2 Bünzli‘s einmal um die Welt

abril 2024 - junio 2025
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Zwei 🙋🏼‍♀️🙋🏻‍♂️ Abenteurer, ein Ziel: Nord- und Südamerika auf über 60‘000 Km entdecken. 🌎 In unserem selbst ausgebauten Mercedes Sprinter verspricht die Reise nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch unzählige Geschichten. ❤️🤝 Leer más
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  • Goodbye Mexiko

    28 de enero, Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir haben 80 Tage in Mexiko 🇲🇽 verbracht - nicht in 80 Tagen um die Welt 🌍 🤷🏼‍♂️ – und entgegen aller Erwartungen überlebt. Nein, Spass! Ich glaube, alle wissen, dass wir uns in das farbenfrohe, laute Mexiko verliebt haben.

    Es fällt uns schwer, einen Rückblick zu verfassen, denn wir haben so viel erlebt. Deshalb haben wir uns entschieden, unsere schönsten, skurrilsten und unvergesslichsten Erlebnisse in Bullet Points festzuhalten:

    - Tope‘s & Schlaglöcher (countless)
    - das unglaublich gute Essen (Tacos 🌮, Tamales, Quesadillas 🧀, Enchiladas, Guacamole 🥑 , Mole, Tlayuda 🍕) & die riesige Auswahl an Gebäck & Brot 🍞🍩🍪🍰
    - die unglaubliche Gastfreundschaft ❤️
    - Tortillerías an jeder Strassenecke (die quietschende Maschine hört man, noch bevor man die frischen Tortillas riecht).
    - oranges, ungekühltes Poulet am Strassenrand 🐥🐓🍗
    - Piniatas (teilweise überdimensional) 🪅
    - Collectivos (öffentliche Busse)
    - bunte Kleidung mit Stickereien 🧵
    - die Natur (Postkartenfeeling) von der Wüste 🌵, über das Mexikanische Hochland bis hin zum Tropenparadies 🏝️
    - die unzähligen Zenote 👙🤿🩳🏊🏼‍♀️
    - blinkende, glizernde ✨ Weihnachtsdeko
    - Dogis on Roof‘s & Hundebellen in der Nacht
    - unsere tierischen Begleiter (Hunde 🐕, Katzen 🐈, Schweine 🐷, Hühner 🐓…)
    - Die wackligen Einkaufswagen, über die sich Dillon aufregt, wenn er sie nicht gerade durch den Laden stossen kann 🤣🤷🏼‍♀️.
    - die preiswerten Auto Lavando‘s (selbstverständlich von Hand!)
    - Süssigkeiten, Chips & Getränkeränder - alles mit Chillie‘s 🌶️😎
    - Autos mit lauter Musik und Werbung
    - Mobile Verkäufer mit Fahrrad 🚲 oder Motorrad 🏍️ (z. B Schustero, Glace...)
    - Hängematten statt Bett in Yucatán und Quintana Roo 🥵
    - energische Fähnchen-Schwingen (Tankstelle, Souvenirshops, Baustellen…)
    - Military Checkpoints (vermummt und schwer bewaffnet)
    - maximal überladene Auto‘s/Lastwagen
    - Agua purificadoras (die hätten fast einen eigenen Pinguin 🐧 verdient – Plastikflaschen auffüllen statt wegwerfen! 20 Liter kosten zwischen 6 & 20 Pesos).
    - Mexikanische Musik, wir sind auch Fan‘s 😉
    - die Lavandería‘s (frisch gewaschene Kleidung innert 24h, im Plastiksack!)
    - Tequilla und Mezcal
    - Azteken - und Mayaruinen
    - die Esel 🫏 , meist mitten auf der Strasse
    - keine einzige Situation in der wir uns Unsicher gefühlt haben
    - & Last but not Least, der Durchschnittsmexikaner trinkt 800Liter Coca Cola im Jahr, das sind über 2 Liter pro Tag 😱
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  • Laguna de Bacalar

    27–28 ene., Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

    Wir fahren nochmals ein paar Kilometer nach Norden, bevor es am 28.01.25 nach Belize 🇧🇿 geht. Wir erkunden die Stadt Bacalar und werden dabei von einem Gewitter überrascht. Den letzten Abend lassen wir gemütlich ausklingen und trinken unsere kleinen Appenzeller, die inzwischen ein paar Mal illegal über die Grenze gewandert sind. 🙊Leer más

