Lanzerote - Insel des Windes

March 2018 - April 2024
An open-ended adventure by Mondfrau Read more
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  • Day 18

    Touritour Lanzarote

    April 6, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

    Macht das bitte nicht. Es geht auch anders.
    Heute machten wir eine Touristentour, die nicht schlimmer hätte sein können.
    Zu den Dingen, die man auf der 800 qkm großen Insel gesehen haben muss, gehört der beeidruckende Nationalpark Timanfaya - Parque Nacional de Timanfaya - mit den sehenswerten "Feuerbergen" und Lavafeldern.
    Das Problem ist nur, man darf sie nicht auf eigene Faust besuchen. Deshalb buchten wir eine Bustour.
    Und so wurde sie beschrieben.
    „Erkunden und bewundern Sie die Mondlandschaften des Nationalparks Timanfaya, bevor Sie das Weinanbaugebiet von La Geria besuchen und dort die Gelegenheit nutzen, für eine kleine Weinprobe. Nutzen Sie Ihre Chance, ein Kamel auf den Vulkanhängen zu reiten und erleben Sie Lanzarote aus einer neuen Perspektive.“

    Das Abholen in Yazia klappte gut. Aber dann ging es schon los. Unser Reiseführer war eher unsympathisch und erklärte uns wie auswendig gelernt die Natur, langweilte es ihn? Ja er wirkte gelangweilt.
    Wir wollten die geothermische Aktivität von Timanfaya bestaunen, die Parklandschaft besteht komplett aus vulkanischen Böden und die Eruptionen des aktiven Vulkans können immer noch jederzeit auftreten. Neugierig freuten wir uns auf den ersten Halt. Nun ja, er sagte uns „Aussteigen und pro Attraktion haben sie genau 2 Minuten Zeit um ein Foto zu machen“. Also im Schnelldurchlauf einmal Heu in ein Erdloch, es fängt sehr schnell Feuer von der Hitze des Vulkans. Zweites Foto, Wasser in ein Loch, kommt als Fontäne wieder raus. Drittes Foto, Grill über Erdloch, Hitze des Vulkans lässt das Fleisch garen. Jetzt schnell wieder in den Bus. Fahrt durch das Vulkangebiet, hier konnte man sehr eindrucksvolle Vulkane und eine sehr schöne Mondlandschaft sehen. Leider gab es aber keinen Stop um Fotos zu machen. Die Fenster des Busses waren leider mit Fingerabdrücken übersät, so dass durch die Scheiben nur Fotos mit Spiegelungen zu machen waren.

    Anschließend folgten wir der berühmten Vulkan-Route nach Echadero de Camellos, wo wir die Möglichkeit bekamen, einen Zwischenhalt einzulegen und die dortige Landschaft vom Rücken eines Kamels aus zu sehen.
    Wir sparten uns dieses Schauspiel, es war nicht wirklich stimmungsvoll mit der Massenabfertigung der Touristen auf einem Kamel zu reiten.
    Als Nächstes erkundeten wir das geschützte Weinanbaugebiet von La Geria, wo die Landschaft dem Anbau der Malvasia-Traube und den ausgezeichneten Weinen, die daraus entstehen, gewidmet ist. Wir besuchten ein Weingut und standen in einer Schlange an, um ein Mini Plastikbecher in die Hand gedrückt zu bekommen. Das war dann die Weinprobe. Jeder durfte sich entscheiden, ob man ein Schlückchen süßen oder trockenen Wein probieren möchte. Aber wir erfuhren wirklich, wie die lokalen Landwirte die Einöde, die durch die gewaltigen Vulkanausbrüche des 18. Jahrhunderts entstanden ist, zu ihrem Vorteil nutzen. Wenn auch später im Bus von unserem Reiseführer.

