlößchen-Brauerei) im Elbtal in Dresden. Die bereits Ende des 20. Jahrhunderts geplante Elbquerung in Dresden war und ist umstritten und löste Mitte der 1990er die als „Dresdner Brückenstreit“ bekannt gewordene Kontroverse aus. Nach einem Bürgerentscheid 2005 wurde die Brücke inmitten des UNESCO-Welterbes Kulturlandschaft Dresdner Elbtal deutschlandweit bekannt. Ihretwegen geriet das Elbtal auf die Liste des gefährdeten Welterbes und verlor drei Jahre später den Welterbetitel.

    BLAUES WUNDER
    Das Blaue Wunder, offiziell als Loschwitzer Brücke bezeichnet, ist eine der Dresdner Elbbrücken. 1891 bis 1893 als Stahlbrücke errichtet, verbindet sie die 1921 nach Dresden eingemeindeten beiden Dörfer bzw. heutigen Stadtteile Blasewitz am linken und Loschwitz am rechten Ufer miteinander. Im heutigen Stadtgebiet ist sie die am weitesten östlich liegende feste Querung der Elbe.

    SCHWEBEBAHN DRESDEN
    Die Schwebebahn Dresden ist eine einschienige Hängebahn in Dresden, welche die Talstation Körnerplatz im Stadtteil Loschwitz mit der Bergstation Oberloschwitz verbindet. Technisch korrekt bezeichnet handelt es sich um eine Hängebahn; die üblicherweise verwendeten Begriffe Schwebebahn, Bergschwebebahn, Seilschwebebahn oder Schwebeseilbahn sind hingegen unzutreffend, weil im Gegensatz zu einer Magnetschwebebahn ein ständiger Kontakt zwischen Fahrweg und Fahrzeug besteht. Das Lexikon der gesamten Technik bezeichnete sie 1914 als erste Berg-Schienenschwebebahn.
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