  • Los Rapidos de Bacalar

    26–27 ene., Mexico ⋅ ☀️ 24 °C

    Mit unserem Kajak erkunden wir die Los Rapidos de Bacalar. Das türkisfarbene Wasser lädt zum Schwimmen 🏊🏼‍♀️ ein, doch da Melanie seit 3 Tagen mit einer Ohrenentzündung zu kämpfen hat, werden nur die Füsse ins erfrischende Wasser gehalten. Von einem Amerikaner, der seit Jahren hierherkommt, erfahren wir, dass das Wasser „normalerweise“ noch klarer und türkiser ist – das können wir uns kaum vorstellen, denn es ist jetzt schon atemberaubend. 😍 Aufgrund der heftigen Regenfälle sei das Wasser derzeit eher trüb und schlammig.Leer más

  • Laguna Ocom

    25–26 ene., Mexico ⋅ ☀️ 25 °C

    Das Wetter in Quintana Roo ist aussergewöhnlich schlecht für diese Jahreszeit. 🌦️ Wir testen unser neues Kanu/Kayak. Ah! Das haben wir ja noch gar nicht erzählt, wir sind seit kurzem neue, stolze Besitzer eines aufblasbaren Kanu/Kayak, das noch den letzten freien Stauraum unter dem Bett eingenommen hat. ❤️ Wie haben seit Monaten darüber diskutiert, ob wir uns eines zulegen sollen oder nicht?! 🤷🏼‍♀️ Wir mussten es natürlich sofort testen! So verbringen wir einen gemütlichen Tag an der Laguna Ocom.Leer más

  • private Cenote

    21–23 ene., Mexico ⋅ 🌧 26 °C

    Zu unseren Highlight‘s auf Yucatán zählen die unzähligen Cenoten, es gibt ca. 34‘000! 😳 Obwohl die Eintrittspreise in den letzten Jahren exponentiell gestiegen sind. 🙈 Wir lassen die touristischen Cenoten ausenvor, wir haben keine Lust auf die Menschenaufläufe & die Überteuerten Eintrittspreise (<200MXN)! Es gibt drei Arten von Cenoten: offene mit hohen und geraden Wänden, halboffene mit nur einer kleinen Öffnung & geschlossene (unterirdische) Grotten, zum Teil mit Stalagmiten und Stalaktiten.

    In der Nähe von Valladolid finden wir einen Campingplatz auf dem wir eine private Cenote (Cenote Xnuuk) fast ganz für uns alleine haben. Nur ein paar kleine Fische 🐟 tummeln sich mit uns im klaren Wasser, während Fledermäuse 🦇 ihre Runden an der Höhlendecke drehen. Wir geniessen die Stille & lauschen dem Klang der Wassertropfen, die von der Decke fallen. Wir können ungestört vom Regen ☔️ geschützt baden. Andrea & Sebastian stecken viel liebe in ihren kleinen Campingplatz. Seit knapp einer Woche gibt es warme Duschen, die testen wir natürlich sehr gerne aus. 😉 Zudem bietet Andrea einen Wäscheservice an & so können wir unser Bettzeug wiedermal waschen & Lufttrocknen lassen. 😍 Zudem wechseln wir unsere Reifen von Vorne nach Hinten & kontrollieren die Bremsbeläge - alles noch TipTop! 👍🏻

    Aber wie sind die Cenoten entstanden? durch einen Meteoriteneinschlag ☄️ vor über 60 Millionen Jahren. Damals sind Teile der Landmasse von Nordamerika abgebrochen & in einem grosse Krater im Golf von Mexiko (entschuldigung Golf von Amerika) versunken. Die Landmasse hat sich über die Jahrtausende wieder gehoben, es entstanden neues Land und viele Inseln. (die heutige Karibik) 🌴 Im Kalksandstein der Halbinsel Yucatán sind dabei viele Decken eingebrochen, wodurch sich Höhlen und unterirdische Wasserläufe formten. Viele dieser „natürlichen“ Brunnen sind miteinander verbunden. Zum Beispiel durch den Sac Aktun, der mit rund 350km Länge das längste unterirdische Fluss-/Höhlensystem der Welt 🗺️ bildet. Man nimmt an, dass diese Höhlensysteme, der Grund für die Entwicklung der Maya-Zivilisation im nordwestlichen Teil von Yucatán war. Die Maya nutzten die Cenoten als Brunnen.
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  • Chichén Itzá

    21 de enero, Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

    The Yabnal style was developed around 600–780 A.D. It is characterized by its thick stucco with a final finishing of polychromous modeling in its decoration and earth masonry. It is present in the substructure of the Temple of the Initial Series, the Group of the Three Lintels, in the Great Leveling of the Castle, and in the basement of the Group of the Red House.

