Spain
Cartagena

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Travelers at this place
    • Day 28

      La Azohia - Torre de Santa Elena

      November 23, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute geht's mit den Fahrrädern in den Nachbarort La Azohia. Ganz am Ende der Bucht, auf der Punta de la Azohia thront der Torre de Santa Elena, gebaut im 16. Jahrhundert.

      Seine Hauptaufgaben waren die Überwachung des Seeverkehrs und die Abwehr von Angriffen durch Berberpiraten.

      Der Weg dorthin führt bis La Azohia an der überraschend hübschen Promenade entlang.

      Ganz am Anfang von La Azohia fällt uns eine geöffnete Chiringito am Strand auf, und wir nehmen uns vor, auf dem Rückweg dort Pause zu machen.

      La Azohia macht Ende November einen ausgestorbenen Eindruck. Alle Restaurants und Bars sind geschlossen. Das scheint den vielen Freistehern, die dicht an dicht auf dem schrägen, staubigen Parkplatz stehen, nichts auszumachen.🤷

      Ganz am Ende des Ortes geht ein schmaler, steiler Weg hoch zum Torre. Oben angekommen, bewundern wir die tolle Aussicht. Die ganze Bucht von Mazarrón, noch an Bolnuevo vorbei, ist von hier aus zu sehen.

      Schmale, gewundene Wanderwege führen von hier aus weiter hoch in die Berge. Vielleicht eine Herausforderung für einen anderen Tag.

      Zurück am Strand von La Azohia bestellen wir uns in der Chiringito etwas zu trinken, graben unsere Füße in den Sand und lauschen den Wellen.

      PS: Hier gibt es den besten Asiatico, den ich bisher getrunken habe! Genial!

      Zurück in Isla Plana komme ich nur nach mehrmaligem Aufpumpen des Hinterreifens noch hoch ins Camp. Mein erster Platten in diesem Jahr! 🙈
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    • Day 42

      Cartagena 1.0

      December 7, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Das spanische Cartagena ist einen Besuch wert... oder vielleicht auch zwei oder drei Besuche?

      Da wir von Isla Plana nur etwa 20km bis Cartagena zu fahren haben, sollten wir das locker hinkriegen.

      Cartagena, eingerahmt von verschiedenen Baterias, die die Stadt über Jahrhunderte schützten, ist eine quirlige, sympatische, facettenreiche Stadt, in der es viel zu sehen gibt.

      ¤ das Teatro Romano
      ¤ das Castillo de la Concepción
      ¤ die riesigen Ficus monumentales
      ¤ die tolle Street Art - folgt im 2. Footprint.

      Wir lassen die Bilder für sich sprechen.
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    • Day 7

      Romeinse footprint in Cartagena

      March 21 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

      Met een volle thermos koffie zetten we koers naar Cartagena, voor ons t startpunt van rondreis door Andalusie. We vertrekken met fris en zwaarbewolkt weer, rijden na een uur in 25 graden, maar eenmaal in Cartagena moet de trui weer aan, frisse harde wind, zwaarbewolkt. We laten Cato achter bij het stadion van FC Cartagena, weer in goed (veelal groot en wit) gezelschap, en wandelen in een kwartiertje naar t centrum, vooral om de Romeinse erfenis in deze stad te bekijken. Onze informatie halen we van internet.

      De eerste nederzetting op deze plek stamt uit de 6de eeuw BC, waarna de Carthagers onder aanvoering van Hasdrubal de Schone, vader van Hannibal, een echte stad bouwen, Ciudad Nueva, Nieuwe Stad, verstevigd met de Murallas Punica (stadsmuur). Door zijn strategische ligging op een landtong goed verdedigbaar. In 209 BC (tijdens de 2de Punische oorlog) veroveren de Romeinen (Scipio Africanus) de stad, en gaat als Carthago Nova deel uitmaken van het grote Romeinse Rijk. Tijdens de regering van keizer Augustus groeit de stad uit tot een van de mooiste van het Romeinse Rijk. Het Teatro Romana is een van de belangrijkste monumenten uit die tijd. Een amfitheater gebouwd tegen een helling aan in de 1ste eeuw AD, voor 7000 toeschouwers. In latere tijden door brand verwoest, overwoekerd en overheen gebouwd. Tegenover het teatro staat de kathedraal Santa Maria la Vieja, uit de 13de eeuw, gedeeltelijk verwoest tijdens de Spaanse burgeroorlog (1936).
      Na de Romeinen treedt t verval in onder overheersing van achtereenvolgens de Byzantijnen, Arabieren en Castillianen.

