• La Dique - Wir san mit m Radl da...

    1 czerwca 2011, Seszele ⋅ ⛅ 29 °C

    Morgens um 07:00h standen Andreas, Gaby, Martin, Andy und Ich auf Deck bereit, um zu tauchen.
    Langsam fuhr da Schiff stark schwankend auf eine kleine Felseninsel, welche aus dem Meer ragte, zu. Leider war die See zu rau und wir konnten nicht ins Dinghi steigen, um von da aus den Ausstieg zu machen. Gabi wollte wegen der immer wieder aufziehenden Wolken einen Feldversuch starten. „Lassen sich Wolken mit Kollektiv-Pupsen vertreiben?“
    Wir fuhren weiter nach La Dique.
    Im Hafen angekommen wurden wir mit dem Dinghi zum Land gefahren. Dort mieten wir zusammen mit Silvia, Michi, Andreas, Manu, Martin und Gaby Fahrräder. Erst gab es etwas Verwirrung in welcher Währung was wieviel kostet. Am Schluss zahlten wir einen grösseren Teil in Seychellen Ruppies.

    Unsere Fahrräder

    spazierten den Strand entlang. Da etabliert e sich dann der Spruch „Wer hats bezahlt? – Die Schweizer (Bank)“ 
    Im Nationalpark sahen wir neben einem Ochsen, der in einem Malwerk Kokosöl produzierte. Gleich Nebenan war ein Wettergegebter Kreole am Kokosnüsse knacken. Gabi startete ebenfalls einen Versuch. Das Ergebnis: Diverse Beinahe-Aufspiess-Szenarien und eine zerlöcherte Kokosnuss. Man überliess die Arbeit wieder dem Meister.
    In Türkis und Blautönen leuchtend lag das Meer vor uns. Warm umspühlte uns das Wasser. Es wurden diverse Fotos von allen auf den runden Granitfelsen geschossen. Kleine Krebse flitzten in Lichtgeschwindigkeit über den Strand. Immer wieder sah man kleine Fische vorbeischwimmen.
    Auf der Weiterfahrt wurde dann noch Wasser, Takamaka und Anderes eingekauft.
    Danach ging es mit den Fahrrädern weiter nach Grande Anse. Über den Berg wurde etwas gekeucht.
    Dafür konnten wir dann schnell den Berg runterfahren. Bei Grande Anse herrschte starker Wellengang. Andreas, Martin und Gaby stürzten sich trotzdem in die Fluten und setzten sich an den Strand. Dies führte zu der ein oder anderen mit Sand gefühlten Badehose, welche dann fachmännisch entleert werden musste.
    An der Strandbar in der Nähe tranken wir etwas und machten uns dann wieder auf den Weg zurück nach Reunion, der Hauptortschaft der Insel.
    Ächtzend bewältigten wieder den Hügel und setzten uns danach in ein kleines Restaurant wo es leckeres
    Curry für Martin, Gaby, Tammy und Andy gab während Andreas, Silvia und Michi ein Sandwich genossen.
    Manuela hatte etwas Mühe mit der Hitze uns musste sich etwas hinlegen. Mit etwas Cola und Keksen wurde Sie dann wieder aufgepäppelt.

    Etwas Müde bewegte man sich zurück zum Pier wo Einige noch ein paar Souvenirs kauften. Mit dem Dinghi wurden wir zurück zur Sea Bird gebracht. Eines der Mädels von der Crew schenkte mir einen Haifischzahn an einer Kette.
    Nachdem alle frisch geduscht auf Deck erschienen, wurde eine kleine Daten-und Fotobörse eröffnet wo Andreas und ich fleissig die Ferienfotos tauschten. Die Mädels von der Crew servierten den täglichen Kaffee.
    Gemütlich setzte die Sea Bird vor Curieuse Anker. Bar eröffnete uns, dass auch Morgen wieder um 07:00h ein Tauchgang angesagt sei. Hoffen wir mal dieser findet statt.
    Den Tag durch sei eine Wanderung auf dem Plan und ein Picknick am Strand.
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