Hanoi, City - Long Biên Bridge

Ich nehme mir einen Guide (Teddy) und werde mit dem Scooter abgeholt.
Die Long-Biên-Brücke (Cầu Long Biên) ist eine freitragende Straßen- und Eisenbahnbrücke (Auslegerbrücke) über den RotenMeer informatie
Ich nehme mir einen Guide (Teddy) und werde mit dem Scooter abgeholt.
Die Long-Biên-Brücke (Cầu Long Biên) ist eine freitragende Straßen- und Eisenbahnbrücke (Auslegerbrücke) über den Roten Fluss im Norden Vietnams. Die knapp 1800m lange Brücke wurde durch die frz. Firma Établissements Daydé et Pillé geplant und von 1899 bis 1902 erbaut. Wegen ihrer strategischen Bedeutung war sie im Vietnamkrieg stark umkämpft.
I take a guide (Teddy) and am picked up by scooter.
The Long Biên Bridge (Cầu Long Biên) is a cantilever road and railway bridge over the Red River in northern Vietnam. The almost 1,800m long bridge was planned by the French company Établissements Daydé et Pillé and built from 1899 to 1902. Because of its strategic importance, it was heavily contested in the Vietnam War.Meer informatie
Mit einer Länge von etwa 6,5 km ist die „Keramikstraße“ entlang der Mauern des Deichsystems des Roten Flusses eines der Großprojekte, die anlässlich des Millennial-Jubiläums von Hanoi 2010 entwickelt wurden. (Hoa Lu war die alte Hauptstadt bis 1010. Dann wurde sie zu klein. Thang Long war dann der zwischenzeitliche Name von Hanoi, als es Hauptstadt wurde. Es bedeutet: Aufsteigender Drache.) Die Mauer besteht aus Keramiksteinchen aus Bát Tràng, einem nahegelegenen Dorf, das für sein Bát Tràng-Porzellan bekannt ist. Verschiedene nationale und internationale Künstler waren beteiligt und auch Kinderbilder wurden umgesetzt.
Die Trấn-Quốc-Pagode ist der älteste buddhistische Tempel in Hanoi und liegt auf einer kleinen Insel im Westsee von Hanoi. Auf dem Gelände von Trấn Quốc steht ein Bodhi-Baum, der als Ableger des ursprünglichen Baumes in Bodh Gaya, Indien, entstanden ist, unter dem Buddha saß, als er Erleuchtung erlangte. Das Geschenk erfolgte 1959 anlässlich des Besuchs des indischen Präsidenten Rajendra Prasad. Die Pagode ist die älteste der Stadt, sie wurde ursprünglich im sechsten Jahrhundert erbaut und ist somit über 1.500 Jahre alt.
With a length of about 6.5 km the 'Ceramic Road' along the walls of the Red River dike system is one of the major projects that were developed on the occasion of the Millennial Anniversary of Hanoi 2010 (before this, Hoa Lu was the ancient capital). The wall is made from ceramic tesserae which are product of Bát Tràng, a nearby village famous for its Bát Tràng porcelain. Various national and international artists were involved and also kids paintings have been implemented.