      Pas in de 18de eeuw bloeit de stad weer op (koning Carlos III), maar verandert in een ruine na t neerslaan van de kantonrechter opstand in 1873. Gebouwen in Carthago dateren dan ook vanaf eind 19de eeuw, zoals het uit wit marmer opgetrokken, driehoekige Palacio Constiturial de Cartagena (gemeentehuis). Vanaf 1988 is gestart met de renovatie van de historische binnenstad, waarbij tot 1995 auto's en huizen nog stonden op de plek van t nu prachtig gerestaureerde amfitheater.

      Het Teatro Romana is vrij toegankelijk voor t publiek, we zijn onder de indruk van de enorme klus die zo'n opgraving met zich mee brengt. We doen er ruim anderhalf uur over om rond, omhoog en weer naar beneden te lopen, ontelbare traptreden, Bob klaagt niet. We lopen nog even naar de haven, en snappen dat op een warme, zonnige dag deze stad uitnodigt om te flaneren en lekker terrasjes te pakken. Helaas, de gure wind maakt ons koud, en rond 5 uur hobbelen we richting Cato. Goed geisoleerd, constateren we als we eenmaal binnen zitten, met een knipoog naar de bouwklus van 2 jaar geleden.
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    • Day 56

      Bateria del Jorel

      December 21, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Die Bateria de Castillitos oben in den Bergen haben wir uns ja bereits angesehen. Die Bateria del Jorel liegt ein ganzes Stück dahinter auf dem Cabo Tiñoso und ist nur fußläufig oder mit dem Fahrrad erreichbar.

      Im November war es uns zu warm für den Fußmarsch vom Parkplatz bis zur Bateria del Jorel, heute am 21. Dezember scheint das sonnige Wetter perfekt für ein paar tausend Schritte mehr.

      Wenn... ja wenn da nicht die schwere Motorradjacke wäre, die Uwe mit auf den Marsch nehmen muss. Na ja, er hat es überstanden... 🤪 und wurde durch phenomenale Aussichten auf die Bateria und die Bucht von Cartagena belohnt.

      Eine tolle Tour war's wieder!

      Zurück im Camp genießen wir noch eine Weile die Sonne. Sie geht hier zur Wintersonnenwende erst um 17.45 Uhr unter, wenn es in Deutschland schon lange dunkel ist.. Luxus pur! ❤️ Die aktuellen Spätnachmittag-Temperaturen haben wir auf einem Foto verewigt. 😎🌞🇪🇸
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    • Day 161

      Tolle Radtouren in Puerto de Mazarrón 🚲

      January 22, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 11 °C

      Gerne hätten wir einige Tage auf dem Stellplatz Área Camper in Mazarrón verbracht, aber er war leider komplett ausgebucht 🙄. Noch nicht einmal für einen einzigen Tag war etwas zu machen. Wir wollten aber gerne in der Gegend bleiben und so landeten wir auf dem Campingplatz Los Delfines. Aktuell muss man in Spanien nehmen was man bekommt 🤷‍♀️.