    Fazit: Organisiert lieber eine persönliche Guidetour oder lasst es bleiben, es sei denn, ihr möchte mal das Gefühl von unseren Japanischen Mitmenschen erspüren, die in einer Woche ganz Europa erreisen.
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  • Day 13

    Teguise Markt und Piratenmuseum

    April 1, 2018 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    im Seeverkehr zwischen Europa, Amerika,Afrika und Asien waren die Kanarischen Inseln schon immer ein wichtiger Anlaufspunkt im Atlanlk. In diesem Gebiet fanden häufig internationale Piratenangriffe statt. Die Festung von Guanapay ist das Ergebnis von zahlreichen Versuchen einen sicheren Zufluchtsort auf Lanzarote zu errichten. 1618 erreichte ein Geschwader von 36 Schiffen und 400o Piraten Arrecife. Teguise wurde komplett geplündert. Es wurden 900 Gefangene gemacht, die dann auf Sklavenmärkte verkauft wurden.

    Der Markt von Teguise ist der größte auf ganz Lanzarote. Ich meine auch der interessanteste. Viele Aussteiger bieten hier ihre selbst gemachte Waren an. Aber es gibt auch viele einheimische Produkte. Auffallend für mich war, die großen Angebote aus Peru.

    Uns erklärte man im Vorfeld, das viele Einwanderer aus den Südamerikanischen Raum gibt. Sie sind nicht gerne gesehen, Flüchtlingsprobleme der anderen Art eben. Teguise erinnert mich an Mexikanische Western. Aber den Baustil hatten wohl auch die Spanier nach Mexiko gebracht.

    Für mich ist Teguise mehr als nur einen Besuch Wert.
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  • Day 12

    Im U-Boot

    March 31, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

    Etwas Herzklopfen hatte ich schon, als es in das U Boot ging. Sicherheitseinweisung hin oder her. Ca. 30 m Tauchtiefe ist für ungeübte eine hohe Hausnummer, falls wir das Boot verlassen müssen. Nun ja , ich bin Optimist. Aber als wir dann abtauchten, hatte mich die Unterwasserwelt gefangen. Sie hat mich alles vergessen lassen, gab es irgendwas außerhalb dieser Welt? Im hier und jetzt war ich angekommen und nichts konnte mich dazu bringen, nicht jede Minute zu genießen. Dachte ich vorher noch, die Warnung und das Badeverbot ist aufgehoben, welches wegen der sehr giftigen Quallen ausgerufen wurde, wurde ich hier in der Tiefe eines besseren belehrt.
    Wunderschön sahen sie aus, diese Quallen, nur leider zu durchsichtig für meine Kamera. Mit dem Auge sehr gut zu sehen, auch Farben und Fäden, faszinierend. Leben zwischen Materie und irgendwas was nicht zu sehen ist.
    Auch an mehreren Wracks sind wir vorbei getaucht und dann wie in einem Spuckfilm bewegte sich plötzlich der Sand und es erschien ein Riesenrochen, genauer ein Stachelrochen. Er schwebte fast davon. Majestätisch. Fischschwärme über Fischschwärme schwammen vorbei und manche begleiteten uns ein Stück, so als wären wir ein Teil von diesem Schwarm. Sardinen, Brassen, Brasche, goldene, bunte oder gesteifte Fische, große, kleine, neugierige oder scheue. Was für ein Fischreichtum. Von den vielen kleinen Fischen wurden wohl auch Barrakudas angelockt. Ich wurde ganz still. Wir setzten in einer Tiefe von 33 m auf und blieben eine Zeitlang liegen, damit änderte sich wieder das Bild. Den Meeresboden sahen wir nun ganz nach und damit auch Bodentiere. Ich hoffte auf einen großen Tintenfisch, aber der wollt sich heute nicht zeigen. Aber dafür sahen wir Seegurken, irgendwelche Würmer, Schnecken ungewöhnlich große Seeigeln, kleinere Schollen oder Plattfische.
    Schade, dass wir irgendwann wieder Aufsteigen mussten. Dieses Erlebnis wird mir noch lange In Erinnerung bleiben. Schön, das wir uns trauten.
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  • Day 11

