Gerade als wir abgelegt hatten, kam der Bäcker – leider zu spät für uns. Ab jetzt wird bergab geschleust, zuerst mal wieder per Hand, später mit einer automatischen Kette, insgesamt heute sechzehn Schleusen. Die letzten drei passieren wir im Bindfaden-Regen und finden einen Wartehafen in einem flachen See: Uzemain. Kein Wasser, aber Zeit zum Umziehen, Kochen, Nickerchen halten. Als der Regen nachlässt, machen wir eine Fahrradtour zum nächsten Ort mit Laden, ca. zehn Kilometer bergauf und bergab. Wasser bekommen wir schließlich von netten Anwohnern, mit denen wir lässig Französisch parlieren!Read more