      Unser neuer Standort war letztendlich ein idealer Ausgangspunkt für Radtouren in neue Gefilde. Wir radelten meistens gemeinsam durch die Gegend, aber zwei Mal trennten sich unsere Wege. Ich wollte unbedingt nochmals die stillgelegten und verfallenen "Minas de Mazarrón" besuchen, die wir bereits im letzten Winter zu Fuß erkundeten. Dieses Mal kämpfte ich mich alleine mit dem Fahrrad durch das faszinierende Gelände. Gut, dass Thomas nicht dabei war. An einigen Stellen hätte er mit Sicherheit gestreikt 😉. Ich genoss dort oben die Stille, die morbide Stimmung und die faszinierenden Farben.

      Einige Tage zuvor bekam ich über meinen Reiseblog die Empfehlung, die Batería de Castillitos zu besuchen. Die Tour reizte mich ungemein, aber Thomas hatte heute nach einem köstlichen marokkanischen Mittagessen in Puerto de Mazarrón einfach keine Lust mehr auf eine anstrengende Radtour und so machte ich mich nochmals alleine auf den Weg 🤷‍♀️.

      Über ein wenig befahrenes Landsträßchen mit herrlichen Ausblicken ging es mitten in die Berge. Ich strampelte die schmale Passstraße nach oben, als neben mir mehrmals gehupt wurde. Ein Paar stieg vom Roller ab und fragte mich, ob ich Liz sei. Da war ich ehrlich verdutzt 😳. Die beiden folgen uns auf FindPenguins und hatten mich trotz Fahrradhelm und Sonnenbrille erkannt. Ich freute mich über diesen Zufall und hielt mit Dagmar und Peter ein nettes Schwätzchen 🤩. Vielleicht laufen wir uns eines Tages ja nochmals über den Weg. Bereits in der Schlangenbucht haben wir uns anscheinend ganz knapp verpasst.

      Oben am Pass angekommen, stellte ich fest, dass es zu meinem Ziel wieder über 100 Höhenmeter runtergeht 🙉. So kurz vor dem Ziel aufgeben wollte ich nun aber auch nicht und so fuhr ich weiter, obwohl der Zustand meines Akkus 🔋 nicht der Beste war 😱. Aber wie immer galt: "No risk no fun".

      Das Risiko hat sich absolut gelohnt. Die Batería de Castillitos ist ein im Stil einer Mittelalterburg errichteter Artilleriestützpunkt aus den 1930er-Jahren und liegt landschaftlich traumhaft schön. Ich bummelte ein wenig durch die schöne Anlage und machte mich dann auf den anstrengenden Rückweg, wo ich den größten Teil der Strecke ohne Akku fahren musste 🥴.

      Mit den allerletzten Körnern landete ich groggy aber hochzufrieden auf dem Campingplatz 💃. Danke nochmals an Therese für diesen tollen Tipp 🤗.
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    • Day 75

      Ausflug zur Bateria de Castillitos

      March 24 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

      In den 20er und 30er Jahren wurden rund um den Hafen von Cartagena unzählige „Baterías“ errichtet. Die letzten der Küstenartilleriestützpunkte wurden erst in den 1994 aufgegeben und wurden daraufhin teilweise zum Kulturdenkmal ernannt. Wir wollen uns die großflächige und gut erhaltene Batería mal genauer ansehen. Ein sehr abenteuerlicher enger holpriger Weg schraubt sich 7 Kilometer den Berg hinauf. Badewannen große Löcher erinnern uns an manche Strecken in Südafrika. Der Krümel ( PKW) und die Umsicht meines Fahrers lässt uns heil hoch und wieder runterkommen.
      Die traumhafte Fernsicht entschädigt für die Schlaglöcher.

      Die Batería de Castillitos befindet sich im Süden des umgebenden Regionalparks auf dem Kap Cabo Tiñoso. Ihre Aufgabe war zusammen mit der gegenüberliegenden Batería de Cenizas den Zugang zum Marinehafen von Cartagena zu sichern. Beide Stützpunkte sind mit britischen Vickers-Armstrongs Kanonen ausgestattet. Die knapp einen Kilogramm schweren Projektile konnten auf Ziele in bis zu 35 Kilometern Entfernung abgefeuert werden.