Trấn Quốc Pagoda is the oldest Buddhist temple in Hanoi, is located on a small island near the southeastern shore of Hanoi's West Lake. On the grounds of Trấn Quốc is a Bodhi tree taken as cutting of the original tree in Bodh Gaya, India under which the Buddha sat and achieved enlightenment. The gift was made in 1959, marking the visit of the Indian president Rajendra Prasad. The pagoda is the oldest one in the city, originally constructed in the sixth century, thus giving it an age of more than 1,500 years.Meer informatie
Der Quán-Thánh-Tempel ist ein taoistischer Tempel. Er stammt aus dem 11. Jahrhundert und war Xuan Wu gewidmet, einer der Hauptgottheiten des Taoismus. Es ist eine der führenden Touristenattraktionen in Hanoi. Der Name des Tempels bedeutet „Platz der Götter“. Der Legende nach wurde der Quán-Thánh-Tempel während der Herrschaft von Kaiser Lý Thái Tổ (reg. 1010–1028) errichtet und Trấn Vũ, der Gottheit des Nordens im Taoismus, gewidmet, dessen Machtsymbole die Schlange und die Schildkröte sind. Es handelt sich um einen der vier heiligen Tempel, die in vier Himmelsrichtungen errichtet wurden, um die Hauptstadt vor böswilligen Geistern zu schützen. Im Jahr 1677 boten Handwerker aus einem nahegelegenen Dorf eine sehr große Statue aus schwarzer Bronze an, die noch heute erhalten ist. Diese Statue ist 4 Meter hoch, wiegt etwa 4 Tonnen und stellt Trấn Vũ als Gottheit mit seinen beiden symbolischen Tieren, der Schlange und der Schildkröte, dar. Sie gilt als Meisterwerk des vietnamesischen Bronzegusses und der Skulptur und ist die zweitgrößte Bronzestatue Vietnams.
Das Hỏa-Lò-Gefängnis war ein Gefängnis in Hanoi, das ursprünglich von den französischen Kolonisten in Indochina für politische Gefangene und später von Nordvietnam für US-amerikanische Kriegsgefangene während des Vietnamkrieges genutzt wurde. In dieser späteren Zeit war es den amerikanischen Kriegsgefangenen als „Hanoi Hilton“ bekannt. Nach der Operation Homecoming wurde das Gefängnis zur Inhaftierung vietnamesischer Dissidenten und anderer politischer Gefangener genutzt. Das Gefängnis wurde in den 1990er Jahren abgerissen, sein Torhaus ist jedoch noch immer ein Museum. Das Gefängnis wurde in Hanoi von den Franzosen um 1890 erbaut, als Vietnam noch Teil von Französisch-Indochina war. Es war dazu gedacht, vietnamesische Gefangene festzuhalten, insbesondere politische Gefangene, die sich für die Unabhängigkeit einsetzten und oft gefoltert und hingerichtet wurden. Durch eine Renovierung im Jahr 1913 wurde die Kapazität von 460 auf 600 Insassen erweitert. Dennoch war es oft überfüllt, 1954 fasste es mehr als 2000 Menschen; Da seine Insassen unter unmenschlichen Bedingungen festgehalten wurden, war es zum Symbol der kolonialen Ausbeutung und der Verbitterung der Vietnamesen gegenüber den Franzosen geworden. Noch in den 1930er Jahren wurden Menschen mit der Guillotine getötet und den Gefangenen wurde verdorbenes Essen verabreicht, um Krankheiten und einen frühen Tod zu verursachen. Eine weitere Folter bestand darin, die Köpfe der Gefangenen in eine Tonne mit kochendem, mit Chili angereichertem Wasser zu drücken. Beim Einatmen zerstörte dieser Dampf die Lunge und machte es unmöglich, ausreichend Sauerstoff zu bekommen. An die winzigen Sitzplätze gefesselt, hatten die Vietnamesen kaum eine Überlebenschance, doch einigen wenigen gelang die Flucht durch die Kanalisation – nur um wieder im Widerstand zu kämpfen. Viele Gefangene der späteren Zeit gründeten die erste unabhängige Partei um Ho Chi Minh. Nach Angaben des Museums wurden die amerikanischen Kriegsgefangenen hier viel besser behandelt. Als dieser Krieg vorbei war, versuchte China ebenfalls erfolglos in Vietnam einzumarschieren. Als ich das Museum verließ, fühlte ich mich wieder mal ohnmächtig, an die einfachen Tatsachen erinnert, dass a) nur Menschen so handeln können und b) dass, egal welche Nation, keine besser ist als die andere, alle können mit charismatischen Führer und rassistischen Einstellungen grosses Unheil anrichten.
