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- Dag 93
- lørdag 21. juni 2025 08:03
- ☁️ 19 °C
- Høyde: 1 142 m
TanzaniaRwagati1°29’38” S 31°45’9” E
Am Viktoria See und Grenze Uganda

Am Morgen fällt der erwartetet Sonnenaufgang dem trüben Himmel zum Opfer, aber der nächtliche Fischfang ist den Mienen der Fischer zu beurteilen einigermaßen akzeptabel ausgefallen. Einen kleine mit 2 Kg haben wir auch ergattert für 20.000 (6,70E) mit ausnehmen und entschuppen. die Leute vom Fischerdorf erzählen uns dass neben an in der Schule deutsche arbeiten würden. Wir wollen Ihnen eine Besuch abstatten, aber der Manager erklärt uns es seien alle auf Heimaturlaub, den es sind ja gerade Ferien in Tansania. Die Schule und das Waisenheim sind in den 90ern von einem Deutschen geründet worden und wird weiterhin von einer deutschen kirchlichen Institution unterstützt.
Zur Grenze sind es noch eine gute Stunde und Julia drängt - zu Recht wie es sich herausstellt. An der Grenze drängen wir uns mit Frechheit und etwas Fahrkönnen an der ewig langen LKW Schlange vorbei. Am Schlagbaum zum Scanner, durch den hier jeder durch muss empfangen uns zwei freundliche Grenzhelfer und weisen uns ein. Er sei offiziell vom Ugandischen Staat angestellt und trägt auch deshalb einen Ausweis, erklärt uns Wiliam glaubhaft. Wir müssen 130$ Roadtax, und dann nochmal eine Unsumme an Versicherung bezahlen, fahren durch den Scanner um dann doch noch zu Rampe vorfahren zu müssen, weil jemand hinten das Motorrad und die Fahrräder begutachten will. Ich öffne den staubigen Schutz um Ihn dann 5 Minuten später unverrichteter Dinge wieder zu zu machen. Wir stellen uns dann in eine Reihe Laster um dann nach einer halben Stunde doch wieder rückwärts raus um das Scanner Gebäude herum uns an dem Ugandischen Schlagbaum zu dängen, wo dann festgestellt wird, dass doch noch wieder irgendwas fehlt. Wir erinnern uns mit Schrecken an die Grenzen in West Afrika, wo wir immer einen Tag versch... haben und ich stelle fest, dass wir seit Südafrika an den borders ganz schön verwöhnt worden sind. Seltsamer Wiese ertrage ich das dieses Mal mit stoischer Ruhe und lasse die beiden Grenzhelfer Wiliam und Valenti, die immer für alles eine Erklärung haben arbeiten. Julia ist hingegen voll genervt und als die beiden nach über 3 Stunden Grenzformalitäten auch noch um Geld bitten -wie zu erwarten war- ist meine Beste ausgetillert.
Wir haben 50 km auf der Ugandischen Seite bis zu einer kleinen Farm, die von eine Holländerin betrieben wird. Doch die haben es in sich und bereits nach wenigen km bin ich zu 100% betätigt, dass es die richtige Entscheidung war, die zusätzlichen Federn hinten ein zu bauen. Und auch dass es nicht zu viele sind. Wir kommen dann mit einem kleinen Verfahrer am späten Nachmittag am kleinen Farmhaus an, wo die Hausherrin selber im Heimaturlaub ist. Ihre Angestellte hat aber Rindfleisch mit Kochbanane zubereitet. Meinen Vorschlag "let's share the meal. I take the meet and you the bananas", nimmt sie Gott sei dank nicht an. Die Kuh war mindestens Jahre alt, wohin gehend die Kochbananen wie unsere Kartoffeln schmeckenLes mer