Spain
El Fadrí

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Travelers at this place
    • Day 5

      Castellón de la Plana 🌞

      March 20, 2023 in Spain

      🚙💨 Pensamos en ir a Castellón de la Plana a pasar la mañana y cuando llegamos no hay ni una nube en el cielo 😎

      Visitamos la Plaza del Ayuntamiento, la Concatedral y el Mercado Central.

      Hay algunas cosas cerradas por ser lunes y justo el día después del fin de las Fiestas de la Magdalena (las fiestas de la ciudad).

      Hay un ambiente tranquilo e incluso hacemos un par de compras antes de ir a comer 😋
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    • Castellón de la Plana

      July 30, 2007 in Spain ⋅ ☁️ 28 °C

      Dieser Tag geht – jedenfalls zu drei Vierteln – ein in die Olga-Annalen als Traumschiff-Urlaub-Mittelmeer! Blauer Himmel, blaues und türkisgrünes Meer, leicht gewellt. Segeln im Bikini. Moderater Wind aus Ost-Südost füllt die Segel und treibt uns die ersten dreizehn Meilen zügig voran. Zur Mittagszeit wird sogar ein warmer Imbiss serviert! Und man kann zur Toilette gehen, ohne Angst zu haben, hineinzufallen.
      Ich verspüre große Lust, angebunden hinter dem Schiff her zu schwimmen, aber Olga ist wohl doch zu schnell, also lasse ich es lieber sein. An einsamen Stränden zeigt sich die Costa Daurada von ihrer schönen Seite; aber es gibt auch Hotelburgen mit übervölkerten Stränden. Wenn man so dicht an der Küste vorbeifährt, kann man interessante Einblicke nehmen. So sehen wir ein kleines Boot, auf dem Männlein und Weiblein im Adams- bzw. Evaskostüm angeln. Ein Motorboot rast an uns vorbei, auf dem Vorderdeck liegt eine füllige Dame im Bikini, und bei jeder Welle, über die das Bootchen hopst, hopst der Bauch der Dame in alle Richtungen mit.
      Bei solch gleichmäßigem Wind und Seegang ist endlich die Gelegenheit gekommen, Fidels Erfindung zu testen: er hat einen Pinnenpiloten zu einem Radpiloten umgebaut. Ein Pinnenpilot hat eine Schiebestange, mit der die Ruderpinne hin- und hergeschoben wird zur automatischen Steuerung des Schiffes. Ein herkömmlicher Radpilot ist rund und wird auf das Steuerrad aufgesetzt. Der Käpt’n hat am Steuerrad eine Halterung angebracht, wo die Schiebestange des Pinnenpiloten eingehakt wird, er schiebt damit das Steuerrad hin und her und bei leichtem gleichmäßigen Wind und wenig Wellen funktioniert er ausgezeichnet.



      Am frühen Nachmittag verlässt uns leider der günstige Wind, er dreht mehr auf Süd, wir müssen wieder motoren, und erreichen am Nachmittag die Costa Azahar13, wobei am Ende dieser Etappe das Meer wieder sehr marejol = aufgewühlt ist.
      Der Hafen von Castellón ist riesig, es ist überwiegend ein Industriehafen, mit einer Ecke im nördlichen Teil für den Club Nautic. Wir fahren frech ganz hinein und machen an einer Kaimauer fest. Fidel geht von Bord, um den Hafenkapitän zu finden und findet ihn nicht. Also bleiben wir liegen. Hier haben wir zwar keine Elektrizität außer der bordeigenen, aber dafür kostet der Platz nichts. Hundepipi, Mittagsschlaf.
      Dann machen wir uns landfein zum Abendessen. Als wir so geschniegelt von Bord gehen, tritt uns ein Hafenpolizist entgegen: Hier können wir nicht bleiben! (Um uns das mitzuteilen, hatte er immerhin drei Stunden Zeit) Wir sollen zum Hafenkapitän gehen und in der Marina festmachen. Gemeinsam finden wir tatsächlich die Capitanía im königlichen Segelclub von Castellón und sie schicken uns zurück an den allerhintersten Steg. Na, hurra!
      In Ausgehklamotten verholen wir das Boot und gehen endlich in die Stadt zum Essen. In einer abgelegenen Straße finden wir ein klitzekleines Restaurant, wo es die dicksten und größten Steaks (Fidel konnte seines nicht aufessen!) und die meisten Calamares gibt. Gegen halb elf kommen wir zum Hafen zurück, und dieser bestens videoüberwachte Club ist natürlich geschlossen. Auf unser Klingeln reagiert niemand, wir klingeln uns die Finger wund. Ich inspiziere das Tor, ob ich darüber steigen könne, da fällt uns ein, dass man ja durch das königliche Segelclubgebäude (es ist wirklich seeehr fein!!!), durch die Clubräume mit den Ledersesseln und durch das feine Restaurant im Obergeschoss, vorbei am clubeigenen Swimmingpool und die Treppe hinab – letztendlich wieder hinein in die Marina gelangt, ganz ohne zu klingeln, alle Türen sind offen. Man nimmt offenbar an, dass Diebe sich nicht in ein so hochfeines Haus hineintrauen. Wir sind jedenfalls gut angekommen – gute Nacht!
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    • Day 47

      Castellon und Benicarlo

      August 16, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach einer extrem unruhigen Nacht mit respektlosen Camper Nachbarn in Castellon, sind wir ein kleines Stück Richtung Tarragona weiter gefahren. Gelandet sind wir am Strand von Benicarlo, wo wir die Nacht verbringen werden.Read more

    You might also know this place by the following names:

    El Fadrí, El Fadri

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