• Sacramento

    8 septembre 2013, États Unis ⋅ ☀️ 32 °C

    Um 7:00h wachten wir auf. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten,wurdegemütlich gefrühstückt. Bagels, Philadelphia, Süsses und natürlich Kaffee. Wir berieten uns über das Tagesprogramm. Eigentlich wollten wir eine Goldminentour machen. Diese ist aber aktuell nicht mehr verfügbar. Daher entschieden wir uns nach Old Sacramento zu fahren. Alle verschwanden in den Zimmern um sich frischbzu machen. Als wir uns wieder in der Küche trafen mussten Abby und ich lachen. Wir hatten uns beide für beige kurze Hosen, ein grünes T-Shirt und FlipFlops verziert mit Blumen entschieden. Als wirdann unsere Taschen namen fiel uns auf, dass wir beide eine hellgelbe Kapuzenjacke eingepackt hatten und sogar die Haare gleich frisiert hatten. Los ging es Richtung Sacramento. Eine halbeStunde später kamen wir an und stellten unser Autoins Parkhaus. Es herrschten bereits 30 Grad am Schatten. Als erstes suchten wir nach dem historischen Museum um die Untergrund Tour zu buchen. Die nächste war gleich 20Minuten später. Also schauten wir uns noch eine Ausstellung von der Sacramento Bee, der Lokalzeitung, an. Der Guide führte uns im wahrsten Sinne des Wortes unter die Stadt. Sacramento wurde kurz vor dem Goldrausch zwischen zwei Flüssen gebaut. Als die Stadt wegen dem Goldrausch grösser wurde lösten sich Hochwasser und Feuer ab. Die Stadt wurde immer wieder geflutet und zerstört. Da man es aber zwischenzeitlich zur Hauptstadt gebracht hatte, war wegziehen keine Option. Also wurden mehrere Massnahmen angestrebt. Man wollte einen der Flüsse umleiten und zusätzlich die Stadt u 2-3 Meteranheben. Jedes einzelne Gebäude wurde mit Löchern versehen, die mit langen Holzbalken xurchzogen wurden. Bis zu 400 Leute wurden benötigt um diese dann mit Hebeln Centimeter um Centimeterangehoben und mit Holzkonstruktionen hinterlegt. Als es dann noch darum ging die Strassen anzuheben nutzte man gleich den Schutt von der Flussumleitung um diese aufzufüllen. Die durch die Anhebung entstandene Gewölbe wurden fleissig weitergenutzt. Ob als Abfallgrube, Lagerraum oderVersteck für Alkohol während der Prohibition. Nach der Führung schauten wir uns die Läden an und assen einen leichten Zmittag in eine Restaurant am Fluss. Am Nachmittag ging es noch ins Eisenbahnmuseum wo wir mehr über die Geschichte der Pacific Railway erfuhren und diverse Lokomotiven besataunten. Ziemlich müde fuhren wir zurück nach Rocklin. Dort erfrischten wir uns mit einer Dusche bevorwir zum Italiener in der Nähe zum Znacht fuhren. Abby und ich bestellte Lasagne, Andy eine Pizza. Gesättig fuhren wir heim und schauten noch einen Film. Morgen geht es nach Chico um Felicia zu besuchen. Danach fahren wir nach Redding. Von da aus werden wir am Folgetag weiter nordwärts bis Florence Oregon fahren. Dort kann man mit Sandbuggies durch die Bühne fegen.

    Sollten sich Tippfehler einschleichen.. Tippen mit dem Tablet ist so gar nicht meins..

    Goldrush..
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