      Die Anlage ist riesengroß. Insgesamt liegen drei Stützpunkte in einer Reihe. Es gibt keinerlei Infrastruktur weswegen es sinnvoll ist Essen und Trinken mitzubringen. Der Eintritt ist kostenlos und man hat fast überall Zutritt.

      Wir sind ganz geflasht von der gut erhaltenen Anlage und können einen Ausflug dort hinauf nur empfehlen.

      https://maps.app.goo.gl/f2neF61SE64U3ev19?g_st=ic

      Anschließend laufen wir noch durch das symphatische Städtchen „Isla Plana“, direkt am Mittelmeer gelegen, quasi im Windschatten des Berges von dem wir kommen.
      Der Ort hat seinen Namen von der vorgelagerten flachen unbewohnten Insel.
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    • Day 18

      Bateria de Castillitos, Cabo Tiñoso

      November 13, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Was man vor den Toren Puerto Mazarróns und Isla Planas alles so findet! Einen Ausflug zum Cabo Tiñoso hatten wir schon letztes Jahr geplant. Leider hat es damals nicht in unseren engen Zeitplan gepasst. Jetzt haben wir Zeit genug und machen uns mit dem Motorrad auf den kurvigen Weg, der uns immer wieder sensationelle Ausblicke beschert.

      Die Bateria ist ein Artilleriestützpunkt aus dem 1930er Jahren, die... warum auch immer... im Stil einer Mittelalterburg errichtet wurde. Sie liegt zusammen mit den Baterias Jorel und Atalayón auf dem Cabo Tiñoso, ein strategischer Ort, der es ihr während des Bürgerkriegs ermöglichte, die gesamte Bucht von Cartagena zu kontrollieren und zu verteidigen.

      Ich zitiere mal, was ich über die dort stationierten Monsterkanonen im Netz gefunden habe: "Für die Aufgabe, die Küste von Cartagena zu verteidigen, wurde die Bateria mit zwei 38'1 Vickers-Kanonen, Modell 1926, ausgestattet, die in Sheffield (England) hergestellt wurden. Zwei Kanonen von enormen Ausmaß, die noch in sehr gutem Zustand sind, obwohl sie nicht mehr verwendet werden. Diese Kanonen konnten ein fast eine Tonne schweres Projektil (ca. 885 kg Stahl mit 18kg TNT) bis zu 35 km weit abfeuern.  

      Das einzige Mal, dass sie in einem militärischen Konflikt abgeschossen wurden, war 1937, kurz nach Beginn des Bürgerkriegs. Während der Marinestützpunkt Cartagena noch unter dem Kommando der Republik stand, schreckten sie den Angriff von drei Kreuzern der Rebellenseite ab, die durch die Macht der Verteidigungswaffen eingeschüchtert waren."

      *schluck* Ganz ehrlich... wir haben uns zwar über den Kosenamen 'Kanonenberg' gewundert, hatten aber nicht diese Monsterdinger erwartet, die oben auf dem Cap auf uns warten.

      Unter den Kanonen befindet sich eine riesige Anlage, die sogar mit einem Schienensystem ausgestattet ist, um die schwere Munition zu den Kanonen zu transportieren. Es gibt Tunnel, die zu verschiedenen Räumen führen, die einst Wohnräume, Maschinenräume, Ersatzteillager, Schießpulverlager usw. waren. Es gibt einen unterirdischen Notfalltunnel, der zur Außenseite der Batterie führt.

      Eigentlich ist die Aussicht auf die Bucht von Cartagena, die wir von hier aus haben, der Hauptgrund für unseren Ausflug. Was wir hier vorfinden, ist so viel mehr. Der beschwerliche Weg hier hinauf hat sich wirklich gelohnt. Wahrscheinlich werden wir noch mal mit den Mountainbikes herkommen. Bis zum Faro de Cabo Tiñoso haben wir bei der Hitze heute keine Lust zu laufen, das könnten wir noch mal irgendwann nachholen.
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    • Day 68

      Bateria del Atalayón

      January 2 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Die erste der drei Militärbaterias auf dem Cabo Tiñoso ist heute unser Ziel. Und da wir verrückt sind, 🙈 fahren wir die steile Bergstraße statt mit dem Motorrad heute mit den Mountainbikes hinauf. 🚲

      Die Straße schlängelt sich um einen ersten Berg herum zum Örtchen Campillo de Adentro.