    Nahe am Wahnsinn

    March 30, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

    Als wir uns entschieden, den Wanderweg "Runde um Femes" in Angriff zu nehmen, gingen wir von einer zwar anstrengenden, aber nur mittelmäßig schweren Tour aus. 15 km, 4,5 Std. und 600 Höhenmeter. Schwierigkeitsgrad Rot. Unsere Wanderungen sind in drei Schwierigkeitsgraden eingeteilt, blau für leicht mit Kindern machbar, rot etwas anspruchsvoller mit Schwindelfreiheit als Voraussetzumg und schwarz mit hohem Schwierigkeitsgrad, also für uns nicht geeignet. Nun, wir fassten den Entschluss, diesen roten Weg zu gehen. Seit der ganzen Zeit auf Lanzerote fragte ich mich, wo sind denn hier die Tiere? Überall Warnschilder "Vorsicht Ziegen queren den Weg". Unseren Weg querten sie bisher noch nicht. Auch in der Ferne konnten wir noch keine sehen. Hier oben am Start unserer Wanderung, hier gab es Ziegen, viele Ziegen. Auch einen Berghof, dort hatten die Ziegen ihren Stall. Am Ziegenstall vorbei ging unser Weg nach unten durch das Tal Higuera. Dieses Jahr hatte ich mich für leichte Trailschuhe entschieden, sonst war ich mit Wanderschuhe unterwegs. Aber ich dachte mir, soviele laufen damit den AT, also laufe ich damit mal durch Lanzerote. Gleich nach dem Ziegenstall ging es sehr, sehr steil abwärts. Nein, kein Weg, nur Geröll und weit unten die Ahnung, dass dort ein Pfad sein könnte. Meine leichten Trailschuhe waren die totale Fehlentscheidung. Ich hätte auch versuchen können, mit Rollschuhen halt zu finden. Also rutschte ich mehr oder weniger den Hang hinunter. Immer in der Hoffnung, das Gleichgewicht zu halten. Manches mal kamen die Steine unter meinen Füßen so sehr in Bewegung, dass ich doch ausrutschte. Zum Glück verletzte ich mich nicht und konnte mich sehr gut auffangen. Aber auch Herbert mit seinem Profilschuhen, musste sehr aufpassen. Es wäre ein guter Zeitpunkt gewesen, hier abzubrechen. Aber der Pfad kam näher und die Hoffnung starb zuletzt. Der Weg wird schon besser, sobald wir den Pfad erreicht haben, so hofften wir. So war es auch. Unten angekommen machte das Wandern wieder Spaß. Das wir die Höhe aber wieder am Rückweg erreichen mussten, blendeten wir erstmal aus. Irritierend waren die Knochen von verendeten Ziegen am Weg. Sind die hier abgestürzt? Wenn Bergziegen hier in den Tod stürzen, was machen wir dann hier? Staunend von der Vielseitigkeit der Vulkane und der Pflanzen, die hier überleben können, gingen wir weiter unseren Weg in Richtung Meer. Die von Kaps und Steilküsten sowie einsamen Buchten untergliederte Landschaft zwischen der Player da Ponzo und dem Barranco Parrado gehört zu den spektakulärsten Küstenregionen Lanzerotes. Nur gab es anschließend kaum noch einen Weg zu erkennen. Wir mussten Steilküsten rauf und runter klettern. Ich glaubte der Tod hat uns auf Schritt und Tritt begleitet. Wer schon mal versucht hat, eine Steilküste ohne Pfad hinunter zu klettern, weiß sicher, was ich meine. Man sah nicht immer, ob man von der Stelle, die man erreicht hatte, weiterkommt und schon gar nicht, ob man wieder rauf kommt. Dazu lockeres Gestein, das vor einem in die Tiefe stürzte oder nach einem. Die Frage wieso, stellte ich mir öfter. Unten in einer der sensationellen Buchten angekommen, musste man ja auch wieder irgendwie auf der gegenüberliegende Seite hinauf. Meine GPS Daten und mein Wanderführer sagte, ja du bist richtig, das ist dein Weg. Mein Verstand sagte, das kann nicht sein. Ein Zurück gab es für uns nicht wirklich. Da, wo wir runter gekommen sind, schaffen wir es nicht wieder hinauf. Also kontrollierten wir nochmal und gingen dann auf dem Weg des Wahnsinns weiter. Wieder Kletterten wir wünschten uns eine Seilsicherung. Verdammt nochmal, im Wanderführer stand eine gewisse Trittsicherheit sollte man haben. Trittsicherheit. Beim Klettern braucht man