Quán Thánh Temple is a Taoist temple. Dated to the 11th century, the temple was dedicated to Xuan Wu one of the principal deities in Taoism. It is one of the leading tourist attractions in Hanoi. The temple's name means Place of the Gods. Legend has it that Quán Thánh Temple was established during the reign of Emperor Lý Thái Tổ (reigned 1010–1028) and was dedicated to Trấn Vũ, Deity of the North in Taoism, whose symbols of power are the serpent and turtle. It is one of the Four Sacred Temples that were built in four directions to protect the capital from malevolent spirits. In 1677, artisans from a nearby village offered a very large statue in black bronze, which remains today. This statue is measured 3.96 metres in height, weighs around 4 tons and depicts Trấn Vũ as a deity with his two symbolic animals, the serpent and the turtle. Considered a masterpiece of Vietnamese bronze casting and sculpture, it is the second biggest bronze statue in Vietnam.
Hỏa Lò Prison was a prison in Hanoi originally used by the French colonists in Indochina for political prisoners, and later by North Vietnam for U.S. prisoners of war during the Vietnam War. During this later period, it was known to American POWs as the "Hanoi Hilton". Following Operation Homecoming, the prison was used to incarcerate Vietnamese dissidents and other political prisoners. The prison was demolished during the 1990s, although its gatehouse remains a museum. The prison was built in Hanoi by the French, in dates ranging around 1890 when Vietnam was still part of French Indochina. It was intended to hold Vietnamese prisoners, particularly political prisoners agitating for independence who were often subject to torture and execution. A 1913 renovation expanded its capacity from 460 inmates to 600. It was nevertheless often overcrowded, 1954 it held more than 2000 people; with its inmates held in subhuman conditions, it had become a symbol of colonialist exploitation and of the bitterness of the Vietnamese towards the French. Still in the 1930s people were killed with a guillotine and prisoners were given rotten food by intention to cause diseases and early deaths. Another torture was to push prisoners heads into a ton with hot water enriched with chili. Inhaling it when gadping for air, this steam destroyed the lungs, made it impossible to get enough oxygen. Chained to the tiny places, Vietnamese people had hardly any chances to survive, but a very few managed to escape through the sewers‘ system - just to keep on fighting in the resistance again. Many prisoners of the later times formed the first independent party around Ho Chi Minh. According to the museum, the American POW were treated much better here. Once this war was over, China tried to invade Vietnam as well, without success. Coming out of the museum, I felt extremely sad and angry, again reminded of the simple facts that a) only humans can act like this and b) that no matter which nation, none is better than the other, all can turn evil with the wrong charismatic leaders and racist attitudes.Meer informatie
susi-picturesJo, das war quasi Mittelalter. Und Teddy meinte, das sei nicht zu vergessen, aber er trägt den Franzosen und Amis nichts nach, das sei eine andere Generation gewesen. Was für einen Mut und Nationalstolz müssen diese kleinen Vietnamesen haben, unglaublich, sich gegen diese drei Staaten zu behaupten.
Ich geh mit Teddy noch was essen und er zeigt mir den originalen Egg Coffee (Kaffee mit gesüsster und aufgeschlagener Eigelbpampe obendrauf). Hatte der Inhaber damals erfunden, nachdem Milch knapp war nach Abzug der Franzosen und die Milchfabriken schlossen. Tatsächlich viel zu lecker. Teddy war irgendwas technisches bevor Corona kam und er zu Hause bleiben musste. Danach störte es ihn, für den Arbeitsweg jeweils eine Stunde pro Richtung zu brauchen und der Job war auch langweilig. So macht er gerade seine Ausbildung als Guide und gibt Führungen wie meine, hauptsächlich um sein Englisch zu verbessern. Ruhig und nachdenklich ist er, aber hat seine Sache sehr gut gemacht! 👍🏻
I go out for something to eat with Teddy and he shows me the original Egg Coffee (coffee with sweetened and whipped egg yolk mush on top). The owner invented it when milk was scarce after the French left and the milk factories closed. Actually way too tasty. Teddy was something technical before Corona came and he had to stay at home. After that, it bothered him that it took an hour each way to get to work and the job was also boring. He is currently training as a guide and gives tours like mine, mainly to improve his English. He is quiet and thoughtful, but did a very good job! 👍🏻Meer informatie
Freitag Abend bis Sonntag Abend werden verschiedene Strassen im Zentrum für den Verkehr gesperrt, wie zum Beispiel die um den Hoan Kiem See. JEDES Wochende! Das nutzen die Hanoier gnadenlos aus. Ab frühmorgens wird gejoggt, dass man als Außenstehender denkt, es ist gerade der Hanoi Marathon. Vorwiegend ältere Herrschaften nutzen Parkbänke etc. für körperliche Ertüchtigungen. Unzählige Gruppen schalten Musik an und tanzen, was das Zeug hält. Aber immer mit Plan. Und offensichtlich tanzen die Vietnamesen äußerst gerne. Andere machen Tai Chi, Lach-Sport oder eine Art Futsal mit Klingelglöckchenball. Das ist schon beeindruckend. Habe ich als jemand mit sportaffinen Blick so noch in keiner anderen Stadt gesehen. Und nochmals betone ich… als ich um 5:45 Uhr morgens ankam, war alles schon in heftigst am sporteln. Später kommen dann Märkte ubd Konzerte hinzu. Am Wochenende ist somit hier immer für Trubel gesorgt.
