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- Dag 4
- söndag 30 oktober 2022
- ⛅ 9 °C
- Höjd över havet: 46 m
SydkoreaYonsei University37°33’53” N 126°56’18” E
Tag 3 - Sightseeing in Seoul

Markus hatte vor einigen Jahren sein Master in Südkorea geschrieben, dabei die Kultur und seine Frau kennen gelernt. Heute war Markus unser persönlicher Tourguides.
Wir trafen uns an einem Kiosk und aßen ein Onigiri. Onigiri ist ein Reisbällchen in dreieckiger Form gefüllt mit unterschiedlichen Zutaten umwickelt mit Seetankblättern.
Wir starteten mit der Sightseeingtour:
Als Erstes fuhren wir mit den Bus auf den Berg Namsan⛰. Der Berg ist 265 Meter hoch und befindet sich Mitten in Seoul. Der Berg ist ein beliebtes Ausflugsziel mit einer gigantischen Aussicht auf die Metropolenstadt. Wir hatten Glück. Mit blauen Himmel und nur wenig Luftverschmutzung hatten wir eine gute Aussicht auf die mächtige Skyline von Seoul ☀️🏢.
Markus zeigte uns seinen damaligen Uni-Campus und sein Viertel in dem er die meiste Zeit verbrachte.
Unglaublich. Die Yonsei University, an der Markus studierte, zählt mit der Seoul National University und Universität Korea zu den drei renommiertesten Universitäten Südkoreas, gemeinsam auch SKY genannt. Der Hauptcampus der Yonsei University befindet sich im Stadtteil Sinchon und ist enorm groß. Es gab einfach alles: ein Schwimmbad, ein Fitnessstudio, eine Basketballhalle, ein Fußball- und Baseballplatz, ein Universitätskrankenhaus u.v.m.
Weiter ging es in das Studentenviertel von Seoul im Stadtteil Hongdae. Vor allem abends und am Wochenenden sind hier Massen junger Leute unterwegs und pendeln zwischen Bars, Karaoke-Clubs und Restaurants. Ganz interessant sind die Karaoke-Clubs. Viele der Karaoke-Clubs 🎤 verfügen über private Gesangsräume mit einer verglasten Wand zur Straße.
Nach der Stadtrundtour besuchten wir mit Markus, seiner Frau und noch zwei weiteren Freunden ein BBQ Restaurant.
Am Abend führte uns der Weg mit der Metro wieder zurück zum Hotel. Heute war der erste „normale“ Tag, ohne besondere Vorkommnisse. Wir liefen knapp 20 km, probieren verschiede Spezialitäten (ich traute mich nicht alles) und fielen erschöpft in unser Hotelbett. Morgen fahren wir mit dem Schnellzug nach Busan, wo wir die nächsten drei Tage verbringen werdenLäs mer