Tvehöga

Zum ersten Tag gibt es gar nicht so viel zu erzählen.
Britta hat mir morgens noch geholfen alles klarschiff zu machen und dann hab ich mich gegen Mittag auf den Weg gemacht. Dabei hab ich es ganz entspannt angehen lassen. 100 auf der rechten Spur und mit dem Verkehr mitschicken. Bis auf die ein oder andere Baustelle bin ich auch recht gut durchgekommen. So gegen halb 8 war ich dann in Rostock. Schnell noch mit ein paar Getränken versorgt und dann ab in die Warteschlange. 🤢 Ich hasse warten. Als wir dann aufs Schiff konnten war ich ein wenig überfordert. Die LKW standen mega eng beisammen und ich hatte keine Ahnung wo es raus ging. Nichts für Klaustrophobiker... ich sachs euch. Meine Kabine hab ich dann aber recht schnell gefunden. Mittlerweile war es dann auch schon halb 12. Schnell noch ein Bierchen an Deck getrunken und dann ab ins Bett.

Der Morgen war dann ein wenig hektisch. Zuerst gab es wohl das schlechteste Frühstücksbuffet, dass ich je gegessen habe. Nichtmal die Brötchen waren aufgebacken. Echt mies. Und dann hab ich voll vergessen, wo ich den Camper geparkt hatte. Dachte mir so.... unteres Deck...na kann ich ja jede Treppe nehmen. Aber dem war nicht so. Also bin ich erstmal durch ein paar Decks geirrt, bis ich dann das richtige gefunden habe. Da fuhren schon die ersten LKW raus. Also musste ich an der Seite warten 🙈 ich war klitschnass geschwitzt und es war mir sooooo unangenehm 😅.
Aber aus dem Schiff habe ich es dann doch unbeschadet geschafft.
Jetzt mach ich noch ein paar Meter und werde mal gucken, wo es mich heute hin verschlägtRead more