From Friday evening to Sunday evening, various streets in the center will be closed for traffic, such as those around Hoan Kiem Lake. EVERY weekend! The Hanoians exploit this mercilessly. Starting early in the morning, people jog so that as an outsider you'd think it was the Hanoi Marathon. Mainly older people use park benches etc. for physical exercise. Countless groups turn on music and dance their hearts out. But always with a plan. And obviously the Vietnamese really enjoy dancing. Others do Tai Chi, laughter sports or a kind of futsal with a jingle ball. That's quite impressive. As someone with a passion for sports, I have never seen anything like this in any other city. And I emphasize again... when I arrived at 5:45 a.m., everyone was already busy exercising. Markets and concerts will be added later. There is always a lot of hustle and bustle here on weekends.Meer informatie
Der Ngoc-Son-Tempel (Jadebergtempel) wurde im 19. Jahrhundert zum Gedenken an Tran Hung Dao, den größten Militärbefehlshaber der Tran-Dynastie des 13. Jahrhundert, errichtet. Der Tempel ist auch eine Hommage an Van Xuong De Quan, den Gott des Wohlstands in der alten chinesischen Kultur und der taoistischen Philosophie. Ursprünglich hieß die Touristenattraktion „Ngoc-Son-Pagode“. In der vietnamesischen Kultur dienen Pagoden jedoch als Ort buddhistischer Praktiken, während Tempel der Verehrung historischer Persönlichkeiten gewidmet sind. Daher wurde der Name kurz nach dem Bau in „Ngoc-Son-Tempel“ geändert.
Im Jahr 1865 wurde der Tempel einer umfassenden Reparatur unterzogen. Dabei wurde auch die Huc-Brücke (Brücke des Lichts der Morgenröte) hinzugefügt. Die Holzbrücke besticht optisch durch ihre leuchtend rote Farbe und die zeitgenössische buddhistische Architektur. Es spiegelt die Sonnenstrahlen wider, von denen angenommen wird, dass sie den Stadtbewohnern Hoffnung, Glück und Fröhlichkeit bringen.
Ngoc Son Temple (Jade Mountain Temple) was erected in the 19th century in commemoration of Tran Hung Dao, the greatest military commander of the Tran Dynasty in the 13th century. The temple also pays homage to Van Xuong De Quan, the God of prosperity in ancient Chinese culture and Taoist philosophy. Initially, the tourist attraction was named ‘Ngoc Son Pagoda’. However, in Vietnamese culture, pagodas serve as the place for Buddhism practices, while temples are dedicated to the worship of historical figures. Therefore, soon after construction, its name was changed into ‘Ngoc Son Temple’.
The temple underwent inclusive repair in 1865, this was also when The Huc Bridge (Light of Dawn Bridge) was added. The wooden bridge is visually striking with its vibrant red color and contemporary Buddhist architecture. It reflects the cluster of sunlight, which is believed to bring hope, luck and happiness to the city denizen.Meer informatie
Just watch an enjoy.
