• Gyeongbokgung Palace
    WachenablösungHyangwonjeong PavilionBukchon Hanok VillageCho Yonsoon und ihr StandDumplingshandgemachte Nudeln

    Tag 8 - Sightseeing in Seoul, Teil 2

    November 4, 2022 in South Korea ⋅ ☀️ 12 °C

    Heute stand nochmal eine Sightseeingtour auf dem Plan. Eigenständig fuhren wir zu verschiedenen Attraktionen.
    🟩 Erster Halt:
    Gyeongbokgung Palace

    Der Palast ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Seoul. Der Palast Gyeongbokgung bedeutet „Strahlende Glückseligkeit“ und wurde 1395 unter dem König Taejo errichtet. Zweimal fiel der Palast den Japanern zum Opfer. 1989 erfolgte der zweite Wiederaufbau.
    Eine beliebte Attraktion ist die Wachenablösung 💂🏼‍♀️💂🏼‍♀️. Dreimal täglich findet am Haupttour Gwanghwamun ein Wechsel statt. Mehrere Wachen wechseln dabei ihre Position und marschieren im Takt von Trompeten und Trommeln zu ihren Plätzen.

    🟩 Zweiter Halt:
    Bukchon Hanok Village

    Das Dorf Bukchon Hanok ist ein traditionelles koreanisches Dorf in Seoul und liegt auf der Spitze eines Hügels. Das traditionelle Dorf ist über 600 Jahre alt und besteht aus vielen Gassen. Ein beliebter Touristenmagnet, dennoch lohnt sich ein Blick in das traditionelle Dorf.

    🟩 Dritter Halt:
    Changgyeonggung Palace

    Changgyeonggung ist einer der fünf wichtigsten Paläste in Seoul, die während der Zeit der Joseon-Dynastie gebaut wurden.
    In dem Bereich des Changgyeonggung Palace liegt der Secret Garden. Lediglich über eine geführte Tour erhält man Zutritt zu dem beliebten Secret Garden. Der geheime Garten entstand in den Jahren 1400 bis 1418 und ähnelt einem englischen Garten. Leider waren wir 10 min zu spät. Die letzte Tour begann um 15 Uhr ☹️

    Wir machten uns auf den Weg zum traditionellen Gwangjang Market. Der Gwangjang Markt ist einer der ältesten und größten in Südkorea, mit mehr als 5000 Geschäften und 20.000 Mitarbeitern auf einer Fläche von 42.000 Quadratmetern.
    Wir waren auf einer ganz 💫speziellen Mission💫. Über den Netflixfilm Street Food, Folge 6. wurde Cho Yonsoon mit ihren handgemachten Nudeln und Dumplings berühmt. Während eigentlich fast alle Stände dasselbe verkauften, war der Stand bei Cho gut besucht. Vor allem ‚Ausländer‘ warteten auf einen der begehrten Platz auf der beheizten Sitzbank.
    In Südkorea ist es üblich mit Stäbchen zu essen. Eine Alternative gab es kaum bis nie. Während der ersten Tage war es eine krampfhafte Fingerakrobatik und das meiste Essen fiel nach ein paar Zentimetern wieder aus den Stäbchen. Nach dem achten Tag hatte ich dann auch mal langsam raus wie ich am geschicktesten mit den Stäbchen umgehe, damit etwas Essen in meinem Mund landete 😂🙈.
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