Espanja
Galifa

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 70

      Cartagena

      17. maaliskuuta, Espanja ⋅ ☀️ 18 °C

      Der an der Mittelmeerküste Costa Cálida gelegene Hafen von Cartagena wurde seit jeher von den Karthagern geschätzt. Auf Grund seines strategischen Standorts an der Küste Murcias waren an diesem Ort verschiedene Kulturen heimisch, welche ein bedeutendes Kunsterbe hinterlassen haben.
      Auf einem Spaziergang durch die Stadt und einer Besichtigung der Museen können wir uns ein Bild von der Geschichte dieser sehr eng mit dem Meer verbundenen Stadt machen.
      Schon die Karthager und Römer zeigten Interesse an diesem Seehafen, dessen lateinischer Name Cartago Nova dem heutigen Cartagena zugrunde liegt. Die Stadt erlebte auch eine Phase arabischer Herrschaft, bis Ferdinand III. sie für die kastilische Krone zurückeroberte. Ihr Hafen war während des Erbfolge- und des Unabhängigkeitskriegs von größter Bedeutung.
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    • Päivä 58

      Radtour ins Chaos

      22. helmikuuta, Espanja ⋅ ☀️ 19 °C

      Nachdem wir des morgens bis mittags in der Sonne gebräunt hatten, entschlossen wir uns zu einer Radtour. Von der Finca Amérila bietet sich die Fahrt zu der etwa acht Kilometer entfernten Tapas-Bar Casa Ramirez an. Dort soll man preiswert und gut essen.

      Gesagt, getan - mit Komoot navigiert und los ging es über die sogenannten Radwege. Diese "Wege" sind aber alles andere als gut. Die Streckenführung besteht meistenteils aus grob gehobelten Fels auf dem erschwerend noch die abgehobelten Felsstücke die angenehme Radfahrt erschweren oder gar verhindern. An zwei Stellen rutschte mein Vorderrad so unglücklich an einem scharfkantigen Felsstück ab, dass ich fast umgestürzt wäre. Juliane traute sich erst gar nicht eine Abfahrt herunterzufahren und schob ihr Rad lieber. So wuchs unsere Erkenntnis für die Rückfahrt den vermeintlich besseren Weg über die Autostrassen zu nehmen.

      Als wäre die Wegstrecke nicht schon Ärgernis genug, stellte ich kurz nach der Abfahrt fest, dass sich die Elektrounterstützung des Ebikes nicht mehr schalten lies. Sie hing -glücklicherweise- in der zweiten Stufe fest. Damit hatte ich genügend Unterstützung die zahlreichen Anstiege zu meistern.

      Nach einer dreiviertel Stunde kamen wir beim Casa Ramirez an. Wir saßen draußen auf der Terrasse. Die Tapas und der Rotwein mundeten tatsächlich außergewöhnlich gut. Für fünfundzwanzig Euro war es für uns beide ein preiswertes Mittagessen.

      Die zwei Kilometer bis zum Meer ersparten wir uns nach dem Essen. Durch den Defekt an meinem Rad hätte dies aufgehalten. Gleichwohl hätten wir noch einen Bergrücken überwinden müssen. Der Entsschluss für die Rückfahrt die normale Strasse zu nehmen machte meine Lage auch nicht einfacher. Hatten wir auf der Hinfahrt Probleme mit der schlechten Wegstrecke, waren es nun die teils heftigen Anstiege, die mich aufgrund der fehlenden vollemn Unterstütung meines Motors öfters an den Rand der Verzweiflung brachten.

      Schlußendlich habe ich mich amWohnmobil in der Nachmittagssonne schnell von den Strapazen erholen können.
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