Hände und Füße. Ich merkte schon, wie mir vor Anstrengung die Beine zitterten und auch die Handmuskeln protestierten. Oben angekommen fanden wir endlich wieder ein Pfad vor und wurden durch eine herrliche Aussicht auf die weitere Küste und auf den Atlanik für unsere Mühen entschädigt. Und wieder sollten wir runter, diesmal noch steiler und noch gerölliger. Das konnte doch nicht wahr sein. Ich suchte oben nach einem anderen Weg, es gab keinen. Wenn ich hier weg wollte, muss ich entweder wieder runter oder einen Hubschrauber rufen. Leider hatte ich die Nummer nicht, weder von einem Piloten noch von der Bergrettung. Also wieder runter, vorsichtig und Schritt für Schritt. 200 m Strecke und 45 Minuten unterwegs, neuer Rekord in der Langsamkeit zeigte mir meine Fitness App an. Und wieder Knochen von abgestürzten Ziegen. Im Wanderführer steht: "Auf der gegenüberliegende Seite ist wieder eine massive und steile Felswand, aber keine Sorge, sie müssen dort nicht hinauf klettern, sie können unten am Kiesstrand am Meer vorbei. An der Felswand sehen sie ein kleines Steinhaus, welches sich an die Wand schmiegt. Wenn sie unterhalb herum gehen, können Sie nach oben sehend, noch die Schießscharten erkennen." Erleichtert gingen wir weiter, durchquerten die Bucht und suchten den Kiesstrand. Nun, der Kiesstrand war wohl schon unter Wasser und wir versuchten über die Klippen zu klettern. An dem Steinhaus verlor ich den Glauben daran, hier nochmal lebend weg zu kommen. Wann Bitteschön war der Autor hier? Bei Ebbe? Hatte er vergessen, dies zu erwähnen? Nasse Füße wären das kleinste Problem gewesen. Wir gingen nicht unterhalb des Steinhauses, das sich an der Felswand schmiegt, sondern wir mussten oberhalb entlang klettern. Aber auch das hatten wir geschafft. Aus dieser Bucht führte zunächst ein breiter Wanderweg, der zusehends an Höhe gewann. Endlich war der Weg wieder das, was er sein sollte, ein ganz normaler Wanderweg. Er ging stetig bergauf. Anstrengend, aber sicher. Wir freuten uns am Wetter und an die Aussicht, die sich immer wieder zeigte. In der Ferne noch ziemlich hoch entfernt glaubten wir den Ziegenstall zu entdecken. Wir hielten mit unserem Weg geradewegs darauf zu. Mittlerweile hatten wir an Höhe wieder einiges gewonnen und der Weg wurde wieder etwas schwieriger, aber noch ganz OK. Wir mussten schwindelfrei sein und auch Trittsicherheit war wieder gefragt, aber genauso wie man es sich vorstellt, wenn man den Wanderführer liest. Der Ziegenstall näherte sich und damit auch die Gewissheit, dies ist nicht unser Startziegenstall. Bei dem Ziegenstall angekommen, waren wir zuerst etwas ratlos und sahen dann entsetzt unseren weiteren Weg. Wir mussten an der Westflanke des Piko Redondo entlang hangeln. Orientieren sollten wir uns an dem schwarzem Wasserschlauch, der um dem Berg herum gelegt wurde. Dort wo wir jetzt entlang gingen, kletterten, hangelten, wäre eine Kletterausrüstung angesagt gewesen. Unter uns die Tiefe, über uns der Gipfel. Tolle Aussicht, aber es war nicht angesagt, ins Tal zu sehen. Nur ein sehr schmaler Steg für die Füße, immer wieder Kakteen am Fels. So mussten wir die Westflanke überwinden dann über einen Sattel auf die andere Seite und dort dann weiter die Wand entlang Richtung Ziegenstall. Diesmal der Richtige. Atemberaubend war die Sicht ins Tal. Dort sind wir heute Morgen runter? Wir konnten es fast nicht glauben. Total fertig und glücklich, es unverletzt und lebend geschafft zu haben, machten wir erst im Dorf Femes Pause. Ich nahm mir vor, dem Autor des Wanderführers noch richtig die Meinung zu Geigen. Rote Route? Die war schwarz und das sowas von Schwarz. Aber rückblickend war es eine sehr schöne Strecke mit tollen Aussichten, aber ohne Seilschaft und Kletterausrüstung zu gefährlich. Und mit leichten Trailschuhen gar nicht zu empfehlen.Read more