Es geht Richtung Ninh Bìhn, berühmt für die bergige Landschaft. Im Bus sitze ich neben Aina aus Barcelona, die für 5 Monate in Asien unterwegs ist und nur nach Vietnam gekommen ist, weil ihr Visum für Bali ablief und sie kurz ausser Landes musste. Gemeinsam kraxeln wir die 500 Stufen zum Drachenfelsen hoch und genießen das Panorama. Unten sehen wir die Boote, mit denen wir am Nachmittag fahren werden. Der Lotussee ist nicht in Blüte (dazu müsste Sommer sein), aber dann muss er wirklich prachtvoll aussehen. Due kleinen weiss-rosa Blüten am Wegrand sind aber auch niedlich.
We head towards Ninh Bìhn, famous for its mountainous landscape. On the bus I sit next to Aina from Barcelona, who is traveling in Asia for 5 months and only came to Vietnam because her visa for Bali was expiring and she had to leave the country for a short time. Together we climb the 500 steps to the Dragon Mountain and enjoy the panorama. Below we see the boats we will be using as well in the afternoon. The lotus lake is not in bloom (it would have to be summer for that), but then it must look really magnificent. The small white-pink flowers along the way are also cute.Meer informatie
Die antike Hauptstadt Hoa Lu liegt 90 km südlich von Hanoi und war im 10. Jahrhundert die Hauptstadt eines alten vietnamesischen Königreichs namens Dai Co Viet. Dieses kleine Königreich umfasste eine Fläche von nur 300 Hektar. Es war von einer Zitadelle umgeben. Die Zitadelle und die Kalksteinhügel von Yen Ngua boten diesem Königreich eine gute Verteidigung gegen die Chinesen. Hoa Lu ist als erste Hauptstadt Vietnams bekannt und verfügt über eine Vielzahl historischer Sehenswürdigkeiten. Im Jahr 968 errichtete König Dinh Bo Linh von Dai Co Viet (ein alter Name Vietnams) seine Hauptstadt in Hoa Lu. Im Jahr 1010 verlegte König Ly Thai To die Burg nach Thang Long (heute Ha Noi) und befahl die Zerstörung der vorherigen Zitadelle. Seitdem hat sich Hoa Lu zu einer alten Hauptstadt entwickelt, die viele antike Tempel und Reliktstätten Vietnams beherbergt. However, not much to see here.
90 km south of Hanoi, Hoa Lu Ancient Capital is the capital of an ancient Vietnamese Kingdom called Dai Co Viet in the 10th century. This small Kingdom covered an area of only 300 hectares. It was enclosed by a citadel. The citadel and the Yen Ngua limestone hills provided a good defence for this kingdom against the Chinese. Hoa Lu is known as the first capital of Vietnam with a wide range of historical landmarks. In 968, King Dinh Bo Linh of Dai Co Viet (an old name of Vietnam) constructed his capital in Hoa Lu. In 1010, King Ly Thai To moved it to Thang Long (Ha Noi now) and ordered to destroy the previous citadelle. Since then, Hoa Lu became an ancient capital which maintained lots of ancient temples and relic sites of Vietnam. However, not much to see here.Meer informatie
Ein Geheimtipp von unserem Guide Dylan, weil er aus Ninh Bình kommt. Hat er uns aber auch 20x unter die Nase gerieben. Nerv. Zum Schluss war es echt schon wieder lustig, wir haben drauf gewartet… Und er hat immer „best views“ gemeint, aber „bad views“ gesagt. Egal, war wirklich sehr, sehr beeindruckend. Pagodeninsel mit mehreren geschmückten Brücken. Sieht sicher auch im Dunkeln fantastisch aus.
An insider tip from our guide Dylan because he comes from Ninh Bình. But he also rubbed it under our noses 20 times... 🙄 At the end it was really funny again, we waited for it... And he always meant “best views” but said “bad views”. Anyway, it was really, really impressive. Pagoda island with several decorated bridges. It sure looks fantastic even in the dark.Meer informatie