Murias de Rechivaldo

Der heutige Tag führte mich nach Foncebadón, einem malerischen Ort, der von der Zeit fast vergessen zu sein scheint. Gelegen in der wilden Schönheit der Berge, strahlt es eine ruhige Anziehungskraft aus und erinnert an die vielen Pilger, die hier durchzogen und ihre Spuren hinterlassen haben.

Natürlich, hier ist der korrigierte Absatz:

Der Abend versprach mit einem Abstecher in ein mittelalterliches Restaurant einen kulinarischen Höhepunkt. Das Ambiente und Dekor waren wirklich beeindruckend und versetzten einen sogleich in vergangene Zeiten zurück. Glücklicherweise kam ich noch rechtzeitig, um mir einen Teller zu sichern. Allerdings wurde mir bald klar, dass die Besitzer in puncto Betriebszeiten etwas zu sehr im Mittelalter feststeckten. Einige meiner Mitpilger, die etwas später ankamen, hatten weniger Glück. Es war schwer, ihre enttäuschten Gesichter zu sehen, als sie abgewiesen wurden, weil die Küche bereits geschlossen hatte. Man sagt ja oft, dass Timing alles ist, und das galt definitiv auch für das Abendessen auf dem Pilgerweg. Es diente als Erinnerung daran, dass Planung und Pünktlichkeit auch in einer solch entspannten Umgebung von Bedeutung sein können.Baca lagi