    The Maya Chichen style was developed from 780 to 900 A.D. A large part of the inscriptions found in Chichén Itzá are framed in this style. The buildings that characterize this style are “palace”-type buildings. The decoration is concentrated in the upper part and on the crestings; the main motifs are figure heads of the Big Nose God and geometrical shapes.
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  • das erste der neuen 7 🌍-wunder!

    21 de enero, Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

    Wir besuchen Chichén Itzá, eines der neuen sieben Weltwunder. Schon im Vorfeld haben wir länger diskutiert, ob wir sie überhaupt besuchen sollen 🤷🏼‍♂️, da der Preis für uns “Rappenspalter” etwas hoch ist. 🙈 Doch die Kreditkarte konnte die 1‘296.00 MXN (CHF 59.74) gerade noch stemmen.

    Eines der ersten Schilder nach der Autobahnabfahrt lautet: “Lasst euch nicht abzocken …”. Nach dem parkieren schaffen wir es, die hunderten Tourguides und Verkäufer abzuschütteln. 😮‍💨 Am Eingang angekommen, wird der Geldbeutel etwas leichter, und wir begeben uns in den Touristenwahnsinn.

    Ja, es gibt hier das ganze Jahr über unglaublich viele Touristen – knapp drei Million besuchen die “Steinhügel”. Nach dem Eingang sind wir nur noch geschockt und etwas wütend, da wir solche Menschenansammlungen grundsätzlich meiden. Doch wir finden auch hier Tempel, die nicht total überlaufen sind. Zum Glück haben wir Beine und können die etwas weiter entfernten Hügel bestaunen. Besonders fasziniert sind wir vom runden Turm, da hier früher alles akkurat und eckig gebaut wurde.

    Fazit: Es ist eine wunderschöne Anlage, wären da nicht so verdammt viele Touris. Uxmal ist genauso schön und speziell, hat aber nicht annähernd so viele Besucher. Unser Favorit bleibt Palenque.
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  • Homún

    19–21 ene., Mexico ⋅ ☁️ 25 °C

    In der Maya-Kultur spielten Cenoten eine wichtige religiöse Rolle. Sie wurden als Tore zur Unterwelt „Xibalba“ betrachtet und als heilige Orte verehrt. Die Maya nutzten diese natürlichen Wasserlöcher für rituelle Opfer, sogar Menschenopfer, um die Götter zu ehren oder um Regen und Fruchtbarkeit zu erbitten. Vor dem Baden in den Cenoten ist das Eincremen verboten, da die Cenoten noch heute als Trinkwasserspeicher genutzt werden. Und wer will schon Sonnencreme, Mückenspray 🦟 oder anderweitiges im Trinkwasser haben? 🤷🏼‍♀️ Die Cenoten haben dennoch teilweise einen Sonnencreme-Film. Oh, gross! 🥴 Das Wasser ist kristallklar und an tiefen stellen dunkelblau. 😍 Wir übernachten bei der Cenote Mani-Chan (600 MXN für 2 Nächte) und am nächsten Morgen früh nimmt uns der Besitzer mit dem Tuk-Tuk zur grossen Cenote mit. Beide sind in der Campinggebühr inbegriffen, und das Beste: Am Morgen haben wir sie ganz für uns alleine.Leer más

  • Uxmal

    19 de enero, Mexico ⋅ ☁️ 31 °C

    Eine weitere Maya-Ruine! Diese ist die zweitletzte – in Mexiko. 🇲🇽 😉 Uxmal bedeutet “dreimal gebaut” in der Maya-Sprache. Die Anlage ist sehr gut besucht, uns gefallen vor allem die dekorierten Fassaden.Leer más

  • Campeche

    18–19 ene., Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

    Ursprünglich stand die Stadt nicht auf unserer Bucketlist, doch da wir etwas aus dem AutoZone benötigen (Bremsbacken), legen wir hier einen Zwischenstopp ein. Heute ist es extrem heiss, und wir haben die Altstadt beinahe für uns allein. Die Stadt beeindruckt mit ihren kolonialen Häusern und den vielen VW Käfern, die hier überall herumfahren. Die Nacht verbringen wir auf dem Campingplatz „Palmahia“. (300MXN) Wir parken direkt neben dem Pool und springen sofort hinein. Danach gönnen wir uns eine Dusche – allerdings ohne jegliche Privatsphäre. Es gibt weder Wände noch einen Vorhang, nur ein Loch in der Wand. 😅Leer más