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  • Day 7

    Erste Nacht in Afrika

    January 11 in Morocco ⋅ 🌙 11 °C

    Heute zwei Ansichten des Reisetages:
    Sepps Sicht:
    Vom romantischen Plätzchen am Stausee Mohamed V war früh morgens wenig zu sehen, dank einer dichten Nebelsuppe. Vom benachbarten Gehöft war lediglich Hundegebell zu hören und ich beschloss mal wieder die noch ausstehenden Arbeiten an der Jose zu vervollständigen. Julia zog derweilen dahin. Die Arbeiten dauerte natürlich wieder länger wie gedacht. So schloss Julia beleidigt Freundschaft mit dem Hund Nachbarhof. Außer zwei Mobilletten war aber erstaunlicherweise den ganzen Tag über kein Besuch bei uns. Abends war dann schneller Aufbruch gefragt, um den Haussegen wieder gerade zu rücken. Nachtfahrten sind dank unserer super Scheinwerfer aber kein Problem. Die schnelle Autobahnroute trugen dazu bei, dass wir das von Julia ausgesuchte Restaurant in Taza doch noch zum Abendessen erreichten. Der äußerst freundliche junge Kellner sprach einigermaßen Englisch konnte uns aber leider kein typisches marokkanisches Essen kredenzen. Tee, frischer Mango-Orangensaft und Schawarma waren aber auch okay. Außerdem gab's WiFi, was uns wieder etwas zum ernst des täglichen Lebens zurückbrachte - Die monatliche Buchhaltung - Kotz

    Julia's Sicht:
    Nachdem Sepp sich weiter mit dem unendlichen Busausbau beschäftigte. Machte ich einen Spaziergang an und am Stausee. Außer ein paar Häusern war hier hauptsächlich Ruhe zufinden.
    Pünktlich zum Sonnenuntergang wurde dann wieder in die Nacht hineingefahren Richtung Taza.
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