      Hier heißt es Luft holen für die zweite Etappe bis zum Parkplatz vor den Baterias auf dem Cabo Tiñoso.

      Von hier aus beginnt unsere dritte Etappe, auf der wir uns auf einem schmalen, steilen Geröllweg hoch zur Bateria del Atalayón kämpfen.

      Die Belohnung ist jeden vergossenen Schweißtropfen wert. Die Aussicht auf die Westküste von Cartagena und den Golf von Mazarrón ist spektakulär von hier oben, dem höchsten Punkt des Cabo Tiñoso.

      PS: Wer unter Höhenangst leidet, sollte den Weg vom Parkplatz bis hoch zur Bateria del Atalayón vielleicht besser meiden. Der Pfad hat zwar überall eine spektakuläre Aussicht, verfügt aber über keinerlei Seitenbegrenzungen, ist also völlig ungesichert.
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    • Day 92

      Rambla de la Azohia & Cabo Tiñoso

      January 26 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      So einen herrlichen Sonnentag mit sommerlichen Temperaturen von 25 Grad müssen wir einfach in den Bergen genießen... und genau das machen wir heute.

      Also rauf auf die Mountainbikes und über die Rambla de la Azohia in die Berge.

      Wunderschön ist es hier oben und wir genießen die einzigartige Aussicht auf die umliegende Berge und die Bucht von Mazarrón.

      Wir belohnen unsere Anstrengungen mit einem schmackhaften Mittagessen in der Cantina im Dörfchen Campillo de Adentro und nach unserer Rückkehr ins Camp wartet schon der Thermalpool auf uns.

      Wir als Überwinterer-Neulinge können unser Glück kaum fassen - Sommertemperaturen im Januar! 🌞🌞🌞
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    • Day 8

      Terug naar de kust

      March 22 in Spain ⋅ 🌬 20 °C

      Vanuit Cartagena rijden we naar t westen, doel is Almeria, met t idee is om eerst te ontbijten bij Bateria de Castillitos, een militair fort uit de jaren 30 gebouwd op een landtong. Uitzicht moet daar prachtig zijn, maar onderweg lees ik dat er wordt gewaarschuwd voor de erbarmelijk slechte weg er naar toe, smal en vol met gaten en kuilen. Niek kijkt bedenkelijk, en we rijden de afslag voorbij. De volgende afslag leidt naar t kustplaatsje La Azohia, in t uiterste oostpuntje van de Golf van Mazzaron. In een droge rivier bedding vinden we een mooie plek voor Cato. Uitzicht op zee. Almeria moet maar even wachten. Rondom mooie natuur, dat nodigt uit tot wandelen. In eerste instantie op de bonnefooi, met een makkelijke klim naar Torre de Santa Elena, en daarna een steiler pad verder de hoogte in. Zelfde weg weer terug. Op zaterdag vind ik een mooi rondje van 5 mile op de app Wikiloc, stevig klim en daalwerk. Altijd weer spannend of t allemaal nog lukt met die slechte knieën van ons. We genieten van het lopen de hoogte in, van de mooie uitzichten, moeten op sommige stukken echt klimmen en klauteren, mijn leki wandelstokken blijken onmisbaar. Bob tippelt braaf mee. Voldaan lopen we na ruim 3 uur weer het dorpje in, volgens de statistieken ca 250 hoogtemeters in de benen. Voor de echte berggeiten is dat peanuts, maar wij tellen onze zegeningen...ben blij dat de knieën t gehouden hebben.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cartagena

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