La Ceiba

Ich komme an und denke so ganz schon schumrik im Hostel. Ist mal wieder Stromausfall. Honduras ist nicht einfach und hier siehts jetzt ganz anders aus als in Mexico. Gefühlt in jedem Laden gibt's einen Wachmann mit Waffe. Es gibt viel Street Art und ich hab super leckeres Street food. Leider gibt's keine Bilder weil die Gegend eher so war das ich mein Handy nicht raus holen wollte. Also weiß nicht genau was es ist aber Honduras wirkt nochmal viel Ärmer und hier bin ich jetzt auch der einzigste Ausländer weit und breit. Ich geh früh schlafen und sitz gerade im Bus nach Nicaragua.

Der Transport hier ist auch irgend wie schwierig. Es gibt wenig Busse und viele Touris nutzen einfach Shuttle, die fahren aber auch nicht immer und sind teuer. Ich habe online nur sehr wenig Infos über wo wann und wie überhaupt Busse fahren gefunden. Was irre ist das Internet verändert Reisen. Über Google kann man direkt Firmen anschreiben oder per what's app Kontaktieren. Das hilft manchmal. Hier ist es teilweise sehr amerikanische geprägt. Es gibt Shopping Malls und viele amerikanische Firmen sind präsent. Nicht viele Menschen tragen irgend etwas traditionelles und die Straßen sind breit. Große werbetafeln.

Außerdem habe ich die Zeit auf Utila genutzt um meine weitere Reiseroute zu planen. Meine Entscheidungsfreude ist immernoch ausbaufähig, jedoch habe ich jetzt Flüge und muss mich nicht mehr drum kümmern :) es geht wohl noch ein bisschen weiter dieser Trip und irgend wie ist es auch anstrengend das Beste raus holen zu wollen immer. Egal wo ich hin fahren werde wird es toll.

Ich hab einfach den Job gekippt. Nicht 9 to 5. Lächeln. Ich bin frei. Klar bin ich die Arbeit los, aber jetzt geht es erst richtig los. Wovor hab ich eigentlich Angst gehabt. Es gibt nur eine Antwort auf die Frage kann ich das. Es gibt nur eine Antwort auf die Frage schaff ich das.Read more