  • Day 10

    Auf verbotene Wege

    March 29, 2018 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

    Diese Runde vermittelt eindrucksvolle Einblicke in die Vulkantätigkeit von 1730-1736. Dieses Gebiet veränderte sich nach dem Ausbruch völlig. Hier war vorher fruchtbares Land . Auf Wegen durch Lavafeldern, vorbei an Vulkanen und über verschiedene Lavaarten führt der Weg. Es ist ein Aussichtsreicher Rundwanderweg
    Wir wanderten an zahlreiche Vulkane die den Weg säumen und durch endlose Lavafelder. Am Montana Colorado erklären Schautafeln das Geschehen. Im letzten Drittel des Weges führt der Weg direkt über die Lavafelder. Herbert wurde es da zu langweilig und wir beschlossen doch lieber einen Vulkan zu ersteigen. Es war ein faszinierendes Garbenspiel und als wir am Rand des Kraters standen, lies und der Blick in den Schlund eine Gänsehaut entstehen. Erst als wir wieder unten waren, sahen wir das Schild, Vulkan ersteigern verboten. Wir haben es vorher wirklich nicht bemerkt. Aber grundsätzlich sollte sich jeder an die Regeln halten. Denn schnell bricht ein Felsrand ab oder man löst eine Steinlawine aus. Also auf verbotene Wege haben unbedachte Touristen nichts zu suchen.
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  • Day 9

    Tag ohne Fotos

    March 28, 2018 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

    Der Tag heute war sehr interessant, wir haben uns heute Nachmittag mit einem Aussteiger Paar getroffen. Sie kamen vor 20 Jahren hier auf die Insel. Sie haben so von ihren Anfängen erzählt und von der Ebtwicklung dieser Insel. Gestern wollten wir nach Graciosa übersetzen. Aber wegen der schlechten Sicht, Sarah Sandsturm, haben wir es nicht gemacht. Schließlich wollen wir ja auch etwas sehen. Das ist auch gut so, denn Bernd hat seinen Freund auf Graciosa angerufen und gesagt, das wir kommen. Er kommt uns nun am Hafen abholen und zeigt uns die Insel so, wie Touristen die Insel nicht entdecken können. Und er hat ein unglaubliches Wissen über die Natur der Insel und kann uns jeden Stein, jede Pflanze und jedes Tier erklären. Manchmal sind es die Zufälle und die Menschen die man noch nicht kennt, die eine Urlaubsreise zu etwas Besonderem machen. Ich freue mich darauf.Read more